C
Chrisel
Guest
Deine Tomaten sehen echt toll aus.
Doch doch, hab ich. Eh nicht viel. Ca. 60 Tomaten, etwa 15 Einlege-Gurken, ca. 25 Busch-Bohnen, einige Kohlrabi und Karotten, ein paar Kräuter, Salat und eine Zucchini. Aber so richtig in Gang kommen tun sie nicht. Zumindest haben die Garagenwand-Tomaten jetzt schon mal richtig Blätter bekommen. Die Neben-dem-Weg-Tomaten mickern. Die Gurken können irgendwie nicht klettern, die erste Zucchini ist so groß wie mein kleiner Finger und die Möhren machen nur Büsche und Beine.Hast du denn kein Gemüse angebaut?
Ach nee Winterfalke, neidisch braucht da keiner
werden bei den paar Sachen, die ich angebaut habe.
Bei Tubi z.B. könnte man neidisch werden -
LG Katzenfee
Hast Du die direkt dort ausgesät? Oder hast Du Dich verschrieben mit den "richtigen" Blättern. Denn selbst die, sich selbst ausgesamten sind bei mir schon lange als Tomate zu erkennen.Zumindest haben die Garagenwand-Tomaten jetzt schon mal richtig Blätter bekommen.
Katzenfee, leider schon lange nicht mehr... der Minigarten gibt es einfach nicht mehr her.Gemüsefee?
Das trifft aber auf dich auch zu, Lauren!
Ich hatte die Pflanzen alle vorgezogen im Gewächshaus. März glaube ich hab ich ausgesäht. Mitte Mai sind sie aber immer noch zu mickrig gewesen, um sie rauszusetzen. Aber gestern beim Gießen habe ich gesehen, dass sie zumindest schon mal - teilweise - winzige Tomätchen angesetzt haben. Die 4 gekauften "Harzfeuer" dagegen sind schon seeeehr viel weiter. Vllt. war es ja auch die Sorte (Principe Borghese), die so sensibel ist. Denn die 5 "Goldene Königin" in der selben Reihe sind auch schon viel üppiger. Der Standort an der Garagenwand dürfte passen. Da wachsen sie in einer Mischung aus Kompost, Sand und fertiger Bauernerde, die bei uns 1x im Jahr gratis abgeholt werden kann in beliebiger Menge. Staunässe gibt es dort keine und als Nachbarn wachsen Buschbohnen.Hast Du die direkt dort ausgesät? Oder hast Du Dich verschrieben mit den "richtigen" Blättern. Denn selbst die, sich selbst ausgesamten sind bei mir schon lange als Tomate zu erkennen.
Auf der anderen Seite, neben dem Weg das Beet gibt es seit 3 Jahren. Dort stehen die mickrigen Pflanzen und haben sozusagen "alte" Erde, die aber im letzten Herbst mit Pferdemist gedüngt wurde. Nachbarn sind Möhren. Der Gesichtsausdruck vom Timmi im Hintergrund sagt schon alles... "dat wird nix"...Hast Du lehmigen Boden? Wir haben dieses Jahr zu feucht gefräst Und dadurch auch Probleme bei einigen Pflanzen.
Ich beneide dich um deine Zucchini,toll, da kannst du ja bald ordentlich ernten
Doch doch, hab ich. Eh nicht viel. Ca. 60 Tomaten, etwa 15 Einlege-Gurken, ca. 25 Busch-Bohnen, einige Kohlrabi und Karotten, ein paar Kräuter, Salat und eine Zucchini. Aber so richtig in Gang kommen tun sie nicht. Zumindest haben die Garagenwand-Tomaten jetzt schon mal richtig Blätter bekommen. Die Neben-dem-Weg-Tomaten mickern. Die Gurken können irgendwie nicht klettern, die erste Zucchini ist so groß wie mein kleiner Finger und die Möhren machen nur Büsche und Beine.
Oh, aber ich habe doch noch gar nichts geerntet außer ein paar Paprika und Chili!
Aber BALD.
Hast Du die direkt dort ausgesät? Oder hast Du Dich verschrieben mit den "richtigen" Blättern. Denn selbst die, sich selbst ausgesamten sind bei mir schon lange als Tomate zu erkennen.
Hast Du lehmigen Boden? Wir haben dieses Jahr zu feucht gefräst Und dadurch auch Probleme bei einigen Pflanzen.
....... zu viele Insekten, die sich bei uns wohlfühlen (momentan ist alles zerlöchert wie schweizer Käse, ich glaube da sind Wanzen am Werk... das ist ausnahmsweise mal nicht die Schuld der Schnecken...)
Dein Gemüse sieht auf jeden Fall super aus - ich bin jedes Jahr aufs Neue beeindruckt, wie viel schneller sich bei dir alles entwickelt...
Ich hatte die Pflanzen alle vorgezogen im Gewächshaus. März glaube ich hab ich ausgesäht. Mitte Mai sind sie aber immer noch zu mickrig gewesen, um sie rauszusetzen.
Auf der anderen Seite, neben dem Weg das Beet gibt es seit 3 Jahren. Dort stehen die mickrigen Pflanzen und haben sozusagen "alte" Erde, die aber im letzten Herbst mit Pferdemist gedüngt wurde.
Ich hatte die Pflanzen alle vorgezogen im Gewächshaus. März glaube ich hab ich ausgesäht. Mitte Mai sind sie aber immer noch zu mickrig gewesen, um sie rauszusetzen. Aber gestern beim Gießen habe ich gesehen, dass sie zumindest schon mal - teilweise - winzige Tomätchen angesetzt haben. Die 4 gekauften "Harzfeuer" dagegen sind schon seeeehr viel weiter. Vllt. war es ja auch die Sorte (Principe Borghese), die so sensibel ist. Denn die 5 "Goldene Königin" in der selben Reihe sind auch schon viel üppiger. Der Standort an der Garagenwand dürfte passen. Da wachsen sie in einer Mischung aus Kompost, Sand und fertiger Bauernerde, die bei uns 1x im Jahr gratis abgeholt werden kann in beliebiger Menge. Staunässe gibt es dort keine und als Nachbarn wachsen Buschbohnen.
Noch nicht - aber wenn ich daran denke, daß du bei deiner Tomatenernte
nicht in Pfund, sondern in Zentnern rechnest .........
LG Katzenfee
Von den Selbstausgesäten, die ich gerade umpflanze, ist die größte jetzt etwa 40cm bis 45cm groß.
Sicher sind auch noch Kleinere dabei.
LG Katzenfee
Was heißt: zu feucht gefräst?
LG Katzenfee
Und nun - wie versprochen - Tomatenfotos.
LG Katzenfee
Meine Paprika mögen die pralle Sonne gar nicht so dolle, die gedeihen im Halbschatten viel besser im Hochsommer.
Erst gegen Herbst stelle ich die sonniger da dann die Nächte ja schon kühler werden.
Aktuell habe ich Wühlmäuse in beiden Gärten. Ich hoffe, es geht gut weiter hier.
Schön! Was sind die Terassentomaten für Sorten?
Wenn Du die zweitriebig ziehst, kommen doch bestimmt noch mehr Früchte dran.
Mögen Wühlmäuse Tomaten?
Ich glaube, so einen Robby brauche ich auch. Braucht der Strom? Und kann der einen kleine Steinweg zurücklegen, der beide Rasenflächen verbindet?Meine Freilandtomaten stehen alle auf vom Robby umfahrenen Terrain.
Das gärtnerfeindliche Wetter hat nicht nur beim Obst die Erfahrungswerte durcheinander gebracht, und im Gegensatz zum noch trockeneren Vorjahr fand ich keine freudigen Überraschungen. Sogar die Tomatenblüten verschmurgeln ohne Schutznetz.
Katzenfee, die Erntemenge der Sträucher, die voll hängen, kann sich aber sehen lassen!
Schade, dass deine Blaubeeren und Johannsbeeren nicht so wollen, aber irgendwie gelingt niemals in einem Jahr alles, alles wechselt sich fair ab.
Das gärtnerfeindliche Wetter hat nicht nur beim Obst die Erfahrungswerte durcheinander gebracht, und im Gegensatz zum noch trockeneren Vorjahr fand ich keine freudigen Überraschungen. Sogar die Tomatenblüten verschmurgeln ohne Schutznetz.
Die fressen sicher alles. Aber sie mögen besonders gerne Knollen (Dahlien, Rote Beete, Kartoffeln). Und wenn mit den 30 Dahlien haben sie erst einmal zu tun. Warum sie bei den Gurken war? Und Paprika scheinen sie auch zu lieben. Erst die Wurzeln, dann wenn die Pflanze fällt, die Früchte. So war es im Pachtgarten. Ich bin grad ziemlich gefrustet. Dazu das extreme Wetter (kein Regen, unerträgliche Temperaturen), wenn das paar Jahre so in Folge geht, suche ich mir nen anderes Hobby, bzw. bleibe bei meinem zweiten Hobby.
Ja, dann spiele ich halt nur noch Tuba und Pflanze paar Tomaten in Töpfe.Du und ein anderes Hobby?
Hoffentlich.Och Tubi, warte mal deine 300kg Tomatenernte ab, dann sieht die Welt wieder anders aus!
Naja, nicht viel Auswahl. Die meisten Tomaten sind eine einzige Sorte. Die möchte ich einkochen.60 Tomaten, 15 Einlegegurken und 25 Bohnen sind nicht viel?
Wenn Karotten nicht so richtig nach unten wachsen und sich verzweigen, dann sagt man, dass sie beinig sind. Lassen sich dann auch schlecht schälen und in den Ritzen hängt Erde, die zwischen den Zähnen knirscht.Was heißt eigentlich "Büsche und Beine"?
Büsche ist das Kraut und was sind die Beine?
Sie waren alle so um die 20 cm hoch. Es war Anfang Juni - glaube ich . Im Gewächshaus war es teilweise schon so extrem warm, dass sie über den Tag die Flattiche haben hängen lassen, weil die Erde im Topf ganz schnell ausgetrocknet ist.Kann es sein, daß es ihnen zuviel Pferdemist war?
Ab wann und in welcher Größe hast du sie dort eingesetzt?
Das beruhigt mich Tubi. Ich meine auch, dass es bei den Neben-dem-Weg-Tomaten so langsam etwas aufwärts geht.Oh ja, die sind nicht sonderlich groß. Ich habe auch im März vorgezogen,allerdings im Haus. Bei mir blühen die meisten aktuell im dritten und vierten Blütenstand. Ich habe aber auch paar Nachzügler.
Zwischen Maulwurf und Wühlmäusen hatte ich über viele Jahre "friedliche Koexistenz" festgestellt. Warum auch nicht, denn sie sind ja keine Nahrungskonkurrenten.
Ansonsten fressen Wühlmäuse einfach ALLES.
Wenn sie ihre bevorzugten Pflanzen nicht mehr vorfinden, steigen sie schnellstens auf andere Kost um, zum Beispiel fraßen sie nicht nur Tulpenzwiebeln, sondern auch die als "Wühlmausvertreiber" gepriesenen "Alpenknofi", Küchenknoblauch und Kaiserkronen ....
Ich kann voller Stolz berichten, dass wir jetzt von unseren Katerchen regelmäßig mit Mäusen beschenkt werden. Und es ist auch die eine oder andere Wühlmaus dabei,
Naja, nicht viel Auswahl. Die meisten Tomaten sind eine einzige Sorte. Die möchte ich einkochen.
Wenn Karotten nicht so richtig nach unten wachsen und sich verzweigen, dann sagt man, dass sie beinig sind. Lassen sich dann auch schlecht schälen und in den Ritzen hängt Erde, die zwischen den Zähnen knirscht.
Sie waren alle so um die 20 cm hoch. Es war Anfang Juni - glaube ich . Im Gewächshaus war es teilweise schon so extrem warm, dass sie über den Tag die Flattiche haben hängen lassen, weil die Erde im Topf ganz schnell ausgetrocknet ist.
Oh, Katzenfee, ein privates Amselkonzert im Treppenhaus... was für ein Privileg. Amseln singen ja so schön!Einmal saß eine Amsel im Treppenhaus und trällerte dort ihr Abendlied.