Hajo Gärtnert

Hallo Hajo


Von deiner Lichtkammer bin ich ja immer noch sehr begeistert!
Hab ich schon mal geschrieben - aber die ist mittlerweile noch schöner geworden - hat sich doch einiges verändert.
Ich glaube, ich hätte da nicht die nötige Geduld dazu.

Was hältst du von einem Geldbaum?
Wenn du was bäumchenartiges suchst, wäre der ideal, denke ich mal.
Außerdem ist er pflegeleicht und du kannst ihn gestalten wie du ihn haben möchtest.



LG Katzenfee
 
  • Dein Gemüse sieht superlecker aus! Brokkoli habe ich noch nie selbst gezogen, das inspiriert mich grad ein wenig.
    Guten Hunger!

    Danke. Ich freue mich schon auf das Bohnengemüse. Der Brokkoli wird sicher auch lecker :)

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    Ich glaube, ich hätte da nicht die nötige Geduld dazu.

    Was hältst du von einem Geldbaum?


    Ich bastle ja noch an vielem anderem, die Lichtkammer ist gar nicht so sehr die Geduldsprobe. Obwohl, manchmal wünsche ich mir schon, dass die kleine Pflanzen schneller das Stadium erreichen, in dem ich sie mir wünsche.

    Ein kleiner Geldbaum wächst im anderen Zimmer, dort am Fenster wo auch die kleinblättrige Feige wächst. Ich konnte mich mit dem Gewächs bislang nicht so recht anfreunden, aber ich will es versuchen.

    Noch etwas in eigener Sache - für die, die es noch nicht Wissen, ich habe in den letzten Wochen an einem Musikinstrument gebastelt, einem "Tubufon" - es gibt dafür keinen richtigen Namen.

    rohrofon-rohbau.jpg tubufon_diag.jpg

    Mir ist doch nicht zu helfen ...

    Gestern schrieb ich meinem Bruder, ich freue mich, dass der Arbeitsdruck langsam abnimmt. Aber die Saat des Unheils war bereits gesät.

    Die Kollegen hatten sich für das Tubufon interessiert, und ein Kollege, Hobbymusiker, bemerkte, die Ausklingzeit sei etwas kurz.

    Mein Hirn hat haarscharf kalkuliert, dass dickere Röhren eine längere Ausklingzeit bringen würden, weil die Reibung der Luftsäule in der Röhre geringer ist, und die Masse der Luftsäule ist größer -> sie schwingt länger.

    Heute habe ich Röhren gekauft, 2 Größen dicker als die ersten, 75mm statt 40 mm. 140 Euro sind weg, und ich habe wieder einen Haufen Arbeit vor mir. Ein neues Gestell bauen, vor allem die Deckplatte mit den 12 Löchern wird mühsam. Wieder 24 Röhrstücke ablängen, stimmen und montieren.

    Ach menno. Warum konnte ich mit dem bisherigen Tubufon nicht zufrieden sein? Was so eine Bemerkung doch alles auslöst.

    Ich habe jetzt mehrfach die alten und die neuen Röhren probiert, und die neuen Röhren haben tatsächlich einen besseren Klang. Die Nachklingdauer ist etwas besser, aber nicht dramatisch. Der Hauptvorteil liegt in einem viel volleren Klang, und auch größerer möglicher Lautstärke.

    Die bisherigen Röhren werde ich für die obere Oktave nutzen. Auch dafür brauche ich ein neues Deckbrett mit 12 Löchern, und ich muss auch wieder alle Röhren neu ablängen und stimmen ... aber immerhin kann ich sie wieder verwenden, und bei den hohen Tönen wirkt sich der Durchmesser nur wenig aus, das habe ich heute mit einem Meterstück probiert - klingt fast gleich, während ein 2m Stück bei den dickeren Röhren einen hörbaren Vorteil bringt.

    Das Rohr des tiefen C meiner Oktave ist 2,70m lang, das hohe C liegt bei 1,35m. D.h. bei der bestehenden Oktave bringen die dicken Röhren einen Vorteil.

    Aber eigentlich hatte ich mich auf weniger Stress gefreut. Es ist Hoffnungslos.
     
    Wie sagt man, wer keine Arbeit hat, der macht sich welche. Sonst wehre es doch langweilig. Aber toll wenn es funktioniert.
     
  • Ja, da bin ich Epxerte drin, im Arbeit machen :D

    Inzwichen sehe ich es etwas gelassener. Die neuen Röhren klingen definitiv besser, und einen Plan für das gestell und die Haltebretter habe ich auch. Angezeichnet sind die Bretter, aber heute am Sonntag kann ich nicht sägen. Ist vielleicht gut so, damit ist Zwangspause. Für die 80er Löcher habe ich keine Lochsäge, ich hoffe dass klappt mit der Stichsäge.

    Der sonntägliche Apfelkuchen aus den frühen Äpfeln ist fertig, der Garten zum größten Teil versorgt, ein weiterer Winterrettich hat ein Plätzchen gefunden, wo vorher ein Salatkopf wuchs. Falls es bis zum Abend nicht regnet, dann muss ich noch giessen, aber ansonsten bin ich mit den Pflichten für heute durch, und kann mir jetzt aussuchen, wo ich weiterwerkeln will.
     
  • Musst aber schnell kommen, sonst ist nix mehr da :D

    So das gestell für das neue Tubufon ist fertig - naja, eine Querstrebe fehlt noch, die folgt heute Abend, wenn alles gut geht:

    monster_tubufon.jpg

    Eine Röhre für das dicke, äh, tiefe, Zeh, nein C, habe ich auch fertig. Das ist mühsam, die dicken Röhren zu stimmen, ich fürchte es wird lange dauern, bis ich alle Töne der Oktave fertig habe.

    ... und ich weiss jetzt auch wearum einer der Youtuber bei denen ich mir Anregungen gesucht habe, sein Instrument ein "Monster-Tubulum" nennt. Mit den dicken Röhren wird es monströs, und ich habe jetzt ein Platzproblem. Mit zwei Oktaven nimmt das Instrument fast ein ganzes Zimmer ein.
     
  • Das war eine ziemliche Gewaltaktion, aber ich wollte es unbedingt schnell fertig bekommen. Mit den Röhren geht es allerdings nicht schnell, weil ich die Länge nur grob berechnen kann, und dann mehrere Schnitte mit der Säge brauche, bis der Ton stimmt.

    Wäre schön, wenn ich anbauen könnte. Aber der einzige Weg ist die Wohnung anders einzurichten, damit mehr Platz ist. Einiges sollte ich auch wegwerfen, aber ich kann mich nicht recht entscheiden, was ich tatsächlich aussortieren will oder soll.

    Die Eierkartons würden auch gegen die allgemeine Hellhörigkeit im Haus helfen. Jetzt wo ich ein besseres Mikrofon habe, würde ich auch gerne mit Soundeffekten experimentieren, aber ich traue mich nicht, weil das ganze Haus mithört.
     
    In der letzten Zeit habe ich nicht mehr viel zum Thema Garten oder Pflanzen geschrieben. Zum einen liegt das daran, dass ich wieder mehr Projekte am Computer mache, wie z.B. die Juwelensuche, aber auch an den Problemen, die ich im “Frustanfall” Artikel angerissen habe.


    In den letzten Wochen sind es weniger Pflanzen geworden. Zum einen müssen kälteempfindliche Pflanzen ins Haus, und ich möchte nicht noch mal so einen Winter wie den letzten, als die Wohnung in Teilen mehr Gewächshaus als Wohnung war, zum anderen ist mein Ziel generell weniger Pflanzen zu haben, so dass ich mich um die Verbleibenden besser kümmern kann.


    Es ist schwer zu sortieren. Die Schritte sind klein, einige Pflanzen habe ich verschenkt, was sich nicht verschenken liess, habe ich der Biotonne überantwortet. Es sind immer noch zu viele Pflanzen übrig, aber es fällt mir schwer, von dem jetzigen Bestand noch mal welche wegzugeben. Die meisten davon sind etwas Besonderes, zumindest für mich.


    Bis zum Ende des Winters werde ich sicher aber noch mal reduzieren (müssen). Es dauert nur, die endgültigen Entscheidungen zu treffen.


    Rückblickend war es in Teilen ein gutes Gartenjahr, in Teilen jedoch auch schlechter als das Jahr zuvor. Es gibt viel weniger Birnen und Äpfel, dafür gab es viel mehr Gurken und Zucchini, die Tomaten leben und tragen immer noch, auch die Paprika tragen weiterhin, obwohl die Nächte schon wieder empfindlich kalt werden. Teilweise gab es in der Gegend schon Frost, bislang aber noch nicht bei mir am Haus.


    Die Zwiebeln sollte ich erwähnen. Die Zwiebel wird unterschätzt – sie ist genügsam im Anbau, pflegeleicht, sehr haltbar und vielseitig verwendbar. Mir wird langsam klar, warum die Zwiebel in der Antike viel höher geschätzt wurde als heute – damals waren die Vorteile, vor allem die Lagerfähigkeit im Vergleich zu anderem Gemüse, noch viel wichtiger. Die Zwiebelfliege kann ich austricksen, indem ich Steckzwiebeln kaufe und erst im Juni stecke. Das klappt, die Zwiebeln reifen dennoch aus, und die Schwarmzeit der Zwiebelfliege ist im Juni weitgehend vorbei.


    Da es jetzt dunkler wird, würde ich in der Wohnung gerne mit mehr Kunstlicht die Pflanzen in Szene setzen, aber ich habe Sorge um die Stromrechnung, wenn ich das tatsächlich mache. Die Solarpanels, die ich mir über den Sommer angeschafft habe, versorgen zwar die Lichtkammer an sonnigen Tagen zu 70% mit Solarstrom, und sparen damit Strom, der für andere Dinge zur verfügung steht, aber dabei handelt es sich lediglich um etwa 300 Wattstunden täglich, das ist nicht allzu viel.
    Meine Bonsai-Anwärter werden langsam älter, und an einigen zeigt sich jetzt Potential. Das ist aber ganz sicher ein langfristiges Engagement, das mit meinen rasch wechselnden Interessen im Konflikt steht. Ich habe auch hier reduziert, ganz aufgeben will ich die Idee der gestalteten Pflanzen jedoch nicht. Ein halbes Dutzend oder so werde ich wohl weiterhin behalten und gestalten.
    Für nächstes Jahr muss ich besser schmeckende Tomaten- und Spitzpaprikasorten suchen. Auch wenn mir alle anderen Hobbygärtner, die ich kenne, erzählen, wie viel besser ihre Tomaten im Vergleich zu den gekauften sind, für meine trifft das nicht zu. Bis auf eine Sorte, deren Saatgut im Handel gar nicht zu haben ist, sind alle etwas auf dem Niveau, das auch unser Gemüsehändler bietet, d.h. der Anbau bietet eigentlich gar keinen Vorteil, weder finanziell (wenn ich die Zeit für die Pflege mit meinem Gehalt verrechne), noch geschmacklich. Ich werde über den Winter bessere Sorten suchen gehen, wenn es dann aber wieder nichts wird (= nicht besser schmeckt, als das was der Gemüsehändler bietet), dann werde ich den Anbau von Tomaten und Paprika stark reduzieren oder ganz aufgeben.
    Bei den Gurken ist es ähnlich, aber im Gegensatz zu denn Tomaten habe ich eine Sorte gefunden die mir sehr gut schmeckt und deren Saatgut einfach erhätlich ist. Die schlägt alle gekauften Gurken, zumindest für meinen Geschmack. Ähnlich ist es bei Rettichen.


    Ich habe den verdacht, dass die Gärtner und Händler bei der Tomate reagiert haben, und jetzt bessere Tomaten anbieten, dass jedoch weniger populäre Gemüse wie Gurken und Rettiche im Handel immer noch Ramschware sind.
    Ich vermute, dass mein Interesse an Pflanzen wieder zurückkehrt, und es dann auch wieder mehr zu berichten gibt. Im Moment steht die Reduktion im Vordergrund, weniger Pflanzen, aber dafür besser gepflegte.
     
    Noch einmal hat die Herbstsonne den Garten ins rechte Licht gesetzt.

    garten_herbst.jpg

    Es ist erstaunlich, dass es immer noch Tomaten gibt. Letztes Jahr hatte die Braunfäule die Tomaten schon Ende August gemördert, dieses Jahr sind sie immer noch gesund und tragen teilweise auch noch. Auch reichlich Paprika wird es noch geben, die haben sich auch letztes jahr schon als sehr robust erwiesen.
    Zwei Zucchini könnten noch reif werden, bevor der Frost kommt, der Brokkoli hat auch noch mal Röschen angesetzt, und die Winterrettiche wachsen bereits. Rote Rüben sind praktisch Totalausfall. Ich hatte sie hinter dem Haus gesät, weil ich dachte, sie kommen auch mit einer schattigeren Lage zurecht, aber scheinbar ist es dort dann doch zu schattig.
    Die Gladiolen muss ich noch abräumen und in den Keller bringen, aber das hat noch Zeit bis zum ersten Frost. Die Geranien und Fuchsien muss ich auch noch versorgen. Aber es herbstet jetzt ganz deutlich, bald ist die Saison zu Ende. Im Winter werde ich mir dann überlegen, wie der Garten nächstes Jahr werden soll – auf jeden Fall weniger arbeitsintensiv als dieses Jahr, und mit Schwerpunkt auf Gemüse, das ich nicht kaufen, oder nicht in vernünftiger Qualität kaufen kann, bzw. das fast ohne Pflege wächst, wie z.B. Zwiebeln.
     
  • Hajo, schön, daß du mal wieder reinschaust.:pa:
    Es ist Herbst. Mach dir mit der Sortenauswahl keinen Stress, es sei denn, du hast jetzt Lust dazu. Sorten auswählen ist uch noch eine nette Beschäftigung im Dezember/Januar, vorher willst du bestimmt nicht säen.
    Bei den Tomaten empfehle ich die Black Cherry, sie ist mein absoluter Favourit.

    Liebe Grüße, Pyromella
     
  • Ha´jooooooo! (verschrieben,s ieht aber lustig aus!)

    Mann, ist dat schön daß Du wieder da bisst (<--- höhö...), was hab ich den Wortwitz vermißt!

    Wie schön der Garten noch ist! Und ja doch, ein Garten ist immer Veränderung, einiges bleibt immer, Tomaten oder anderes GEmüs, und manches ist nur ein Versuch.
    Schade mit den Roten Rüben. Ich liebe auch Rübengerichte, jetzt muß ich gleich ienkaufen und das wäre doch wieder ein Kauf wert....mah, das ist immer so ne Schlepperei...

    jedenfalls gut, daß Du Dich hier wieder aufwärmst!!! :pa::pa::pa:
     
    Danke. Das mit der Sortenauwahl ist immer noch so ein ungelöstes Problem, aber im Versandhandel ist das Angebot größer, da müsste sich etwas finden lassen. Auf jeden Fall überwintere ich dieses Jahr keine Chilis oder Paprikas, auch wenn sie mir leid tun, dass sie bald den Kältetod sternben müssen. Einer hat schon aufgegeben.

    Im Moment ist es wieder sonniger, und die letzten Blumen dürfen noch mal leuchten:

    letzte_farben_1.jpg

    letzte_farben_2.jpg

    Schade, dass das Laub so schnell fällt. Viele Bäume sind schon kahl. Das hier ist der Nussbaum in Nachbars Garten. An dem Nachmittag leuchteten die Blätter noch mal schön:

    letzte_farben_3.jpg
     
    Tolles Asternfoto und schöne Farben hast du noch! Sogar auf dem Nussbaum! Meine beiden haben quasi über Nacht Flatsch! fast alles fallen lassen. Im Herbst fällt mir immer auf, wie blöd ich den Platz für meinen "Steingarten" gewählt habe.
    :grins:

    P1550576.JPG

    Immerhin hängen noch einige Nüsse oben, und jetzt seh ich das Hörnchen wenigstens, wenn's futtern kommt. Und es wird kommen. :)
     
    Frau Nachbarin mag das Hörnchen nicht so arg, wegen all der jungen Walnussbäume die im Garten spriessen werden. Dieses Jahr muss es sogar im Frühsommer noch Nüsse vergraben haben, denn ich hatte neue Erde in die Tomatenkübel gefüllt, und in jedem kamen dann noch ein oder zwei Nussbäume.

    Schade, dass die Blätter schon weg sind, wo jetzt wieder mehr Sonne scheint :(

    Im Haus läuft mal wieder ein Experiment. Wie alt kann eine Petunie werden? Ich hatte mal gefragt, aber keiner wusste es so richtig. Also wird jetzt ausprobiert. Die Petunie müsste jetzt ca. 9 Monate alt sein, die hatte ich nocht in der zweiten Lichtkammer vorgezogen, und sie blüht immer noch :)

    petunie.jpg

    Daneben, schwer zu sehen, ein Fuchsiensteckling, etwa 5 Monate alt. Mit dem will ich testen ob sich Fuchsien in der Wohnung halten lassen. Bislang geht es, die Fuchsie blühte sogar fleissig, im Moment allerdings etwas weniger. Ich denke wenn jetzt wieder mehr Sonne scheint, dann geht es der Fuchsie auch wieder besser. Die Frage ist, braucht sie eine Winterpause? Macht sie eine, in der warmen Wohnung? In ein paar Jahren weiss ich mehr.

    Das ist das leidige an der Arbeit mit Pflanzen - wenn man etwas ausprobieren muss, weil man keine Antworten dazu finden kann, dann dauert es oft gleich Jahre bis man ein eindeutiges Ergebnis hat.
     
    ... nennt sich Forschung !!!


    ich hab hier jetzt wilde Fuchsienbüsche gesehen, aber hallo.
    Die liegen alle im Schatten und geschützt, sind aber locker 1m hoch und ebenso breit und, die waren auch noch in voller Blüte.
    und das draussen, also werden die ja wohl wiederkommen, wenn sie so halbwegs erfrieren.
    Ich werde das im Auge behalten

    Hajo, hast du das eigentlich bei DSDS gesehen, wo mit deinem Musikinstrument mit mitgemacht wurde, incl Gesang- so als Gruppe?
    Ich musste sofort an dich denken.....
    das teil fand sogar der Bolen gut


    LG

    und :cool: im Herzen
     
    Von den Fuchsien gibt es verschiedene Arten, manche sind Frostempfindlich, manche halten einigen Frost aus. Wegen der Verwechslung habe ich allerdings letzten Winter zwei Fuchsien verloren.

    Andererseits scheinen Fuchsien in gegenden wie Florida immergrün zu sein, was mir Hoffnung macht, dass sie auch in der Wohung leben können. Mal sehen. Es ist spannend :)

    Da ich nicht fern sehe ist mir das mit DSDS entgangen. Aber die Röhrenxylophone sind eine tolle Sache, mit einem ganz besonderen Klang.
     
    Hajo, du mußt gar nicht bis Florida. Irland reicht - dort gibt es wilde Fuchsiensträucher. Ich habe welche gesehen, die waren deutlich höher als ich groß bin.
     
    Sind die Fuchsien dort immergrün, oder lassen sie im Winter die Blätter fallen?

    Das ist vermutlich der Knackpunkt bei der Frage wie lange eine Fuchsie in der Wohnung überlebt. Dort wo sie jetzt steht ist es zu warm um der Pflanze eine Winterruhe zu geben.
     
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