Das ist gut, Pyromella! :grins:
Ich kann mir gut vorstellen, dass es hart sein muss, ständig Zucchini serviert zu bekommen, wenn man kein massiver Zucchini-Fan ist.

rr:
Bei uns war Zucchini komischerweise immer ein "Grundnahrungsmittel", wurde häufiger verzehrt als Kartoffel, mehrmals pro Woche auf jede erdenkliche Weise zubereitet, und es wurde keinem zuviel. (Als Soße mit Geschnetzeltem, gefüllt, als Zutat in Gemüsesuppe, etc. pp.)
Allerdings kenne ich das so kaum von jemandem - und hier im Forum war, meine ich, Sarkuma die Einzige, die berichtete, dass sie und ihre bessere Hälfte auch nonstop Zucchinis verkochen würden.
Ich selbst vertrage sie leider nicht mehr, aber GG & Tochter essen sie sehr gerne, und ich wäre so glücklich, wenn ich etwas mehr Anbaufläche hätte - leider ist der Großteil unseres Gartens von den Lichtverhältnissen her nicht günstig für den Zucchini (bzw. Gemüse-)Anbau...
edit: Katzenfee, mir kommt diese Erfahrung auch bekannt vor

- wobei weniger mit Eiern, aber ich schätze mit dem ein oder anderen Lebensmittel ist es den meisten von uns schon so gegangen - und wenn es "selbst-auferlegt" war... ich habe mich in meiner frühen Kindheit zweimal so extrem an Kartoffelchips überfuttert, konnte den gesamten Rest meiner Kindheit und Jugend keine mehr sehen, und mochte sie auch später nicht mehr so wirklich. :grins: