Ticotico
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- 28. Juni 2021
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So, jetzt müsst ihr ganz stark sein. Es folgen die angedrohten Detailfotos meines hiesigen Gartenelends. Erst mal nur von der Zaunsituation, die bis vor meiner Quarantäne so bestand. Ich war nämlich zweimal in Quarantäne als K1und recht fleißig, deshalb sieht es zumindest an der rechten Längsseite des Grundstücks schon anders aus.
Die Fotos der anderen Gruselecken verabreiche ich euch in kleinen homöopathischen Dosen, damit ihr das auch ertragen könnt. Zum Teil sind sie noch aus Zeiten der Vorbesitzer, aber zum größten Teil gehen sie auf fehlende Zeit und fehlende Gartenbegeisterung meines Cousins zurück.
Ein schönes Foto zum Einstieg. Es gibt hier auch ein paar schöne Ecken. Seine verstorbene Mutter hat hier überall Rhododendron gepflanzt, der jetzt gerade blüht. Aber die Sträucher sind aufgrund von falschem Verschnitt so verkorkst gewachsen, dass da nur noch eine Radikalkur Abhilfe schaffen würde, meiner Ansicht nach. Aber ich habe doch auch keine Ahnung davon! :heul:
An dieser Stelle hat sich Ticotico mit der Heckenschere ausgetobt. Den Grünverschnitt habe ich auch mit der Hand kleingeschnitten. Eine elende Schinderei! Hier soll der Teich hin und die Asbestplatten sollen hier drauf. ich will das jetzt noch umgraben, dann kommen die Platten drauf und in einem Jahr ist das hoffentlich guter Humus, den wir irgendwo aufschütten können, wenn wir den Teich ausheben:
Vorher sah das ganze Stück so aus. Knallerbse überall! Ist die eigentlich für irgend etwas gut?
Das waren jetzt die Zaunreste auf der einen Seite des Grundstücks, ca. 115 m:
Der Überlauf der zweiten Quelle, die mal den Teich speisen soll:
Dieses Ungeheuer hatte ich provisorisch errichtet aus Ästen, die ich mit der Heckenschere nicht kleingekriegt habe. Es sollte eigentlich nur das Riesenloch im Zaun stopfen, dass durch die Beseitigung von Sauhaufen Nummer 1 entstanden war. Es hält die Katzen auch ab, aber wozu sollten sie sich dort hindurchquälen, wenn es weiter oben sehr bequeme Löcher gibt? Es kommt auf jeden Fall wieder weg.
Nicht das Bild ist schief, sondern der Zaun, der hing tatsächlich so:
Diese Schutthaufen befinden sich an der Grundstücksgrenze, sind vom Umbau meiner Wohnung, und ich habe den Plan, sie als Unterbau für einen gescheiten Wäscheplatz zu nutzen:
Dieses Stück Mauer begann und endete im Nirgendwo. Die ist jetzt weg! Einschließlich Säuberung jeden Einzelnen Ziegelsteins zwecks gescheiter Lagerung:
Die Rückwand der Garage grenzt den Garten nach unten Richtung Gasse (nur für Fußgänger und Anlieger) ab, davor der provisorische Kompost. Der muss aber auch noch mal anders geplant werden, da wir dort jede Nacht Besuch von was auch immer bekommen, der alles ausräumt und im Garten verteilt. Mein eines Esszimmerfenster geht auf den Kompost, kein schöner Anblick:
Jetzt kommt die andere Seite des Grundstücks, hier bräuchten wir nur reichlich 30 m Zaun, da der Großteil der Grundstücksgrenze aus der Rückwand einer Tischlerei besteht. Allerdings gibt es auch dort ein Stück Mauer, über das meine Kater ins Nachbargrundstück entfleuchen und da dort mit allerlei Tischlermaschinen gearbeitet wird, gefällt mir der Gedanke gar nicht, auch wenn mir der Tischler glaubhaft versicherte, da könne nix passieren:
Eine kleine Impression aus unserem "Wald"
Diese verdammte Wurzel liegt direkt auf der Grundstücksgrenze:
Noch mehr Impressionen aus unserem "Wald". Im Hintergrund sieht man auf diesem Bild die Mauer, die das Grundstück nach oben hin abgrenzt und von der ich dachte, sie sei für Katzen unüberwindbar.
Die Fotos der anderen Gruselecken verabreiche ich euch in kleinen homöopathischen Dosen, damit ihr das auch ertragen könnt. Zum Teil sind sie noch aus Zeiten der Vorbesitzer, aber zum größten Teil gehen sie auf fehlende Zeit und fehlende Gartenbegeisterung meines Cousins zurück.
Ein schönes Foto zum Einstieg. Es gibt hier auch ein paar schöne Ecken. Seine verstorbene Mutter hat hier überall Rhododendron gepflanzt, der jetzt gerade blüht. Aber die Sträucher sind aufgrund von falschem Verschnitt so verkorkst gewachsen, dass da nur noch eine Radikalkur Abhilfe schaffen würde, meiner Ansicht nach. Aber ich habe doch auch keine Ahnung davon! :heul:

An dieser Stelle hat sich Ticotico mit der Heckenschere ausgetobt. Den Grünverschnitt habe ich auch mit der Hand kleingeschnitten. Eine elende Schinderei! Hier soll der Teich hin und die Asbestplatten sollen hier drauf. ich will das jetzt noch umgraben, dann kommen die Platten drauf und in einem Jahr ist das hoffentlich guter Humus, den wir irgendwo aufschütten können, wenn wir den Teich ausheben:

Vorher sah das ganze Stück so aus. Knallerbse überall! Ist die eigentlich für irgend etwas gut?

Das waren jetzt die Zaunreste auf der einen Seite des Grundstücks, ca. 115 m:


Der Überlauf der zweiten Quelle, die mal den Teich speisen soll:

Dieses Ungeheuer hatte ich provisorisch errichtet aus Ästen, die ich mit der Heckenschere nicht kleingekriegt habe. Es sollte eigentlich nur das Riesenloch im Zaun stopfen, dass durch die Beseitigung von Sauhaufen Nummer 1 entstanden war. Es hält die Katzen auch ab, aber wozu sollten sie sich dort hindurchquälen, wenn es weiter oben sehr bequeme Löcher gibt? Es kommt auf jeden Fall wieder weg.

Nicht das Bild ist schief, sondern der Zaun, der hing tatsächlich so:

Diese Schutthaufen befinden sich an der Grundstücksgrenze, sind vom Umbau meiner Wohnung, und ich habe den Plan, sie als Unterbau für einen gescheiten Wäscheplatz zu nutzen:


Dieses Stück Mauer begann und endete im Nirgendwo. Die ist jetzt weg! Einschließlich Säuberung jeden Einzelnen Ziegelsteins zwecks gescheiter Lagerung:

Die Rückwand der Garage grenzt den Garten nach unten Richtung Gasse (nur für Fußgänger und Anlieger) ab, davor der provisorische Kompost. Der muss aber auch noch mal anders geplant werden, da wir dort jede Nacht Besuch von was auch immer bekommen, der alles ausräumt und im Garten verteilt. Mein eines Esszimmerfenster geht auf den Kompost, kein schöner Anblick:

Jetzt kommt die andere Seite des Grundstücks, hier bräuchten wir nur reichlich 30 m Zaun, da der Großteil der Grundstücksgrenze aus der Rückwand einer Tischlerei besteht. Allerdings gibt es auch dort ein Stück Mauer, über das meine Kater ins Nachbargrundstück entfleuchen und da dort mit allerlei Tischlermaschinen gearbeitet wird, gefällt mir der Gedanke gar nicht, auch wenn mir der Tischler glaubhaft versicherte, da könne nix passieren:



Eine kleine Impression aus unserem "Wald"

Diese verdammte Wurzel liegt direkt auf der Grundstücksgrenze:

Noch mehr Impressionen aus unserem "Wald". Im Hintergrund sieht man auf diesem Bild die Mauer, die das Grundstück nach oben hin abgrenzt und von der ich dachte, sie sei für Katzen unüberwindbar.


