Hanne‘s Garten

Du schreibst es ja selbst: du setzt dich unter Druck...

Wenn der Zaun Lieferverzögerung hat, dann kannst du da nichts dran ändern-also schiebe den Aufbau erstmal beiseite.

Bleibt das Beet und der Grillplatz.
Was macht mehr Aufwand?
Fange damit an...

Und dann (nach dem wie ich meine stressigem Besuchs-) Wochenende mach die groben arbeiten, die @Baumarktjunge vorgeschlagen hat.

Ich würde dir auch empfehlen, dass du dir etwas schwereres Gerät anschaffst.
Ein Aufsitzmäher in jedem Fall-vielleicht bekommst du dann auch deinen Cousin zum Rasenmähen in den Garten.
Hier wurden ja auch schon wichtige genannt:

Rasenmähen etc. macht er ja schon. Aber viel Rasen ist ehrlich gesagt gar nicht, nur das Stück um den Wäscheplatz. Ales andere ist bereits zugewuchert, da kommt man nur nur noch mit der Schere durch. Wir haben uns gestern abend noch unterhalten, Ziegen oder Schafe mieten übern Sommer, das könnte er sich vorstellen... Müssten wir mal gucken, ob es so was gibt in unserer Region. Muss man aber auch Unterkunft schaffen, die kann man ja nicht in einem Campingzelt unterbringen. Bei Schafen bin ich mir gar nicht so sicher, ob die so Gedöns überhaupt dürfen... Meines Wissens nur mageres Heu, kann mich aber irren.

Die haben heute den Teil Wiese gemäht, der zur Stadt gehört... Vielleicht hätten die gar nix gegen, wenn man seine Viecher da mit draufstellt, eine Arbeit weniger... Und Stück die Straße runter ist die alte Kreisverwaltung mit riesigem Grundstück dazu, wäre auch noch eine Option... Also verhungern täten die bei mir nicht.


Nein, nein, der Hubi macht schon viel, wenn man ihn ordentlich bauchmiezelt. Aber er hat eben nicht das Händchen dafür.
 
  • Ist dein Cousin eigendlich der einzige Mensch, den du im Fall der Fälle um Hilfe bitten kannst?

    Mein Vater hat ja auch keinen ganz kleinen Garten. Wenn sich bei uns die Großfamilie sammelt, dann geht es meist auch einen Tag mit allen in den Garten, aber nicht zum Schauen, ob der Vater den Garten hübsch pflegt, sondern zum Helfen. Es ist erstaunlich, was man mit der nötigen Anzahl Leute geschafft bekommt.

    Großfamilie ist was Feines. Leider sind wir eine Kleinstfamilie. Ich: Mutti, fast 70, Vati, 80, Bruder, sitzt in England und ich. Andere weitläufige Verwandte entweder im vorgerückten Alter, oder weit weg oder kein tolles Verhältnis. Hubi: keine Eltern mehr, Adoptivschwester schwerkrank, weitläufige Verwandte alle weit weg. Freunde: Hubi ist bei der Feuerwehr und hat da ein paar Kumpels, die man akquirieren könnte. Aber zwei davon sind gesundheitlich etwas angeschlagen. Dadurch, dass ich ja praktisch nur zum Schlafen nach Hause komme, habe ich hier kaum Kontakte, was ich schmerzlich bedauere. Wäre für mich ein wichtiges Argument für einen Wechsel der Arbeitsstelle, wenn, ja wenn das leidige Geld nicht wäre. Ein Kollege wollte mal seine Kumpels mitbringen, Team kommt ja jetzt zum Grillen, vielleicht fühlt er sich dann motiviert. War ja bisher auch gar nicht möglich wegen Corona.
     
    Ich kann Dir aufgrund der familiären Situation auch nur empfehlen, mach kleine Schritte, heißt:

    1. wenn Du Gemüse möchtest, schaffe Dir erst mal nur 1 bis 2 Gemüsebeete
    2. Grillplatz, man kann auch auf einer gemähten Wiese gut grillen

    ... und dann arbeite Dich langsam vorwärts, stell Dir erst 1 oder 2 Ziele und erst, wenn diese erreicht sind und Du damit klar kommst, geh neue Ziele an. Wenn Du Dir zuviele Ziele setzt und keines davon erreichst, dann wird Dich das schnell entmutigen.
    Wir haben nur ca 1.000 m² und ackern auf dem Grundstück erst seit 19 Jahren und so kamen jedes Jahr nur 1 neues Projekt (maximal 2) dazu. Diese Ziele waren dann erreichbar und man kann dann den Erfolg auch genießen..
     
  • Hallo, herzlich willkommen hier.

    Ja, das hast Du ja allerhand vor. Mach nicht zu schnell, schau erstmal was alles da ist. In dem Waldbereich würde ich auch mehrere Totholzhaufen machen, dann hast schon mal einiges unnordentliches aufgeräumt und tust damit ungeheuer viel für die Natur. Für die Rhododendren würde ich mir einen Fachmann holen, nicht selber da rumschnippseln, sonst machst Du mehr kaputt als Du denkst. Wenn da mehrere zusammenstehen und dazwischen Unkraut wächst, würde ich Vliese legen und dick Rindenmulch oder Holzhäksel drauf tun, dann ist der Unkrautdruck schon mal weg. Vielleicht ist ja ein Gartenbauverein bei Euch im Ort, da sind sicher etliche Fachleute da, die Du eventuell um Rat fragen könntest. Bei den Brombeeren mußt dahinter sein, die ausreißen, und immer wieder ausreißen, sonst wuchern Dir die alles zu. Da heißt es wirklich "wehret den Anfängen", wenn sie schon da sind dann dezimieren-dezimieren-dezimieren, damit schwächst Du sie immer mehr. Dann bleiben sie auf einmal weg. Was für einen Zaun willst Dir denn machen ? Am billigsten wäre ein nur verzinkter Zaun, der kann nicht rosten. Die mit grünen Kunststoff ummantelt, wenn der Kunststoff verletzt wird, die rosten dann. Im Waldbereich schau das Du ein paar Bärlauchpflanzen bekommst, der macht Dir im Frühling eine tolle essbare Wiese zwischen den Bäumen. Es gibt so viele tolle Schattenpflanzen, das wäre für mich jetzt nicht vorrangig. Am ersten würde ich die Totholzhaufen aufschichten, damit mal so ein bißchen Ordnung ist. Dann würde ich Nähe dem Haus weiter machen. Frage mal im Ort rum da sind ja vielleicht Leute die sich was dazuverdienen wollen und Dir helfen würden. Viel Glück damit und viel Freude mit Deinem neuen Garten, wenn auch erstmal viel Arbeit angesagt ist.

    lg. elis
     
  • Hallo und herzlich willkommen. Also der Garten hat wirklich schöne, wild romantische Ecken und er hat auf jedenfall Potential.
    Aber so wie er jetzt aussieht wirst du es allein nicht schaffen, da eine Linie rein zu bekommen. Auch wenn du nicht arbeiten müsstest, oder mehr Zeit hättest, wäre es eine echte Herausforderung. Offenbar hast du auch nicht viel Erfahrung.
    Das was du machen willst, mit Terrassen anlegen, Mauern (Trockenmauern) bauen, ist absolut sinnvoll. Einmal angelegt, was viel Arbeit macht, aber dann hast du es viel leichter. Aber das kostet Zeit und auch Geld, weniger wenn man es selber macht.
    Und so gibt es wahrscheinlich viele verschiedene einzelne Projekte.

    Mit den Einschränkungen die du aufgezählt hast, vor allem wenig finanzieller Spielraum, würde ich die Sache ganz anders angehen.
    Ich würde das in einzelne Projekte unterteilen. Zbsp. Schutt abtransportieren, oder Brombeerhecken entfernen, usw.

    Das Haus sieht nicht klein aus. Vielleicht ist es möglich 1-2 Personen da zusätzlich unterzubringen. Dann würde ich in Dresden an der Uni, oder übers Internet, Unterkunft gegen Arbeit anbieten. Du wirst es allein nicht schaffen.

    Ich kenne jemanden hier in Frankreich der hat das sehr erfolgreich gemacht.
    Unterkunft und 1 Mahlzeit, dafür einen halben Tag Arbeit im Garten, der Rest frei. Interessant für Studenten die das Land kennen lernen wollen. So was in der Art.

    Nur mal so eine Idee:)
     
    Hallo, herzlich willkommen hier.

    Ja, das hast Du ja allerhand vor. Mach nicht zu schnell, schau erstmal was alles da ist. In dem Waldbereich würde ich auch mehrere Totholzhaufen machen, dann hast schon mal einiges unnordentliches aufgeräumt und tust damit ungeheuer viel für die Natur. Für die Rhododendren würde ich mir einen Fachmann holen, nicht selber da rumschnippseln, sonst machst Du mehr kaputt als Du denkst. Wenn da mehrere zusammenstehen und dazwischen Unkraut wächst, würde ich Vliese legen und dick Rindenmulch oder Holzhäksel drauf tun, dann ist der Unkrautdruck schon mal weg. Vielleicht ist ja ein Gartenbauverein bei Euch im Ort, da sind sicher etliche Fachleute da, die Du eventuell um Rat fragen könntest. Bei den Brombeeren mußt dahinter sein, die ausreißen, und immer wieder ausreißen, sonst wuchern Dir die alles zu. Da heißt es wirklich "wehret den Anfängen", wenn sie schon da sind dann dezimieren-dezimieren-dezimieren, damit schwächst Du sie immer mehr. Dann bleiben sie auf einmal weg. Was für einen Zaun willst Dir denn machen ? Am billigsten wäre ein nur verzinkter Zaun, der kann nicht rosten. Die mit grünen Kunststoff ummantelt, wenn der Kunststoff verletzt wird, die rosten dann. Im Waldbereich schau das Du ein paar Bärlauchpflanzen bekommst, der macht Dir im Frühling eine tolle essbare Wiese zwischen den Bäumen. Es gibt so viele tolle Schattenpflanzen, das wäre für mich jetzt nicht vorrangig. Am ersten würde ich die Totholzhaufen aufschichten, damit mal so ein bißchen Ordnung ist. Dann würde ich Nähe dem Haus weiter machen. Frage mal im Ort rum da sind ja vielleicht Leute die sich was dazuverdienen wollen und Dir helfen würden. Viel Glück damit und viel Freude mit Deinem neuen Garten, wenn auch erstmal viel Arbeit angesagt ist.

    lg. elis


    elis, danke für deinen Zuspruch.

    Totholz: auf To Do Liste

    Rhododendron: gut, dass du das sagst mit dem Fachmann, das bestätigt nämlich mein Bauchgefühl. Diese Zierbüsche sind Hubis Heiligtum, weil noch von Mama. Da möchte ich ungern etwas daran kaputt machen (auch wenn ich davon ehrlich gesagt kein Fan bin) Aber da muss dringend was weg, weil die Kater von dort auf die dahinterliegende Mauer springen und dann in der nachbarlichen Tischlerei unterwegs sind (Bauchweh!!!)

    Brombeeren: Ich glaube, den Kampf haben wir so schon verloren. Die Biester sind schon ganz dicht am Haus. Der Hubi reagiert bei diesem Thema auch eher mit Kopf in Sand: "Nu ja, solange wir noch zur Türe reinkommen". Deshalb habe ich Kontakt aufgenommen zum
    Sächsischen Schaf- und Ziegenzuchtverband e. V., mal sehen, was bei rauskommt. Erst mal nur generelle Möglichkeiten checken. Wir brauchen entweder vierbeinige Unterstützung oder schweres Gerät.

    Zaun: Sinn des Zauns im Moment ist gesicherter Freigang. Seit fast neun Jahren verspreche ich meinen ältesten Katern, dass sie rausdürfen. Aber ich pack das psychisch nicht. An meinem vorherigen Wohnort durften sie raus (kleines Straßendorf mit viel Verkehr und Rasern) Nachdem sie mehrmals vor meinen Augen in gefährliche Verkehrssituationen gerieten, beinahe einen Auffahrunfall verursachten (auf meine Kosten laut Gesetz) und eine Nachbarskatze vors Auto jagten (schwerverletzt), sollen sie gesicherten Freigang bekommen. Erst hatten wir einen normales Maschendrahtsystem favorisiert, 175cm hoch. Doch bei unserer Grundstücksgröße ein teurer Spaß, auch wenn wir nur eine komplette Längsseite und dann noch 30m auf der anderen Längsseite einzäunen müssten. Nun sind die Preise pro 25m um knapp 100 Euro gestiegen, so dass das erst mal vom Tisch ist. Es kommt erst mal ein Elektrozaun hin und dann, peu a peu, ein richtiger dahinter. Über den richtigen Zaun lasse ich mich dann gerne beraten. Aber mir würde die Gartenarbeit besser von der Hand gehen, wenn da nicht ständig die Kater wären, die sich sehnsüchtig die Nase am Fenster plattdrücken, bzw. ich an ihren Fersen klebe und ständig gucke, wo sie denn stecken!

    Leute fragen: vielleicht mal ein Inserat im örtlichen Käseblättl?
     
  • Und wenn du nur einen Teil deines Gartens katzensicher einzäunst? Besser als die Tiere drinnen zu lassen, ist es auf jeden Fall, und vielleicht ist es preiswerter und einfacher, erst einmal einen abgetrennten Bereich freizugeben.
     
    Hallo und herzlich willkommen. Also der Garten hat wirklich schöne, wild romantische Ecken und er hat auf jedenfall Potential.
    Aber so wie er jetzt aussieht wirst du es allein nicht schaffen, da eine Linie rein zu bekommen. Auch wenn du nicht arbeiten müsstest, oder mehr Zeit hättest, wäre es eine echte Herausforderung. Offenbar hast du auch nicht viel Erfahrung.
    Das was du machen willst, mit Terrassen anlegen, Mauern (Trockenmauern) bauen, ist absolut sinnvoll. Einmal angelegt, was viel Arbeit macht, aber dann hast du es viel leichter. Aber das kostet Zeit und auch Geld, weniger wenn man es selber macht.
    Und so gibt es wahrscheinlich viele verschiedene einzelne Projekte.

    Mit den Einschränkungen die du aufgezählt hast, vor allem wenig finanzieller Spielraum, würde ich die Sache ganz anders angehen.
    Ich würde das in einzelne Projekte unterteilen. Zbsp. Schutt abtransportieren, oder Brombeerhecken entfernen, usw.

    Das Haus sieht nicht klein aus. Vielleicht ist es möglich 1-2 Personen da zusätzlich unterzubringen. Dann würde ich in Dresden an der Uni, oder übers Internet, Unterkunft gegen Arbeit anbieten. Du wirst es allein nicht schaffen.

    Ich kenne jemanden hier in Frankreich der hat das sehr erfolgreich gemacht.
    Unterkunft und 1 Mahlzeit, dafür einen halben Tag Arbeit im Garten, der Rest frei. Interessant für Studenten die das Land kennen lernen wollen. So was in der Art.

    Nur mal so eine Idee:)


    Danke für die realistische Einschätzung.

    Brombeerhecken entfernen: ich kann da jetzt oben mit der Schere durch, aber an den Wurzeln verzweifle ich. Man kann die auch nicht wirklich ausgraben, weil Boden extrem steinig. Meine Hoffnung, Ziegen oder Schafe zu mieten, hat sich gerade wieder zerschlagen. Ein Züchter hat generell abgesagt, der nächste hat nur Schafe und hat mir nach Beschreibung meines Elends hier zu Ziegen geraten. In unserer Ecke gibts das nicht, dass man das als Privatperson mieten kann. Und von weiter her, hm, ein Riesenaufwand, hohes Risiko (Züchter erwähnte Wölfe, aber ja, die gibts hier!) und der Nutzen wäre nur auf meiner Seite und nicht auf der Seite des Züchters.

    Ja, kleine Projekte, ist so vorgesehen, aber alle Projekte sind nur umsetzbar, wenn das Gestrüpp weg ist.

    Das Haus ist groß, aber tatsächlich sind nur zwei Wohnungen effektiv bewohnbar: meine und seine. Unter mir gäbe es noch eine Art "Wohnung", auch bezeichnet als "Gruselkabinett", weil der Hubi für alles noch eine Verwendungsmöglichkeit vermutet und dort unterstellt. Die Kater treiben sich dort gerne mal herum. Dort müsste man noch ein paar Zehntausend Teuronen versenken, damit die Bude bewohnbar wird. Über uns ist nur noch der Dachboden, ebenfalls vollgestopft, hauptsächlich mit den Sachen von seinen verstorbenen Eltern. Man muss als Frau also sehr sensibel daran arbeiten, vielleicht mal das eine oder andere, hmm, zu entsorgen...? Aber die Bodenkammern sind nicht bewohnbar. Wenn man viel Platz hat, hebt man viel Ramsch auf. Ich rede ja immer davon, diese Wohnung noch umzubauen, für den Fall, dass meine Mutti mal Pflegefall wird. Zum täglich Hinfahren ist es nämlich zu weit.

    Studenten in unserer Ecke, das kommt so schnell nicht vor. Es handelt sich um eine Kleinstadt, deren glanzvolle Zeiten längst vorbei sind. Überall leerstehende Häuser und Verfall, einfach nur schade. Die tschechische Grenze läuft 800m von unserem Haus entfernt. Die Stadt hat ein doppeltes Lageproblem, einmal liegt sie in einem Loch, wir haben zwar einen kleinen Fluss mit links und rechts ein paar Auen, aber keine 200m breit. Egal wo du langfährst, irgendwann gehts steil bergauf. Heißt, die meisten Gebäude befinden sich in Hanglage, manche richtig abenteuerlich, für Industrieansiedlung schlechte Voraussetzungen. Und dann ist es so, egal, welche Autobahn du fahren willst, du fährst ewig, um da drauf zu kommen. Hier kommt keiner freiwillig her, es sei denn, ist so bekloppt wie ich oder hat so viel Geld, dass er nicht mehr arbeiten muss. Oder bleibt hier hängen. Vielleicht gibts hier aber Arbeitslose oder rüstige Rentner, das könnte ich mir noch mal vorstellen.
     
    Und wenn du nur einen Teil deines Gartens katzensicher einzäunst? Besser als die Tiere drinnen zu lassen, ist es auf jeden Fall, und vielleicht ist es preiswerter und einfacher, erst einmal einen abgetrennten Bereich freizugeben.


    Bei Max und Maika wäre das möglich, bei José nicht, der war ja hier schon unterwegs mit mir zusammen und dreht ziemlich große Runden. Bei ihm habe ich ja sogar Bauchweh mit dem eingezäunten Garten, aber 4000m2 sollten ja wohl reichen, oder? Er ist ja auch der, der sich ständig auf der Straße rumtreibt, sich auf die Straße legt und erwartet, dass die Autos um ihn herumfahren und dergleichen Späße. Und der fremde Katzen nicht nur verjagt, sondern richtig weit verfolgt. Bei Pavel weiß ich nicht, wie der im Freigang tickt, der war hier noch nicht draußen, aber der ist ne Wuchtbrumme, 11kg reine Muskelmasse, ich hoffe, der Zaun hält ihn ab.
     
    Sind die Kater kastriert?
    Das wäre einer der Gründe für das weite herumstreifen...und das in der Wohnung markieren!
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Hallo Hanna, ich habe dir eine PN (Private Nachricht) geschrieben. Klicke oben auf den kleinen Briefumschlag.
    Ich freue mich, dass du uns gefunden hast und unsere Runde bereicherst.
     
  • Ich finde deinen Garten toll. Mach mit deiner KITA Gruppe einen Wandertag dahin. Die Kinder werden dir zeigen, wie toll dein Garten ist :)
     
    Hallo @Ticotico ein herzliches Willkommen auch von mir!

    Ein riesiges Projekt liegt vor dir... und auch wenn euer Grundstück einfach toll ist (so viele Möglichkeiten!) kann ich Beate und GerdOtto nur zustimmen... das braucht viel Zeit und Kraft, und alleine wird man (vor Allem mit Vollzeit-Job) nicht innerhalb kurzer Zeit Dinge wie Terrassen, Mäuerchen, Gefälle einebnen, Beete anlegen, Einzäunen etc. umsetzen können.

    Beates, Supernovaes und Pyromellas Tipps finde ich daher sehr wichtig - nicht zuviel auf einmal vornehmen, das schafft nur Frust obwohl man ackert wie ein Pferd.
    Pro Jahr maximal 1-2 Projekte. Erstmal kleine Fleckchen urbar machen.
    Erstmal ein Gemüsebeet, ein kleines Stück einzäunen für die Katzen, etc.

    Und am 17. rückt die Familie an zum Grillen, das erste Mal seit anderthalb Jahren. [...] Für die sollte das dann auch noch ordentlich sein, das sind meine schärfsten Kritiker.
    Ich kenne die Problematik (wie viele andere mit Sicherheit auch), aber... man sollte diese Art von Kritik an sich abprallen lassen, besser noch, im Keim ersticken. Kritisieren kann jeder, helfen leider nicht. Wer nicht helfen kann oder will braucht aber auch nicht zu kritisieren... so sehe ich es. Diesen Standpunkt muss man vor manchen Angehörigen leider vehement vertreten bis es verstanden ist.
     
    Sind die Kater kastriert?
    Das wäre einer der Gründe für das weite herumstreifen...und das in der Wohnung markieren!

    Sind alle kastriert, schon als Kitten. Wird wohl eher der Einzug vom Pavel sein - Revierenge, deshalb Zaun, deshalb gesicherter Freigang. Pavel hat hier aber eine wichtige Aufgabe, und das macht er gerade großartig: er sorgt für den charakterlichen Ausgleich in der Gruppe. Pieselei ist wohl eher Kolateralschaden.
     
    Ich finde deinen Garten toll. Mach mit deiner KITA Gruppe einen Wandertag dahin. Die Kinder werden dir zeigen, wie toll dein Garten ist :)

    Ist bissl weit für Kitakinder, anderthalb Stunden Fahrt möchte ich glaub nicht in Öffis sitzen mit 21 Vorschülern. Außerdem arbeite ich in einer Brennpunkt- und Integrationskita, ich habe vier verhaltensgestörte Kids in der Gruppe, mit denen kann man nicht mal gefahrlos im Wohnviertel unterwegs sein. Hatten wir neulich, ist einer an einer stark befahrenen Straße komplett ausgetickt, weil mal ein anderes Kind nach vorne kommen und uns sicher über die Straße führen sollte (Verkehrserziehung). Aber ja, wenn ich hier arbeiten würde, wäre das mein erster Vorschlag für einen Ausflug.
     
    Hallo @Ticotico ein herzliches Willkommen auch von mir!

    Ein riesiges Projekt liegt vor dir... und auch wenn euer Grundstück einfach toll ist (so viele Möglichkeiten!) kann ich Beate und GerdOtto nur zustimmen... das braucht viel Zeit und Kraft, und alleine wird man (vor Allem mit Vollzeit-Job) nicht innerhalb kurzer Zeit Dinge wie Terrassen, Mäuerchen, Gefälle einebnen, Beete anlegen, Einzäunen etc. umsetzen können.

    Beates, Supernovaes und Pyromellas Tipps finde ich daher sehr wichtig - nicht zuviel auf einmal vornehmen, das schafft nur Frust obwohl man ackert wie ein Pferd.
    Pro Jahr maximal 1-2 Projekte. Erstmal kleine Fleckchen urbar machen.
    Erstmal ein Gemüsebeet, ein kleines Stück einzäunen für die Katzen, etc.


    Ich kenne die Problematik (wie viele andere mit Sicherheit auch), aber... man sollte diese Art von Kritik an sich abprallen lassen, besser noch, im Keim ersticken. Kritisieren kann jeder, helfen leider nicht. Wer nicht helfen kann oder will braucht aber auch nicht zu kritisieren... so sehe ich es. Diesen Standpunkt muss man vor manchen Angehörigen leider vehement vertreten bis es verstanden ist.


    Danke für die Einschätzung, vor allem zu meinen Kritikern. Vor allem für den Satz "Wer nicht helfen kann oder will braucht aber auch nicht zu kritisieren." Wird wohl meine Antwort werden.
     
    Danke für die Einschätzung, vor allem zu meinen Kritikern. Vor allem für den Satz "Wer nicht helfen kann oder will braucht aber auch nicht zu kritisieren." Wird wohl meine Antwort werden.


    Sehr schön. Du könntest auch Spaten, Gartenschere order sonstiges Werkzeug bereit halten.

    "Oh, dich stören die Brombeerranken? Das ist dir nicht ordentlich genug? Hier hast du einen Spaten, fang schon mal an zu roden." :devilish::D
     
    Ach ja, mein Werk nach der ersten Quarantäne. Die Vorherbilder könnt ihr euch weiter vorne ansehen, das ist die Seite, wo die Zaunreste und Kruschthaufen waren. In der zweiten Quarantäne habe ich die kleine Mauer weggehackt und die Steine gesäubert.

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    Ich stelle mal zwei Bilder ein von gestern aus meinem Küchenfenster:

    Bis hierher kommen die Biester!

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