Hat von Euch jemand Erfahrung mit der sogenannten Elektrokultur im Garten?

1Henriette

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@elis, wasseradern in form von quellen, seen, flüssen, bächen, grundwasser etc. Gibt es. Das ist korrekt.
Erdstrahlen (copy aus dem www): 'Als Erdstrahlung oder Erdstrahlen werden in der esoterischen Radiästhesie Phänomene bezeichnet, die angeblich Auswirkungen auf die Gesundheit haben sollen. Eine manchmal ebenfalls als Erdstrahlung bezeichnete naturwissenschaftlich nachgewiesene terrestrische Strahlung hat mit den postulierten Erdstrahlen nichts zu tun'.

Esoterik und ich? Never ever 😃😃😃 ich lasse mich nicht so schnell für dumm verkaufen.
Danke für deine (für mich) nicht hilfreichen theorien.
 
  • elis

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    Ich lasse mich auch nicht für dumm verkaufen. Aber man sollte nichts beurteilen und lächerlich machen, was man nicht kennt.

    Außerdem sind solche Kommentare von Euch ja fehl am Platz. Der Thread heißt ja " Hat jemand von Euch Erfahrungen mit der Elektrokultur". Die habt ihr ja nicht, ihr schreibt ja nur Euere Vorurteile. Das ist sehr unfair von Euch.
     

    1Henriette

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    Manches muss man nicht ausprobieren, wenn schon bewiesen ist, dass es humbug ist.
    Kupferkabel verkaufen elektriker gern an schrotthändler zwecks upcycling.
    @elis, glaube du dran und lass die zweifler bei ihren zweifeln. So sind alle zufrieden.
     
  • Kapernstrauch

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    Zu einem fairen Forum gehört es, dass man offen seine Meinung sagt, so lange man niemanden persönlich angreift oder ausfällig wird.
    Und das gilt meines Wissens für jede Seite- wenn es schon Seiten gibt, oder?
    Warum fühlst du dich so angegriffen, @elis ?
    Es hindert dich ja niemand daran, nach deinen Überzeugungen zu leben.
    Mich interessiert das Thema eigentlich nicht, aber ich habe eindeutig ein Problem damit, wenn Menschen missionieren wollen….nur deshalb schreibe ich hier mit.
     

    1Henriette

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    @elis, ich finde es fair, anderen ihre meinung zu lassen, d.h. aber nicht, dass man seine eigene meinung nicht äussern darf. denn das ist der sinn eines forums: ideen einbringen, ideen annehmen, ideen diskutieren und für sich persönlich das, was man gebrauchen kann und möchte, aufnehmen und annehmen.
     

    1Henriette

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    Die Lakhovskyspule war ja auch mein Einstieg im Jahr 2022 in die Elektrokultur. Das hat mich richtig neugierig gemacht. Dann habe ich mir 2023 die verzinkten Eisendrähte in den Boden gelegt. Das war einmal viel Arbeit. Wichtig ist auch das man in die Furchen Basaltsplit reingibt. Der Basaltsplit ist paramagnetisch, das heißt der zieht das Magnetfeld der Erde an und fördert die Elektrokultur. Ich konnte mir das gar nicht vorstellen. Habe ein Magnet an den Split gehalten, der Magnet ist daran hängen geblieben. Das ist ein uraltes Wissen, das uns vergessen gemacht wird, weil es so einfach und effektiv ist. Man keine Gifte braucht usw. Da gabs schon Bücher im 18.Jahrhundert. Diese sogenannte Lakhovskyspule gibt es ja für den Menschen. Müsst mal goggeln.... Das ist wirklich interessant.

    dazu die wissenschaftliche seite mit angehängten quellenangaben: Multiwellenoszillator – Wikipedia

    meine meinung wird durch wissenschaftliche bewertungen bestätigt und gefestigt.
     
  • 01goeran

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    elis

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    :unsure: die Aparatur im Wikipedia Beitrag sieht zwar aus wie das was als Lakhovskyspule verkauft wird, der Unterschied ist aber, dass Lakhovsky an seine Spulen Strom angelegt hat und damit erst ein Magnetfeld erzeugt hat.

    Eine Spule allein erzeugt noch kein Magnetfeld.
    Die Lakhovskyspule holt sich das ja aus dem natürlichen Magnetfeld um uns rum. Es gäbe ja auch schon die sogenannte Freie Energie. Das hat ja Tesla schon erkannt.
    Ich kenne Leute, die z.B. ihre Pfirsichbäume mit einer Lakhovskyspule bestückt haben und keine Kräuselkrankheit mehr haben. Da scheint ja schon was dran zu sein. Ich habe ja mehrere Informationen auf meinem PC, aber bekomme es nicht hier her. Da könnte man schön nachlesen. Ich kann das nicht so gut wiedergeben.
     

    elis

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    Ich finde es schade, bin sehr enttäuscht von Euch, das so neue Themen für Euch, so lächerlich gemacht werden. Obwohl ihr es nicht ausprobiert habt, sondern einfach denkt, das es nicht funktionieren kann.
    Bei sogenannten Studien die das schlecht reden, wäre oft interessant, wer diese sogenannte Studie bezahlt hat. Außerdem ist nicht alles was in Wikipedia steht wahr. Das wird nicht überprüft.
    Ich kenne aus der EM-Szene was sogenannte Studien wert sind. Das wurde auch alles verteufelt und lächerlich gemacht. Gut das sich soviele Menschen nicht abbringen haben lassen, weil sie es praktisch ausprobiert haben.

    Außerdem tu ich nicht missionieren, wie mir unterstellt wird. Ich wollte euch nur neugierig machen.
    Ihr schadet mit Eueren Kommentaren diesem Forum. Da traut ich keiner mal was neues anregen, wenn es sofort lächerlich gemacht wird.
     

    Pyromella

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    Elis, bitte respektiere, dass es hier Leute mit einer deutlich weiter gehenden naturwissenschaftlichen Ausbildung gibt, die keinen Wikipedia-Artikel brauchen, um sich sicher zu sein, dass diese Spule keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten wird.

    Und nein, es hat nicht mit den Geldgebern einer Studie zu tun, sondern mit handfester, beweisbarer Physik. Wenn du an Dinge glauben möchtest, die den Gesetzen der Naturwissenschaften entgegenstehen, viel Spaß dabei - aber erwarte nicht, dass dir andere Leute in Scharen hinterher laufen.

    Ich arbeite in der Chemie und ich weiß auch, wie wissenschaftliches Arbeiten in den anderen Naturwissenschaften abläuft, ob es nun Physik oder Biologie ist. Es muss eine Erkenntnis bewiesen werden, nicht einfach eine Behauptung in den Raum gestellt werden.
    Zwei genau gleiche Anordnungen - gleicher Boden, gleicher Lichteinfall, gleiche Pflanzen, einmal mit und einmal ohne Spule - und das ganze nicht nur mit einem Exemplar, sondern mit einer größeren Anzahl an Exemplaren, um den Zufall herauszumitteln. Am besten wäre, wenn der Experimentator nicht weiß, ob er die Pflanzen mit oder ohne Spule pflegt - Doppelblindstudie nennt man so etwas. Wenn man dann herausfindet, dass es einen Unterschied zu Gunsten der Kupferschlinge gibt, gut. Aber alle Erfahrungen der Physik sagen, dass es keinen Unterschied geben wird, der den Zufall übertrifft.
     

    elis

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    Liebe Pyromella, muß ich jetzt vor Ehrfurcht erstarren, weil Du denkst, weil Du studiert hast ? Du weißt ja nicht, was ich für Bildung genossen habe.
    Habe einen interessanen Artikel verlinkt. Dieses Wissen gibt es schon seit 1775. Die sogenannte Elektrokultur arbeitet mit elektromagnetischen Schwingungen, die erzeugen und verstärken, haben Einfluß auf biologische Prozesse, für Früchte und Samen. Kupfer hat leitende Eigenschaften, kann einfangen und übertragen.
    Effekte:
    Schnelleres Wachstum, verbesserte Qualität, saftigere Frühte, mehr Süße, stabilere Samen
    Höheren Nährwert, höhere Konzentration von Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien
    Veringerung von Krankheiten. Elektromagnetische Energie des Kupfers kann Widerstandsfähigkeit von Früchten und Saatgut erhöhen. Dadurch weniger Einsatz von Pestiziden und Chemie...... Wer will das wohl nicht haben......
    Nachhaltigkeit bei der Lebensmittelproduktion.
     

    1Henriette

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    @elis.
    Ich finde deine antwort an @Pyromella schlichtweg unverschämt. Wie ein trotziges kleinkind, das die zunge heraussteckt.
    Niveaulos , aber andere beschimpfen, sie würden das forum zugrunderichten.
    So nicht.
     

    M19J55

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    Guten Morgen, was íst hier eigentlich los.
    Ich habe mich bisher gern aktiv durch eigene Beiträge beteiligt. Mittlerweile macht mir das keinen Spass mehr.
    Bevor ich jetzt den Hinweis bekomme,--- dann lass es doch sein--- ich werde es in Zukunft sein lassen....
    Das ist sehr schade!
     

    Pyromella

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    @elis , geht es dir gut? Wieso greifst du hier die Leute an? Übrigens, ich habe nicht studiert, aber eine naturwissenschaftliche Ausbildung genossen. So wird es vielen gehen, man hat einfach (schon durch eine ganz normale Schulausbildung, so man dort interessiert gewesen ist) eine Menge naturwissenschaftliches Denken gelernt. Dazu gehört, kritisch zu hinterfragen und eine Erklärung für eine Wirkung (oder das Fehlen einer Wirkung) zu suchen.

    Ich habe deinen Artikel gelesen, und es ist wie alles, was du bisher verlinkt hast. Da werden Behauptungen aufgestellt, wie toll alles ist, auch seit wievielen Jahrhunderten man diese Technik schon betreibt - und dann wird gejammert, dass die böse, böse Mehrheit dieses Wissen einfach nicht nutzen will.

    Eine naturwissenchaftliche Erklärung hält niemand für notwendig, und ob der Effekt darüber hinausgeht, dass sich jemand um genau die behandelten Pflanzen besonders intensiv kümmert, (sie im richtigen Moment hackt, wässert, düngt) wird nirgendwo untersucht.

    Es wird einen Grund haben, wieso diese Technik größtenteils in Vergessenheit geraten ist. Aber der Grund dürfte nicht sein, dass es allen soviel mehr Freude macht, mit Düngern und Herbiziden/Fungiziden zu arbeiten, sondern weil die viel gepriesene Elektrokultur einfach nicht reproduzierbar funktioniert.
     

    elis

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    @elis , geht es dir gut? Wieso greifst du hier die Leute an? Übrigens, ich habe nicht studiert, aber eine naturwissenschaftliche Ausbildung genossen. So wird es vielen gehen, man hat einfach (schon durch eine ganz normale Schulausbildung, so man dort interessiert gewesen ist) eine Menge naturwissenschaftliches Denken gelernt. Dazu gehört, kritisch zu hinterfragen und eine Erklärung für eine Wirkung (oder das Fehlen einer Wirkung) zu suchen.

    Ich habe deinen Artikel gelesen, und es ist wie alles, was du bisher verlinkt hast. Da werden Behauptungen aufgestellt, wie toll alles ist, auch seit wievielen Jahrhunderten man diese Technik schon betreibt - und dann wird gejammert, dass die böse, böse Mehrheit dieses Wissen einfach nicht nutzen will.

    Eine naturwissenchaftliche Erklärung hält niemand für notwendig, und ob der Effekt darüber hinausgeht, dass sich jemand um genau die behandelten Pflanzen besonders intensiv kümmert, (sie im richtigen Moment hackt, wässert, düngt) wird nirgendwo untersucht.

    Es wird einen Grund haben, wieso diese Technik größtenteils in Vergessenheit geraten ist. Aber der Grund dürfte nicht sein, dass es allen soviel mehr Freude macht, mit Düngern und Herbiziden/Fungiziden zu arbeiten, sondern weil die viel gepriesene Elektrokultur einfach nicht reproduzierbar funktioniert.
    Danke der Nachfrage, mir gehts gut. Merkt ihr eigentlich was ihr da macht. Ich frage, ob jemand Erfahrung mit der Elektrokultur hat und schreibe über meine Erfahrungen. Ihr macht das alles gleich lächerlich und erklärt das als Unfug. Wenn ich mich dann wehre, dann wird das hingestellt als Angriff auf Euch. Wer greift denn da wen an ? Das seit doch ihr, merkt ihr das nicht ?
    Auf alle Fälle werde ich damit weiter Erfahrungen sammeln. Bin schon gespannt was ich da alles erlebe.
    Du schreibst da "Es wird da einen Grund haben, wieso diese Technik größtenteils in Vergessenheit geraten ist". Das ist doch ganz einfach zu erklären, weil da gewisse Leute nichts dran verdienen. Genauso läuft es ja auch in der Medizin ab. Warum wohl wird denn die Homöopathie so bekämpft und lächerlich gemacht. Weil sie billig ist, auch noch wirkt. An gesunden Menschen kann man ja nichts verdienen. Das ist doch einfach. Ihr könnte jetzt aufhören mich zu beschimpfen.
    Da gibts auch ein Sprichwort : Wer austeilt muß auch einstecken können........
     

    Pflanzenexperte

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    ;)Homöopathie ist nicht billig,teure nutzlose Zuckerkügelchen sind es nämlich und die Globuli produzierenden Firmen fahren hohe Umsätze ein.
    Auch da gibt es keine einzige Studie die Wirkungen durch homöopathische Mittel nachweist!
    Aber inzwischen werden in vielen Bundesländern die Weiterbildungen in der Homöopathie ersatzlos gestrichen:DEndlich.
    Auch zu EM gibt es genau nichts an wissenschaftlichen belastbaren Studien, zu einer messbaren Wirkung.
     

    Gartentomate

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    So langsam driftet das Forum wohl ab.... :confused:
    Manche missionieren, daß man alles mögliche Unkraut essen kann/ soll, so, als gäbe es kei "normales" Gemüse mehr:unsure:
    Andere behaupten, daß (teuer zu kaufende) Mikroorganismenbrühe auch dem Garten hilft, nicht nur dem Verkäufer ( beim reich werden).:giggle:
    Und wieder Andere meinen, daß ein gebogener Draht um den Stängel das Wachstum beeinflusst:ROFLMAO:..
    Was kommt als Nächstes???:eek:
     

    1Henriette

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    Halloooo leuuuuutttteeee !! 😀

    Ich versuche es mal mit deeskalation. für die, die das wort nicht kennen mit 'kommt mal runter aufruf'.

    Wie oben schon geschrieben wurde: wir haben alle meinungen zu unterschiedlichen themen, was ja nur gut ist.

    Könnten wir uns darauf einigen, dass persönliche angriffe grundsätzlich unterbleiben unter erwachsenen menschen?

    Der eine streut kügelchen, der andere giesst bakterien, einer sucht elektische felder und wieder einer matscht wildkräuter durcheinander und lässt dieses werk gezielt vergammeln.

    Sollen sie doch, jeder auf seine weise. Natürlich kann und darf man das in frage stellen, anzweifeln.

    Was aber nicht darf, ist dieses kleinkindgetue: 'wenn du nicht magst, was ich da tue, dann nehme ich meine förmchen und gehe'.

    Erwachsene sollten mit kritik und zweifeln umgehen können.

    Funktioniert das nicht, und fehlt es an dieser toleranz, dann bleibt nur das persönliche aus in diesem forum, bzw das blockieren derer, deren hobby man nicht mehr lesen möchte. Sieht keiner, merkt keiner, gibt keinen streit.

    Punkt.
     

    Tubi

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    Also ich finde es aber schon nicht schön, wenn man nach Gleichgesinnten sucht oder Erfahrungen erfragen möchte und dann kommen Andere und lästern sich einen ab, weil sie sich das alles (für) sich nicht vorstellen können. Das verdirbt einem echt den Spaß.

    So ähnlich ging es mir, als ich mich über Vegane Rezepte austauschen wollte. Das nicht die schreiben, die sich interessieren, sondern vor allem die, die einem alles madig machen vollen. Finde dieses schwarz -weiß Denken extrem schade und denke dass dieses einer Entwicklung von Vielfalt extrem schadet.
     

    1Henriette

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    @Tubi, da hat es dich getroffen .

    Mich hat es getroffen, weil ich gekochtes nicht zusätzlich einkoche. Und weil ich selbst eis mache und mich darüber freue. Und weil ich selbst pasta mache. Und weil ich nur in kleinbuchstaben schreibe. Irgendwen gibts immer, dem was nicht passt.

    Aber es deshalb als schwarz-weiss denken zu sehen?
    Fakt ist, dass unsere gesellschaft seit corona empfindlicher, jammeriger geworden ist, anfeindungen und pöbeleien zugenommen haben.

    Du findest hier vllt keine veganer, dafür aber gemüseanbauer, rosenexperten, tomatenfreunde, brotbäcker und ... mich 😇.

    Es ist halt ein gartenforum, für ganz spezialisierte ernährungs- und lebensformen gibt es zusätzlich andere.
     

    wilde Gärtnerin

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    Schlimm wird es dann, wenn sich mehrere- oft auch zu viele - zusammen finden und einen Thread/eine Thema kaputt machen.
    Hoffe, es kommt nicht wieder dazu
     

    Tubi

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    @Tubi, da hat es dich getroffen .

    Mich hat es getroffen, weil ich gekochtes nicht zusätzlich einkoche. Und weil ich selbst eis mache und mich darüber freue. Und weil ich selbst pasta mache. Und weil ich nur in kleinbuchstaben schreibe. Irgendwen gibts immer, dem was nicht passt.

    Aber es deshalb als schwarz-weiss denken zu sehen?
    Finde ich schon. Sobald gesagt wird, nur auf die eine Weise und nicht anders. "Man braucht nur 10-15 Tomatenstauden".

    Nee, die Kleinschreibung finde ich, ist etwas anders. Schließlich müssen wir das Lesen. Und ob ich vegan esse oder 500 Tomatenstauden setze, tangiert ja niemanden persönlich.
    Mit den Nudeln haste mich inspiriert. Ich habe mir einen Pastamaker gekauft, dessen Teile ich gerade gespült habe. Und den ich demnächst ausprobiere. Aber das ist jetzt OT.

    Fakt ist, dass unsere gesellschaft seit corona empfindlicher, jammeriger geworden ist, anfeindungen und pöbeleien zugenommen haben.

    Du findest hier vllt keine veganer, dafür aber gemüseanbauer, rosenexperten, tomatenfreunde, brotbäcker und ... mich 😇.
    Ja, darum geht es ja aber nicht. Wenn jemand von Rosen schreibt, kommt keiner der sagt "Rosen sind Kacke"
    Es ist halt ein gartenforum, für ganz spezialisierte ernährungs- und lebensformen gibt es zusätzlich andere.
    Mit Freunden teilt man alles, worüber man sich freut. :freundlich:
     

    wilde Gärtnerin

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    Finde ich schon. Sobald gesagt wird, nur auf die eine Weise und nicht anders. "Man braucht nur 10-15 Tomatenstauden".

    Nee, die Kleinschreibung finde ich, ist etwas anders. Schließlich müssen wir das Lesen. Und ob ich vegan esse oder 500 Tomatenstauden setze, tangiert ja niemanden persönlich.
    Mit den Nudeln haste mich inspiriert. Ich habe mir einen Pastamaker gekauft, dessen Teile ich gerade gespült habe. Und den ich demnächst ausprobiere. Aber das ist jetzt OT.


    Ja, darum geht es ja aber nicht. Wenn jemand von Rosen schreibt, kommt keiner der sagt "Rosen sind Kacke"

    Mit Freunden teilt man alles, worüber man sich freut. :freundlich:
    Freunde müssen aber auch Kritik aushalten, auch wenns nicht so leicht zu verdauen ist.
    Ich freu mich immer darüber, wenn es deinen tommis etc gut geht, sag manchmal auch, dass ich das, was du kochst, nicht essen würde...alles o.k.?
     

    Tubi

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    Freunde müssen aber auch Kritik aushalten, auch wenns nicht so leicht zu verdauen ist.
    Ich freu mich immer darüber, wenn es deinen tommis etc gut geht, sag manchmal auch, dass ich das, was du kochst, nicht essen würde...alles o.k.?
    Nee. Ich sage sowas nicht. Ich lasse andere wie sie sind. Für mich ist das ein Grund mich zu distanzieren. Ich finde das übergriffig. Deshalb schreibe ich auch nichts mehr im Kochthread.
    Und kritisieren kann man eigentlich nur etwas, worüber man sich Wissen angeeignet hat.

    Es ist für mich eine generelle Frage des Umgangs miteinander und des Respekts vor den anderen.
     

    wilde Gärtnerin

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    Nee. Ich sage sowas nicht. Ich lasse andere wie sie sind. Für mich ist das ein Grund mich zu distanzieren. Ich finde das übergriffig. Deshalb schreibe ich auch nichts mehr im Kochthread.
    Und kritisieren kann man eigentlich nur etwas, worüber man sich Wissen angeeignet hat.

    Es ist für mich eine generelle Frage des Umgangs miteinander und des Respekts vor den anderen.
    Aua, das tut weh:(
     

    Pyromella

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    Ja, darum geht es ja aber nicht. Wenn jemand von Rosen schreibt, kommt keiner der sagt "Rosen sind Kacke"

    Nein, aber dass eine Userin in den Thread für die Wintertomaten latscht, nur um mitzuteilen, dass sie es für überflüssig hält, im Winter mit Tomaten auf der Fensterbank rumzuspielen, weil sie im Sommer jetzt genug hatte, sowas hat es durchaus auch gegeben.

    Die Ansage, dass man ein Projekt für nicht sinnvoll hält, muss möglich sein, ohne dass sich dafür Leute gleich zerfleischen. Ich darf anderer Ansicht sein als mein Mitmensch, ich darf das genauso äußern wie der andere. Sogar der Hinweis, dass man ein Projekt für den naturwissenschaftlichen Erfahrungen widersprechend sieht, sollte möglich sein, ohne dass hier gleich jemand schmollt und um sich tritt. Eine sachliche Diskussion wäre mir jedenfalls lieber.
     

    1Henriette

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    Nee. Ich sage sowas nicht. Ich lasse andere wie sie sind. Für mich ist das ein Grund mich zu distanzieren. Ich finde das übergriffig. Deshalb schreibe ich auch nichts mehr im Kochthread.
    Und kritisieren kann man eigentlich nur etwas, worüber man sich Wissen angeeignet hat.

    Es ist für mich eine generelle Frage des Umgangs miteinander und des Respekts vor den anderen.
    @Tubi, es ist deine entscheidung.

    weil ich ja bekanntermaßen meine klappe nicht halte: du findest es allen ernstes übergriffig, wenn jemand sagt, dass er dein gekochtes so nicht mag? hauptsache ist doch, ob dir das schmeckt, nichts anderes zählt.

    was ist denn heute nur los mit dieser empfindsamkeit.
    sollen wir herrn/frau mod. mal bitten, diese thread im nirwana verschwinden zu lassen? zerhackt ist er ja nun schon, aber so eine diskussion kann man nicht zusammenhanglos in einen anderen packen. das kriegen ja hier max. 10 leute mit, wer schaut schon in diese ecke, zu diesem ungewöhnlichen thema....

    ich äussere mich auf jeden fall nicht mehr zu elektrisierenden, stimmungsschlechtmachenden spulen.
     

    Tubi

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    Nein, aber dass eine Userin in den Thread für die Wintertomaten latscht, nur um mitzuteilen, dass sie es für überflüssig hält, im Winter mit Tomaten auf der Fensterbank rumzuspielen, weil sie im Sommer jetzt genug hatte, sowas hat es durchaus auch gegeben.

    Die Ansage, dass man ein Projekt für nicht sinnvoll hält, muss möglich sein, ohne dass sich dafür Leute gleich zerfleischen. Ich darf anderer Ansicht sein als mein Mitmensch, ich darf das genauso äußern wie der andere. Sogar der Hinweis, dass man ein Projekt für den naturwissenschaftlichen Erfahrungen widersprechend sieht, sollte möglich sein, ohne dass hier gleich jemand schmollt und um sich tritt. Eine sachliche Diskussion wäre mir jedenfalls lieber.
    Ja, ich denke man sollte differenzieren, um was es inhaltlich geht. Wenn es um Geschmack oder Vorlieben geht, halte ich es für unangebracht. Und würde mir das niemals anmaßen. Da können die Dinge m. E. auch nebeneinander stehen. Wenn es um Theorienbildung geht, gehe ich mit Dir konform. Und ich habe in diesem Thread hier auch schon einiges an Fragen und Statements geschrieben.
     

    Tubi

    Foren-Urgestein
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    @Tubi, es ist deine entscheidung.

    weil ich ja bekanntermaßen meine klappe nicht halte: du findest es allen ernstes übergriffig, wenn jemand sagt, dass er dein gekochtes so nicht mag? hauptsache ist doch, ob dir das schmeckt, nichts anderes zählt.

    So, fertig mit Einkaufen.

    Also möchte ich noch kurz was zu den aufgeworfenen Fragen schreiben, bevor "durchgefegt" wird.
    Diesen oben erwähnten Kochthread habe ich so verstanden, das man dort einstellt, was man gerade gekocht hat und sich andere User eventl. Anregungen holen können.
    Lange Zeit war dort auch ein wertschätzender Umgang untereinander. User haben Fotos gemacht und Rezepte ausgetauscht und andere sind mit Anerkennung darauf eingegangen.
    Ich habe mich gerne beteiligt, mich mit Fotos und Beschreibungen eingebracht.
    Niemals habe ich etwas geschrieben, wenn mir ein Gericht nicht zusagte. Im Gegenteil, wenn die Gerichte liebevoll präsentiert wurden habe ich trotzdem geliked.
    Dann kamen aber auf meine Beiträge pauschalisierte Abwertungen wie "was Du kochst, dürfte ich nicht auftischen/würde ich nicht essen". Ich kann es nur noch inhaltlich wieder geben. Weiter wurde ich damit angegangen, was denn mein GG essen würde.
    Beides empfand ich als grenzüberschreitend und respektlos.

    Ich habe niemals geschrieben, was ich zu Leber, Zunge und insbesondere Saumagen denke. Wenn die Leute das essen mögen, dann sollen sie sich darüber freuen, so meine Meinung.
    Aber ich selbst habe einen solchen Respekt nicht immer erhalten.

    Ich bin sowas nicht gewohnt. In den Foren, in denen ich sonst verkehre, geht es eher unterstützend und liebevoll zu. Aber ja, mir schmeckt es, sonst würde ich das doch wohl nicht kochen. Aber ich muss mir einen solchen Umgang nicht antun. Und deshalb habe ich mich davon eher rausgezogen und einen separaten Thread eröffnet, der dann aber, zu meiner Freude, sehr gut angenommen wurde. :freundlich:

    Entschuldige @elis , dass ich Deinen Thread damit gefüllt habe. Aber es war ja eh schon O.T. und @Gecko wollte ja aufräumen.
     

    mahatari

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    Ich möchte aber doch noch mal was zur Elektrokultur sagen...vor einem Jahr habe ich alles interessiert durchgelesen...und für mich dann festgestellt...
    Meine Ernten fallen so unterschiedlich aus, wie sollte ich sehen, ob so etwas klappt..
    Dazu brauche ich doch mehrere Jahre zum Vergleich...außerdem habe ich ständig so einen Überfluß an Pflanzen und Blumenzwiebeln im Garten, daß ich kaum neue Pflanzen kaufe, auch ohne viel Hilfsmittel...

    Unser Rasenrobotor hat ja eine große Elektroschleife und die ist auch im Winter an......wächst deshalb plötzlich richtig viel Klee und Gundermann? Mein Kirschbaum in der Mitte...trägt aber nicht regelmäßig jedes Jahr....hat mal Blattläuse oder Blattpilze...manchmal Traumernten...ich denke anhängig vom Wetter...
     

    The8thorder

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    Die Elektrokultur, hat mich mal am Rand beschäftigt und somit fing ich an zu suchen, ob es irgendeinen Hinweis darauf gibt, daß sie funktioniert.

    Ich habe auch mit KI gesucht und diskutiert, aber es gibt absolut gar nichts, das die Wirksamkeit beweist und auch keinerlei ernstzunehmenden Testreihen. Hinzukommt, würde es funktionieren, würden es mehr Menschen praktizieren, im Augenblick ist das aber nur so etwas wie Astro-TV für mich.

    Nun mal eine Idee, Ich baue ja jedes Jahr Mais an. Ich habe immer einen Block, von etwa 8 mal 10 Pflanzen, mit einem Abstand um 25 cm, in einem leichten Versatz. Die Elektrokultur verspricht ja wahre Wunder, mit sofortigen und schnell sichtbaren Ergebnissen. Ich ziehe meine Pflanzen immer vor und nur die etwa gleich großen gehen ins Beet. Nächstes Jahr wechsel ich auf mein altes Maisbeet (zuvor Mais, Tabak, Knoblauch, Senf, jetzt Spinat bis zum Maisanbau im neuen Jahr).

    Wenn ich auf dem Beet die Hälfte, der im Block gepflanzten Pflanzen, abwechselnd mit einer Spule ausstatte, dann sollte ich doch laut der Befürworter einen positiven Unterschied bei den Pflanzen feststellen, oder?

    Würde man das als Test akzeptieren?

    Auf das Beet passen, wenn ich mich recht erinnere etwa 70 Pflanzen, das wären 35 mit Spule. Alle stehen im gleichen Boden, das Beet ist einige Jahre alt und liefert in allem höchste Erträge. Krankheiten, haben die Pflanzen nie auf dem Beet und es wimmelt vor Bodenleben.

    Mich kostet das keine zeit, 70 Löcher in kleine Latten zu Bohren und 35 Schlingen auszurichten. Ich muß zugeben, ich verspreche mir überhaupt nichts davon, aber das wissen die Spulen ja nicht! Und somit wäre der Versuch neutral. Die Natur kann machen was sie will und es läßt sich die Komplette Wachstumsphase bis zur Ernte verfolgen.
     

    M19J55

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    Guten Morgen, ich werde im kommenden Jahr einen Versuch mit der Spule an verschiedenen Pflanzen/Sträuchern starten.
    Ich teste es an Tomaten . Jeweils 2 Pflanzen der gleichen Sorte ,eine mit Spule , eine ohne.
    Insgesamt habe ich immer 8 Pflanzen unter einem provisorischen Plastedachunterstand.
    Im Frühjahr bekam ich 2 junge schwarze Johannesbeersträucher geschenkt. Auch sie stehen ummittelbar zusammen.
    Also auch hier ,eine mit Spule, eine nicht.
    Dann setze ich noch 6 Sonnenblumen zusammen ,wieder mit und ohne Spule am gleichen Standort.
    Um meinen älteren Pfirsisch kommt auch eine drum. Allerdings habe ich nur diesen Baum.
    Damit sind die Wachstumsbedingungen zur Auswertung eigentlich gleich.
     

    elis

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    Die Elektrokultur, hat mich mal am Rand beschäftigt und somit fing ich an zu suchen, ob es irgendeinen Hinweis darauf gibt, daß sie funktioniert.

    Ich habe auch mit KI gesucht und diskutiert, aber es gibt absolut gar nichts, das die Wirksamkeit beweist und auch keinerlei ernstzunehmenden Testreihen. Hinzukommt, würde es funktionieren, würden es mehr Menschen praktizieren, im Augenblick ist das aber nur so etwas wie Astro-TV für mich.

    Nun mal eine Idee, Ich baue ja jedes Jahr Mais an. Ich habe immer einen Block, von etwa 8 mal 10 Pflanzen, mit einem Abstand um 25 cm, in einem leichten Versatz. Die Elektrokultur verspricht ja wahre Wunder, mit sofortigen und schnell sichtbaren Ergebnissen. Ich ziehe meine Pflanzen immer vor und nur die etwa gleich großen gehen ins Beet. Nächstes Jahr wechsel ich auf mein altes Maisbeet (zuvor Mais, Tabak, Knoblauch, Senf, jetzt Spinat bis zum Maisanbau im neuen Jahr).

    Wenn ich auf dem Beet die Hälfte, der im Block gepflanzten Pflanzen, abwechselnd mit einer Spule ausstatte, dann sollte ich doch laut der Befürworter einen positiven Unterschied bei den Pflanzen feststellen, oder?

    Würde man das als Test akzeptieren?

    Auf das Beet passen, wenn ich mich recht erinnere etwa 70 Pflanzen, das wären 35 mit Spule. Alle stehen im gleichen Boden, das Beet ist einige Jahre alt und liefert in allem höchste Erträge. Krankheiten, haben die Pflanzen nie auf dem Beet und es wimmelt vor Bodenleben.

    Mich kostet das keine zeit, 70 Löcher in kleine Latten zu Bohren und 35 Schlingen auszurichten. Ich muß zugeben, ich verspreche mir überhaupt nichts davon, aber das wissen die Spulen ja nicht! Und somit wäre der Versuch neutral. Die Natur kann machen was sie will und es läßt sich die Komplette Wachstumsphase bis zur Ernte verfolgen.
    Finde das super, wenn Du das probierst. Darf ich Dir einen Rat geben ? Schau mal bei Youtube, suche den Baummentor. Der hat ganz viele Videos reingestellt. Elektrokultur kann man auch oberirdisch machen, das heißt, bei Deinem Maisteil. Da bräuchte man nur verzinkten Eisendraht auf einem Pfahl spannen, genau in Nord-Südrichtung und im Süden ein paar Ringmagnete mit dran machen. Ich habe ja in meinem Gemüsegarten auch verzinkten Eisendraht in den Boden gelegt, so 20 cm tief auf Basaltsplit, dann Erde drüber und fertig. Die Drähte in ca. 80 cm Abstand gelegt. Das ist so ein interessantes Feld, dieses Elektrokultur. Wünsche Dir viel Erfolg.

    lg elis
     

    elis

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    Guten Morgen, ich werde im kommenden Jahr einen Versuch mit der Spule an verschiedenen Pflanzen/Sträuchern starten.
    Ich teste es an Tomaten . Jeweils 2 Pflanzen der gleichen Sorte ,eine mit Spule , eine ohne.
    Insgesamt habe ich immer 8 Pflanzen unter einem provisorischen Plastedachunterstand.
    Im Frühjahr bekam ich 2 junge schwarze Johannesbeersträucher geschenkt. Auch sie stehen ummittelbar zusammen.
    Also auch hier ,eine mit Spule, eine nicht.
    Dann setze ich noch 6 Sonnenblumen zusammen ,wieder mit und ohne Spule am gleichen Standort.
    Um meinen älteren Pfirsisch kommt auch eine drum. Allerdings habe ich nur diesen Baum.
    Damit sind die Wachstumsbedingungen zur Auswertung eigentlich gleich.
    Das finde ich gut. Wenn Du da Gegenversuche machen willst, sollte aber ein gewisser Abstand zu den Pflanzen sein. Wenn das im gleichen Beet ist, wirst Du keine großen Unterschiede festsstellen können. Die Pflanzen sollten schon weiter weg voneinander stehen, damit Du Unterschiede sehen könntest.
     

    The8thorder

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    Ich nehme keine Eingriffe in die Beete vor und führe nichts hinzu, was Nährstoffe oder PH verändert, wie zb Basalt.

    Ich teste nur die Spulen, ohne weiteres Zubehör, nur so bekomme ich ein Aussagekräftiges Ergebnis. Wenn ich jetzt was ins Beet Mische, habe ich keine Aussagekraft und ich kann behaupten, mein Boden, ist derzeit Perfekt.
     

    Tubi

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    Ich nehme keine Eingriffe in die Beete vor und führe nichts hinzu, was Nährstoffe oder PH verändert, wie zb Basalt.
    Das müsste man dann ja auch überall machen, also nicht nur, wo die Spulen sind, gelle?
    Sonst kann man den Effekt des Basaltes nicht raushalten. Und dazu noch die Wechselwirkung von Spule und Basalt. Man braucht dann eigentlich vier Felder:
    Nur Spulen
    Nur Basalt
    Basalt und Spulen
    Nix (Kontrollgruppe)

    Ich teste nur die Spulen, ohne weiteres Zubehör, nur so bekomme ich ein Aussagekräftiges Ergebnis. Wenn ich jetzt was ins Beet Mische, habe ich keine Aussagekraft und ich kann behaupten, mein Boden, ist derzeit Perfekt.
    So macht es m.E. auch Sinn.
     

    Frau B aus C

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    Nun verrate mir bitte mal jemand,
    - wo kann ich die Spulen beziehen?
    - was kostet eine Spule?
    Danke.
     

    The8thorder

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    Wenn du die Spule selber machst, aus Resten, kostet sie gar nichts.

    Wenn du Kupferdraht, wie für Gartenanwendungen dazu kaufst, kostet sie nicht nicht viel, dazu ein Stöckchen Holz mit 2 Löchern.

    Wenn du die Spulen Online kaufst, kosten 3 kleine Stücke Draht und 6 Stöckchen um 45 Euro, ist also eine gute Geschäftsidee :)

    Um einen richtigen Kultur Schock zu bekommen, einfach mal auf einen -elektrokultur Shop- gehen, der heißt auch so.
     
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