Taxus Baccata, du wohnst in Bayern.
Und Bayern hat eine andere Berechnung.
Mein Sohn wohnt in Bayern, neues Haus, 800 qm,
10 km von einer Universitätsstadt entfernt, sehr
moderate Grundsteuer. Unter 300 Euro.
Ja, ich weiß. Weil bei uns in erster Linie die Wohnfläche zur Berechnung herangezogen wird, nicht die Grundstücksfläche.
Dennoch hätte mich interessiert ob es denn bei denjenigen, wo es nun so teuer wurde am neuen Grundsteuermessbetrag oder am neuen Hebesatz lag ?
Das macht für mich einen Unterschied.
Denn wenn ich jetzt einen neuen Grundsteuermessbetrag bekomme, der dem alten ähnlich ist - warum sollte ich mich dann beschweren ?
Wäre ja logisch, wenn viele das dann nicht getan hätten.
Wem dann aber die Gemeinden unerwartet drastisch mit dem Hebesatz rauf gehen - das ist ja nichts, womit man vor 1-2 Jahren rechnen konnte ?
Ich finde hier aus juristischer Sicht kritisch, dass man sich offensichtlich beschweren sollte ohne einen endgültigen Bescheid zu haben.
Klar - wenn der neue Messbetrag 15 x höher wäre als der alte hätte man es vielleicht absehen können.
Daher meine Frage - war das bei denjenigen, die jetzt betroffen sind, so..?
Ich würde es gerne besser nachvollziehen können. Ich finde dieses ganze Thema nicht wirklich transparent.