Hat von Euch jemand Erfahrung mit der sogenannten Elektrokultur im Garten?

elis

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Kennt jemand von Euch die Elektrokultur im Garten ? Ich würde das gerne ausprobieren. Mit der sogenannten Lakovskyspule habe ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Die habe ich um einen ganz mickrigen Apfelbaum gelegt. Der ist richtig explodiert und steht jetzt da wie eine Eins (y)
 

  • Kennt jemand von Euch die Elektrokultur im Garten ? Ich würde das gerne ausprobieren. Mit der sogenannten Lakovskyspule habe ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Die habe ich um einen ganz mickrigen Apfelbaum gelegt. Der ist richtig explodiert und steht jetzt da wie eine Eins (y)
    Verstehe ich das richtig :unsure: – laut dem Link muss Ich erst was bezahlen, um Informationen zu bekommen.
     
  • Ich dachte genau so, wurde aber neugierig gemacht. Das ist eigentlich ein ganz altes Wissen, wurde nur tot geschwiegen wie so vieles. Da wird schon berichtet so 18.Jahrhundert. Siehe Linke unten. Da braucht man nur verzinkte Drähte genau in Nord-Süd-Richtung in den Boden legen und schon entsteht ein günstiges Feld für das Pflanzenwachstum, das ist nicht teuer. Wenn man bedenkt, was einem sonst der Dünger kostet und so manches andere. Habt ihr den Film gesehen ? Oder vermutet ihr nur ?

    file:///F:/Sicherung2020/Elektrokultur%202022/Elektrokultur%20.pdf

    file:///F:/Sicherung2020/Elektrokultur%202022/Elektrokultur.htm02.htm
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Habe gegoogelt und in einem anderen Foren Diskussionen zu dem Thema gefunden, wo auch Leute berichteten, dass echte Stromleitungen unterhalb ihres Anbaus verlaufen - die einen schrieben die Pflanzen wüchsen damit auch nicht besser, die anderen schrieben die Pflanzen würden in der Nähe dieser Leitungen sogar schlechter wachsen.
    Und hier geht es um einfach Drähte über die nicht einmal Strom läuft..?
    Ich halte das für Humbug.
    Und nicht deswegen, weil ich pauschal alles abtun würde, was nicht zu 100% wissenschaftlich nachweisbar ist. Ich denke es gibt genügend Dinge, die sich noch nicht nachweisen lassen, die man aber bestimmt irgendwann mal messen kann - es gibt auch genügend Dinge, die man vor 200 Jahren noch nicht messen konnte und heute schon.

    Aber das hier... halte ich tatsächlich trotzdem für Humbug. Es sei denn der Draht würde irgendwelche Stoffe abgeben die dem Boden fehlen. Aber ob das in so nennenswerter Menge wäre, dass es den Pflanzen nützen würde...

    Aber gut, es kann ja jede/r ausprobieren der möchte, dadurch wird ja niemandem Schaden zugefügt. :freundlich:
     
    Mit Eueren Vermutungen kann ich ja nichts anfangen, ich wollte ja nur wissen, ob das jemand von Euch schon probiert hat. Durch die Drähte entsteht ja anscheindend ein Magnetfeld, das sich günstig auswirkt auf die Pflanzen. Das probier ich einfach mal, die, die es richtig anwenden bestätigen das es viel bringt. Die Drähte müssen genau in Nord-Süd-Richtung liegen wird ja gesagt.
    DieLara: Ach weißt Du bei der Landwirtschaft wird soviel verhindert, was gut und billig wäre, aber da verdient halt die Pharma-u.Düngemittel-Lobby weniger und das wird dann natürlich verhindert oder schlecht geredet. Da weiß ich schon zuviel darüber. Mit dem Argument kannst mir nicht mehr kommen.
    Dann ist dieses Thema hier für mich erledigt, dachte halt, es könnten Erfahrungen ausgetauscht werden. Man lernt ja nie aus und ich will halt neugierig bleiben.
     
    DieLara: Ach weißt Du bei der Landwirtschaft wird soviel verhindert, was gut und billig wäre, aber da verdient halt die Pharma-u.Düngemittel-Lobby weniger und das wird dann natürlich verhindert oder schlecht geredet.
    Aber doch nicht im Bio Anbau. (Ja, ich weiß - es gibt Bio und Bio...)
    Trotz Allem gibt es da genügend Landwirte, die auf alternative Methoden setzen - bei denen müsste sich das doch auch längst herumgesprochen haben.
     

  • Das ist ein Film über EM, schaut Euch das an. Ich arbeite ja schon ca. 20 Jahre im Garten damit und weiß was diese Technologie alles kann, weltweit. Die Landwirte, die damit arbeiten auch. Aber das wird so bekämpft von der oben genannten Lobby, weil es so wirksam ist. Genau so wird es auch mit der Elektrokultur sein. Deshalb probiere ich es ohne es schon vorher schlecht zu reden aus.
    Wenn man weiß das in Deutschland massiv Humusabbau betrieben wird mit der konventionellen Landwirtschaft, sollte das schon zu denken geben. Deshalb sind solche Technologien in der Zukunft so wichtig und ich lasse mir von den Skeptikern meine Neugier nicht kleinnreden. So jetzt glaube ich ist alles zu dem Thema gesagt.
     
  • Hier sind Tomatenbilder, die haben alle die sogenannte Lakhovskyspule. Die habe ich schon an meinem Apfelbaum ausprobiert. Das hat mich überzeugt. Deshalb dieses Jahr auch bei den Tomaten. Ich konnte die erst Ende Mai auspflanzen, weil es so kalt war. Habe ja kein Glashaus. Die stehen doch super da. Die ersten beginnen sich zu färben.
     

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    Aber doch nicht im Bio Anbau. (Ja, ich weiß - es gibt Bio und Bio...)
    Trotz Allem gibt es da genügend Landwirte, die auf alternative Methoden setzen - bei denen müsste sich das doch auch längst herumgesprochen haben.

    Aber doch nicht im Bio Anbau. (Ja, ich weiß - es gibt Bio und Bio...)
    Trotz Allem gibt es da genügend Landwirte, die auf alternative Methoden setzen - bei denen müsste sich das doch auch längst herumgesprochen haben.
    Ich weiß schon etliche, die probieren das schon, aber reden nicht darüber in der Öffentlichkeit.
     
    Eure Diskussion erinnert mich an die Skepsis meines Mannes, als ich mich mit Wünschelruten beschäftigt habe.
    Er hat die Ruten so fest gehalten, daß sie in seinen Händen abbrachen.
    Von deinem erwähnten Verfahren habe ich allerdings noch nie gehört. Da werde ich mich einlesen
     
    Eure Diskussion erinnert mich an die Skepsis meines Mannes, als ich mich mit Wünschelruten beschäftigt habe.
    Er hat die Ruten so fest gehalten, daß sie in seinen Händen abbrachen.
    Von deinem erwähnten Verfahren habe ich allerdings noch nie gehört. Da werde ich mich einlesen
    Naja, ich bin es gewohnt, wissenschaftlich zu denken. Und ohne Kontrollgruppe lässt es sich schwerlich einen Effekt nachweisen.
     
    Ich habe erst letzte Woche von einer Inhaberin einer großen Gärtnerei gehört, das sie diese Elektrokultur ausprobieren, weil sie schon so viel gutes darüber gehört hat. Sie haben ein ganzes Feld mit diesen verzinkten Eisendrähten bestückt, das andere Feld ohne, mit den exakt gleichen Pflanzen und dem gleichen Boden. Bin auch gespannt auf diese Erfahrungen. Warum soll man nicht mal was neues probieren, wenn man bedenkt, das es ein altes Wissen ist. Es gibt schon Bücher vom 18.Jahrhundert über diese Technologie. In Frankreich wird das noch viel häufiger praktiziert scheinbar, auch von Weinbauern. Die spannen diese Drähte oberirdisch. Das ist hochinteressant.
     
    Naja, ich bin es gewohnt, wissenschaftlich zu denken. Und ohne Kontrollgruppe lässt es sich schwerlich einen Effekt nachweisen.
    Das stelle ich mir schon schwierig vor, eine Kontrollgruppe so genau zu machen als Laie, wenn ein lebendiger Boden beteiligt ist. Da wenn die Mineralienmischung in dem einen Kübel ein bißchen anders ist ist es schon nicht ganz gleich mit der Ausgangssituation. In bin mehr der Praxistyp. Ich mache ja nichts kaputt dabei und will es nur sehen.
     
    Das stelle ich mir schon schwierig vor, eine Kontrollgruppe so genau zu machen als Laie, wenn ein lebendiger Boden beteiligt ist. Da wenn die Mineralienmischung in dem einen Kübel ein bißchen anders ist ist es schon nicht ganz gleich mit der Ausgangssituation. In bin mehr der Praxistyp. Ich mache ja nichts kaputt dabei und will es nur sehen.
    Ja, man bräuchte natürlich eine größere Anzahl je Bedingung.
    Bin trotzdem gespannt, was Du sagst.
     
    Ich habe erst letzte Woche von einer Inhaberin einer großen Gärtnerei gehört, das sie diese Elektrokultur ausprobieren, weil sie schon so viel gutes darüber gehört hat. Sie haben ein ganzes Feld mit diesen verzinkten Eisendrähten bestückt, das andere Feld ohne, mit den exakt gleichen Pflanzen und dem gleichen Boden. Bin auch gespannt auf diese Erfahrungen. Warum soll man nicht mal was neues probieren, wenn man bedenkt, das es ein altes Wissen ist. Es gibt schon Bücher vom 18.Jahrhundert über diese Technologie. In Frankreich wird das noch viel häufiger praktiziert scheinbar, auch von Weinbauern. Die spannen diese Drähte oberirdisch. Das ist hochinteressant.
    So lange ich nicht für irgendwelche "Ideen" viel Geld abgeben muß kann man es doch gerne ausprobieren. Wenn ich daran denke könnte ich das auch nächstes Jahr mal versuchen.
    Also für mich bitte weiter berichten! Ich bleibe neugierig.

    LG Mate
     
    Ich hatte dich nicht nach einem link gefragt, sondern ob du an deinen Tomaten einen Unterschied zum Vorjahr feststellen kannst.
    Was hast Du eigentlich für einen Ton drauf ;) . Das hört sich so an, als ob ich gefälligst zu gehorchen habe .Natürlich habe ich festgestellt, das sie kräftiger sind, das sie mehr Früchte haben. Habe es aber nicht wissenschaftlich gemessen, wenn Du das meinst. Wie sollte das eigentlich gehen.
    Ich probiere es einfach, will mit Leuten diskutieren die eventuell schon Erfahrungen haben und nicht mit Bedenkenträgern. Das bringt mich ja nicht weiter.
     
    Was hast Du eigentlich für einen Ton drauf ;) . Das hört sich so an, als ob ich gefälligst zu gehorchen habe .

    So ein Blödsinn. :verrueckt:

    Was ist daran falsch, dass ich nach deinen persönlichen Eindrücken frage, und nicht wieder irgendeinen link als Antwort haben will?

    Wenn es für dich funktioniert, dann ist ja gut. Ich hätte jetzt von den Bildern, die ich vom letzten Jahr von dir im Hinterkopf habe zu diesem Jahr keinen Unterschied bemerkt und mich gefragt, was der Aufwand soll.
     
    So lange ich nicht für irgendwelche "Ideen" viel Geld abgeben muß kann man es doch gerne ausprobieren. Wenn ich daran denke könnte ich das auch nächstes Jahr mal versuchen.
    Also für mich bitte weiter berichten! Ich bleibe neugierig.

    LG Mate
    Ja, deshalb mache ich es ja. Wenn man nur die billigen verzinkten Eisendrähte eingraben muß und noch Basaltsplit braucht, dann ist das nicht viel Geld ausgeben. Dafür aber dann keinen Dünger und Pflanzenschutz brauche.
    Für die Lakhovskyspule habe ich von einem Freund der Elektriker ist, isolierten Kupferdraht geschenkt bekommen, das waren so Reststücke. Die Holzstöckchen hat mir auch ein Freund gemacht und die Löcher gebohrt, das ist schon alles gewesen. Ach ja, einen Kompaß habe ich mir gekauft, weil man da ganz genau die Süd-Nord-Richtung bestimmen muß. Das wars dann schon. Also was ich feststellen konnte, die Karotten und Zwiebeln wachsen wie verrückt. Die Kartoffeln sind so hoch wie noch nie, bin auf die Ernte neugierig.
     
    Zwar bin ich auch skeptisch, ob diese Methode den Ertrag steigert, aber skeptisch im Sinne von "es müsste wissenschaftlich kontrolliert untersucht werden". Deine Eindrücke interessieren mich auf jeden Fall, @elis . Daraus könnte man schon mal Untersuchungshypothesen ableiten.

    Magnetismus ist ja so ein Ding: in vorwissenschaftlichen Zeiten wurde unglaublich viel Unsinn darüber geschrieben, basierend auf Einzelbeobachtungen einzelner Personen. Systematische Untersuchungen mit Kontrollgruppen und konstanten Bedingungen gab es sehr lange nicht.

    Andererseits wurde inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen, dass zB Knochenbrüche schneller und besser heilen, wenn man ein Magnetfeld um den Bruch legt. Es gibt aber keine Erklärung dafür, warum das so ist. Auf dem Gebiet Magnetismus gibt es noch jede Menge offene Fragen.

    Also lass dir deine Experimentierfreude nicht madig machen, Elis. Aber die misstrauischen Menschen liegen auch nicht falsch. Für den gezielten Einsatz neuer Verfahren braucht man zuvor einen Effektnachweis. Ein subjektiver Eindruck ist da nur der erste Schritt in einer Abfolge von Untersuchungen, der Effektnachweis das Ziel der ganzen Unternehmung. Wenn man den hat, kann man es sicher anwenden, also mit Erfolgsgarantie.

    Dazu trägt dein Ausprobieren auch einen kleinen Teil bei, also mach's, und lass uns zusehen, wie's bei dir läuft. ;)
     
    Danke Rosabelverde für Deinen Zuspruch. Ich werde das probieren, dazu bin ich zu neugierig. Weil mich die Lakhovskyspule so überzeugt hat.
    Ich hatte noch nie so einen schönen großen Kohlrabi und total normal, nichts holzig. Er wog 1.323 g. :D Was man bei der Größe vermuten würde und total gesunde schöne Blätter.
     

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    Guten Morgen , danke elis für dieses Video. Ich habe darüber auch schon viel gehört .
    Probiert habe ich es selbst noch nicht.
    Ich mache seit etwa 10 Jahren Agnihotra. Deswegen werde ich oft belächelt.
    Mittlerweile weiß ich aber ,das es ebenfalls viele praktizieren. Sie vermeiden es aber darüberzu sprechen.
    Der Grund ist einfach ,das man sie belächelt und für Spinner hält Aber damit kann ich persönlich leben.
    Treten bei Pflanzen aber Probleme auf, fragt man komischerweise immer bei mir an, was sie machen könnten.
    Mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Gruß
     
    Ja, bei mir ist es genau so. Habe auch schon eine Weile Agnihotra gemacht, habe auch noch Asche. Ich habe da auch kein Problem damit, wenn ich belächelt werde. Lächeln macht ja schön ;) Wenn man nichts probiert lernt man nichts dazu, das sind meine Erfahrungen. Also weiter so:D
     
    Das klingt sehr interessant mit der Asche. Könnt ihr da ein Buch oder eine gute Seite für den Einstieg empfehlen..?
     
    Meine Erfahrungen mit der sogenannten Elektrokultur waren sehr gut, werde weiter am Ball bleiben. Alles ist größer wie normal. Die Kohlrabi, die Karotten, einfach alles.
     
    Tagchen, meine Gärtnerfreunde haben das in diesem Jahr beginnend ab Frühjahr bei einem Pfirsisch ausprobiert.
    Sie wollten den eigentlich wegen der Kräuselkrankheit roden.
    Ich habe ihnen von der Lakowskispule erzählt. Sie haben es ausprobiert-
    Der Baum hatte in diesem Jahr keine Kräuselkrankheit......
     
    Die Lakhovskyspule war ja auch mein Einstieg im Jahr 2022 in die Elektrokultur. Das hat mich richtig neugierig gemacht. Dann habe ich mir 2023 die verzinkten Eisendrähte in den Boden gelegt. Das war einmal viel Arbeit. Wichtig ist auch das man in die Furchen Basaltsplit reingibt. Der Basaltsplit ist paramagnetisch, das heißt der zieht das Magnetfeld der Erde an und fördert die Elektrokultur. Ich konnte mir das gar nicht vorstellen. Habe ein Magnet an den Split gehalten, der Magnet ist daran hängen geblieben. Das ist ein uraltes Wissen, das uns vergessen gemacht wird, weil es so einfach und effektiv ist. Man keine Gifte braucht usw. Da gabs schon Bücher im 18.Jahrhundert. Diese sogenannte Lakhovskyspule gibt es ja für den Menschen. Müsst mal goggeln.... Das ist wirklich interessant.

     

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    das klingt so wie die platzierung des bettes nach erdstrahlen, magnetfeldern oder wasseradern ausrichten, wie das handauflegen und 'ommmhh' brummen.
    der glaube zählt und die prediger dieser 'wissenschaften' lassen sich das ganz wunderbar bezahlen.
     
    Der Meinung bin ich auch - aber sie tun ja niemandem weh, und ich lasse jedem seine/ihre Meinung, solange sie nicht schadet!
    Zum finanziellen Aspekt denke ich auch, dass das jeder selbst entscheiden muss.
    Deshalb halte ich mich aus diesen Diskussionen auch weitestgehend heraus.
     
    Auf Youtube kann man sich Videos kostenlos anschauen. Den Kupferdraht bekommt man als Abfall von jedem Elektriker. was soll das dann kosten ? Auf alle Fälle ist ein uraltes bewährtes Wissen und es funktioniert. Warum sollte so altes Wissen nicht funktionieren, was es schon jahrhunderte gibt. Man sollte ja neugierig bleiben, oder nicht ? Warum wird das von Euch lächerlich gemacht, nur weil ihr es nicht versteht ?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    das klingt so wie die platzierung des bettes nach erdstrahlen, magnetfeldern oder wasseradern ausrichten, wie das handauflegen und 'ommmhh' brummen.
    der glaube zählt und die prediger dieser 'wissenschaften' lassen sich das ganz wunderbar bezahlen.
    Und Du zweifelst das an, das es Erdstrahlen und Wassseradern gibt ? Wer weiß, vielleicht bist mal froh, wenn Du von diesen Wissen gesundheitlich profitieren kannst.

     
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