Gurken-, Melonen-, Kürbis- & Zucchinizöglinge 2022

  • Tondo Chiaro die Nizza, das ist eine runde

    Die hatte ich letztes Jahr. Geschmack war sehr gut. Nach meinem Gefühl war es weniger ertrag als bei einer der klassischen Zucchinisorten. Aber das war ja nicht unbedingt schlecht 😅 es war immer noch genug.
    Man muss die Früchte nur wirklich rechzeitig Ernten und nicht zu groß werden lassen, ansonsten sehen sie nicht nur aus wie ein Kürbis, sondern lassen sich auch ähnlich schwer verarbeiten. Also die Schale wird bei den größeren Früchten richtig fest. Kannte ich von anderen zucchinis bislang nicht.
     
  • Könnt ihr mir eine freilandtaugliche Salatgurke empfehlen, die ihr als robust erlebt habt? Oder tun sich die Sorten da nicht viel?
     
  • Marketmore - habe ich jetzt schon ein paar Jahre. Bei den hiesigen Verhältnisse tut sie gute Dienste. In den Jahren mit wenig Regen hielt sie bis Anfang September, letztes Jahr bis Anfang August.
     
    Stimmt. Die war hier auch immer sehr robust.
    (Frage mich gerade warum ich sie in den letzten Jahren nicht mehr angebaut habe...)
     
    Doch noch mal einkaufen, Taxus? :sneaky:

    Danke für den Tipp! Es gibt scheinbar "Marketmore" und "Marketmore 76" - oder ist das dieselbe Sorte? Weiß da jemand etwas?

    Auf den ersten Blick dachte ich ja, das wäre eine Essiggurke, so knubbelig wie die Marketmore wohl zu sein scheint. Aber wenn sie sich im Garten gut hält und gut schmeckt, passt ja alles.
     
    Ich muss auch mal schaun, was ich noch an Gurken, Kürbis und Zucchini habe. Eigentlich wollte ich ja nichts mehr kaufen, Irgendwas findet sich sicher noch, aber ohne Costata Romanesco geht es definitiv nicht!
     
    Ach Tubi... Im Chilithread erzählst du, dass du nicht mehr so viel Überschuss produzieren möchtest, und hier klingst du wieder nach genau dem Gegenteil.

    Säe die drei Samen aus, was kommt, kommt , eine behältst du und wenn der Rest nicht für deinen Kollegen reicht, soll er sich was kaufen oder selbst aussäen.
     
    An Zucchini habe ich überhaupt noch nicht gedacht....
    Da muß ich im Freundeskreis mal herum fragen....ob jemand ,so wie Tubi, zuviel ausgesät hat:)meist klappt da ein Tausch..
    Ich habe meine Samen gesichtet, in diesem Jahr werde ich meine Gurkensamen aufbrauchen und Hokkaido aussäen. Mein Experiment mit dem Steirischen Ölkürbis wurde nichts, die Kürbisse waren nicht reif genug zur Kerngewinnung....und haben nicht einmal den Hühnern geschmeckt. Ich hoffe mit Gurken habe ich in diesem Jahr mehr Glück, nach 2 Jahren Misserfolg mit den teuren Veredelten werde ich selber einfache für das GWH heranziehen....
     
    Doch noch mal einkaufen, Taxus? :sneaky:

    Danke für den Tipp! Es gibt scheinbar "Marketmore" und "Marketmore 76" - oder ist das dieselbe Sorte? Weiß da jemand etwas?

    Auf den ersten Blick dachte ich ja, das wäre eine Essiggurke, so knubbelig wie die Marketmore wohl zu sein scheint. Aber wenn sie sich im Garten gut hält und gut schmeckt, passt ja alles.

    Jetzt habe ich auch mal gegoogelt. So knubbelig schaut sie aber nur auf den Bildern von Dehner aus und da sind die Gürkchen wirklich sehr klein, also wenn die ausgewachsen sind, schauen sie ganz normal ab. Ich mache die meistens ab, wenn sie so 10-12cm Länge haben (brauche meistens nur eine für unter den gemischten Salat).

    Ob es da einen Unterschied gibt kann ich nicht sagen, ich habe sie immer nur als Marketmore gekauft.
     
    Warum dann die Frage ob drei Samen reichen? :fragend: würdest du extra für den/die Kollegen neues Saatgut kaufen? Tubi, du bist zu gutmütig. ;-)
    Ja, die Samen hat der Kollege mir vor zwei Jahren geschenkt. Aber gut extra nur die Samen würde ich jetzt nicht bestellen, das ist ja das Problem. Aus jedem Shop möchte ich eigentlich nur eine Sache. Und dann ist doch der ganze Einkaufswagen voll. :augenrollen: Ich schlaf erstmal drüber und frage dann, was er mit Zucchini vorhat. Zwei Zucchini werden dem davon eh nicht reichen. Der liebt diese Dinger auch. Chili und Tomaten anzuziehen, ist was anderes als Zucchini. Die Zucchini wachsen komplett im Gewächshaus
     
    Ich überlege, ob ich schon Gurken aussäe...Nach zwei schlechten Jahren mit veredelten teuren gekauften Pflanzen würde ich es mal mit eigener Anzucht versuchen...Kann ich auch Freilandgurken erfolgreich im Haus ziehen? Ich brauche eine frühe Ernte für mein Schulkind als Pausenverpflegung...
    Ernte im Juli im Freiland ist mir zu spät...
    Was würdet ihr für eine Sorte empfehlen?
     
    Ich überlege, ob ich schon Gurken aussäe...Nach zwei schlechten Jahren mit veredelten teuren gekauften Pflanzen würde ich es mal mit eigener Anzucht versuchen...Kann ich auch Freilandgurken erfolgreich im Haus ziehen? Ich brauche eine frühe Ernte für mein Schulkind als Pausenverpflegung...
    Ernte im Juli im Freiland ist mir zu spät...
    Was würdet ihr für eine Sorte empfehlen?
    Ich säe die Gurken Mitte April im Haus in Töpfen vor.
     
    Ich würde nicht vor Mitte April mit den Gurken anfangen. Sie werden sonst bis Mitte oder im ungünstigsten Fall Ende Mai viel zu groß.
     
    Ich habe einfach mal probieren wollen ob meine Wassermelone Charleston Grey noch keimt, ja die will, jetzt guckt sie raus, na dann schau ich mal was ich mache, pikieren und. Tag ins Walipini, denn da ist es sehr warm
    IMG_20220313_124308.jpg
     
    Hallo zusammen,

    Vielleicht könnt ihr Kürbis Spezialisten mir ja weiterhelfen.

    Bitte keine Grundsatzdiskussion über F1 und Monsanto. Mir ist bewusst dass das nicht alles Gold ist.

    Ich habe von Kiepenkerl eine Packung "Hokkaido Mischung" gekauft.

    Enthalten sind
    - Uchiki Kuri
    - Blue Kuri
    - Green Hokkaido

    Den Samen sehe ich ja nun nicht an was was ist. Diese sind eigentlich gedacht für ein Milpa Beet.

    Nun wird ja immer gesagt dass man nicht verschiedene Sorten zusammen pflanzen soll, weil sonst ggf. bittere oder sogar giftige Kreuzungen entstehen.
    Ist das bei diesen Sorten zu befürchten? Ist ggf. mit einem Ernteausfall zu rechnen?

    Ich möchte keine Samen gewinnen, nur die Kürbisse essen.

    Bevor ihr fragt - Kiepenkerl wollte oder konnte mir diese Frage nicht beantworten.

    Hoffe ihr könnt weiterhelfen.

    Viele Grüße
    Alexander
     
    Hallo zusammen,

    Vielleicht könnt ihr Kürbis Spezialisten mir ja weiterhelfen.

    Bitte keine Grundsatzdiskussion über F1 und Monsanto. Mir ist bewusst dass das nicht alles Gold ist.

    Ich habe von Kiepenkerl eine Packung "Hokkaido Mischung" gekauft.

    Enthalten sind
    - Uchiki Kuri
    - Blue Kuri
    - Green Hokkaido

    Den Samen sehe ich ja nun nicht an was was ist. Diese sind eigentlich gedacht für ein Milpa Beet.

    Nun wird ja immer gesagt dass man nicht verschiedene Sorten zusammen pflanzen soll, weil sonst ggf. bittere oder sogar giftige Kreuzungen entstehen.
    Ist das bei diesen Sorten zu befürchten? Ist ggf. mit einem Ernteausfall zu rechnen?

    Ich möchte keine Samen gewinnen, nur die Kürbisse essen.

    Bevor ihr fragt - Kiepenkerl wollte oder konnte mir diese Frage nicht beantworten.

    Hoffe ihr könnt weiterhelfen.

    Viele Grüße
    Alexander
    Das sind alles Speisekürbisse. Kannst alles nebeneinander pflanzen. Auch Samen könntest Du davon nehmen. Aber da kommt dann nicht mehr dasselbe bei raus weil alle zur Gattung Cucurbita maxima gehören und sich untereinander verkreuzen. Viel Spaß und gute Ernte!
     
    Das sind alles Speisekürbisse. Kannst alles nebeneinander pflanzen. Auch Samen könntest Du davon nehmen. Aber da kommt dann nicht mehr dasselbe bei raus weil alle zur Gattung Cucurbita maxima gehören und sich untereinander verkreuzen. Viel Spaß und gute Ernte!

    Hallo Tubi,

    Vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Nun bin ich ein bisschen beruhigt.

    Ich hatte schon Sorgen, dass ich mir hier ertwas gekauft habe welches ich gar nicht pflanzen kann.

    D.h. in der diesjährigen Ernte werden gar keine Probleme bestehen - in der Ernte 2023 könnte bei selbstgenommenem Saatgut irgend ein Quatsch entstehen, der sich dann aber dennoch essen lassen würde.

    Viele Grüße
    Alexander
     
    .D.h. in der diesjährigen Ernte werden gar keine Probleme bestehen - in der Ernte 2023 könnte bei selbstgenommenem Saatgut irgend ein Quatsch entstehen, der sich dann aber dennoch essen lassen würde.

    Viele Grüße
    Alexander
    Ja, ganz genau. Aber trotzdem würde ich keine Saat abnehmen. Man weiß ja nicht, ob der übernächste Nachbar nicht Zierkürbisse anbaut. Die sind nämlich giftig. Und wenn die sich mit Deinen Kürbissen verkreuzen. weil eine Biene vorher dort war, dann ist die Folgegeneration von Deiner abgenommenes Saat auch giftig.
    Das ist zwar wenig wahrscheinlich. weil Zierkürbisse zur Gattung Cucurbita pepo gehören, aber es ist nicht unmöglich.
    Deshalb ist es eigentlich egal, ob man F1 Samen oder Samenfeste Sorten anbaut. Denn um sortenreine Samen zu gewinnen, müsste man die Kürbisse händig bestäuben. Und wer macht das schon?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Man weiß ja nicht, ob der übernächste Nachbar nicht Zierkürbisse anbaut. Die sind nämlich giftig. Und wenn die sich mit Deinen Kürbissen verkreuzen. weil eine Biene vorher dort war, dann ist die Folgegeneration von Deiner abgenommenes Saat auch giftig.

    Das bezieht sich nun aber nur auf eine mögliche Folgegeneration, oder?

    D.h. wenn der Nachbar Zierkürbis anbaut und diese sich mit den Hokkaido kreuzen, dann ist die diesjährige Ernte dennoch Essbar bis auf die Kerne oder?

    Klingt alles blöd und wie tausend Mal gefragt aber für mich sehr wichtig.
     
    Hallo zusammen, hab es nicht mehr ausgehalten und gestern Samen der mexikan. Minigurke, der Zitronengurke und vom gelben Zucchini gesät. Hoffe die Gurke wird dieses Jahr etwas. Kennt jemand die mexikan. Minigurke? Die soll sehr stark ranken? Mein Plan war, diese an Schnüren hoch zu leiten, oder ist ein Netz die bessere Wahl?
    Euch allen viel Erfolg.
     
    Die Minigurke rankt an allem, was sie finde, und wuchert fleißig. Ich hatte sie im letzten Jahr in eine Ampel gesetzt, aus der heraus sie runterhängen sollte, aber sie nutzte lieber die Kette, an der die Ampel aufgehängt war. Also spannte ich ihr noch Strippen unterm Dach, da ging's dann weiter.

    Das ist aber keine "echte" Gurke und sie schmeckt auch definitiv nicht so (sondern widerlich :) ). Und wenn die "Gurken" definitiv reif sind, schmeißt sie ihre Knubbelchen überall hin. Mein Fazit im letzten Jahr war: Sieht nett aus, mehr aber auch nicht. Ähnliches hatten mir im letzten Jahr auch viele bestätigt, als ich darüber schrieb. Aber Lycell isst die, glaube ich, sogar sehr gerne, und vielleicht gefällt sie dir ja auch. Also einfach ausprobieren. Das Ranken ist wie gesagt kein Problem.

    Hier finden sich ein paar Bilder von damals.
     
    Kennt jemand die mexikan. Minigurke?
    Was das Wachstum angeht schließe ich mich @Knofilinchen an.
    Die rankt sich an allem hoch, was sie findet.
    Bei kontrolliertem Anbau würde ich ein Netz oder Kaninchendraht für besser halten als Schnüre
    Ich fand den Geschmack zwar nicht widerlich, aber auch nicht sooo toll, dass ich sie ein zweites Mal angebaut hätte (zumal der Rest der Sippe auch nicht begeistert war).
    Da ist hier der Platz für Tomaten oder Salatgurken besser genutzt.
     
    Kann ich in einen Garten Hokkaido Kürbis, Zucchini, Gurken und Melonen Pflanzen?
    Führt das zu Problemen? Es geht nur ums Ernten und Essen.
    Es soll keine Samengewinnung stattfinden.
     
    Kann ich in einen Garten Hokkaido Kürbis, Zucchini, Gurken und Melonen Pflanzen?
    Führt das zu Problemen? Es geht nur ums Ernten und Essen.
    Es soll keine Samengewinnung stattfinden.
    Ja, klar. Musst nur aufpassen, dass die Kürbisse die Melonen nicht zuwuchern. Ich würde sie auch eher verteilen, da sie anfällig für die gleichen Blattkrankheiten sind.
     
    Wie viel Abstand würdest du empfehlen, Tubi? Ich hatte vor ein paar Wochen schon mal gefragt, ob ich mir mit Gurken, Melone und Kürbis in recht enger Nähe nicht ein Mehltaulager heranzüchten werde, aber das ging unter.
     
    Ich hatte eigentlich an ein Milpa Beet mit Hokkaido gedacht. Die Melonen und Zucchini sollen in Mörtelwannen über grundstück verteilt werden, also jeweils mindestens 10 Meter voneinander entfernt.
    MIt den Gurken bin ich mir noch nicht schlüssig.
    Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht was es für Gurken sind, kommen aus einem Anzucht-Set für Kinder und stand nur "Gurken" drauf. Überraschung!
     
    Was das Wachstum angeht schließe ich mich @Knofilinchen an.
    Die rankt sich an allem hoch, was sie findet.
    Bei kontrolliertem Anbau würde ich ein Netz oder Kaninchendraht für besser halten als Schnüre
    Ich fand den Geschmack zwar nicht widerlich, aber auch nicht sooo toll, dass ich sie ein zweites Mal angebaut hätte (zumal der Rest der Sippe auch nicht begeistert war).
    Da ist hier der Platz für Tomaten oder Salatgurken besser genutzt.
    Ich baue keine Mini Gurke an, unsere Tochter hatte sie letztes Jahr und hat mir welche zum probieren gegeben, nicht lecker, viel zu sauer, für sowas vergeude ich keinen Platz
     
    Nach euren Berichten bin ich mir nun nicht mehr sicher ob ich di anbauen soll, oder lieber zweimal Zitronengurke. Die werden wie ein Tennisball groß und meine Kinder mögen die. @Knofilinchen bist du böse wenn ich die Samen dann auch nicht nutze?? Hast die mir ja geschenkt. Aber dann lieber den Platz mit was sinnvollem füllen, oder??
     
    Die werden wie ein Tennisball groß und meine Kinder mögen die.
    Falls der Platz begrenzt ist lieber anbauen, was den Kindern sicher schmeckt. ;)
    Die Samen verlieren ihre Keimfähigkeit auch nicht so schnell, vielleicht hast du ja nächstes oder übernächstes Jahr Gelegenheit, sie zu säen ohne auf etwas anderes verzichten zu müssen..?
     
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