Gießkannen - Parade

Alle aufgeführten Firmen- und Markennamen sowie Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und dienen lediglich der Beschreibung, Orientierung sowie der eindeutigen Identifikation.

Gießkannen mit Querbügel - Spreize: Rohr tlw. gequetscht, 3 Rillen Hersteller unbekannt (Bing?)

Korpus rund, verzinkt, Höhe 22 cm, Durchmesser 24 cm, Gesamthöhe 35 cm, ohne Inhaltsangabe, Querbügel: Band gefüttert, Handhabe: Band mit Daumenauflage
Korpus rund, verzinkt, Höhe 29 cm, Durchmesser 21,5 cm, Gesamthöhe 39, 5 cm, ohne Inhaltsangabe, Querbügel: Band gefüttert, Handhabe: Band mit Daumenauflage
Korpus rund, Höhe 27 cm, Durchmesser 21,5 cm, Gesamthöhe 40 cm, ohne Inhaltsangabe, Querbügel: Band mit Handschoner, Handhabe: Band mit Daumenauflage
Korpus rund, verzinkt, Höhe 24,5 cm, Durchmesser 24 cm, Gesamthöhe 37, 5 cm, ohne Inhaltsangabe, Querbügel: Band gefüttert, Handhabe: Band (mit Daumenauflage)



 
  • Alle aufgeführten Firmen- und Markennamen, Warenzeichen, Abbildungen und Erläuterungen aus Gebrauchsmuster- und Patentschriften sind Eigentum der jeweiligen Hersteller bzw. Einreichers und dienen lediglich der Beschreibung, Orientierung sowie der eindeutigen Identifikation.

    zu Antwort 153 ff


    Albrecht & Porsche Eisenach Quelle: P.A. 552404 * 21.8.40
    Augenstein Ernst Kieselbronn bei Pforzheim



    Beim Wilhelm Eving bei Dortmund Quelle: Patentschrift Nr. 183604 21. März 1907
    Binder Heinrich Zürich Quelle: Patentschrift veröffentlicht am 1. Mai 1929



    Eggers H. J. Hamburg Quelle: Patentschrift Nr. 218414 * 17. April 1909
    Finzel Karl Wolfstein Quelle: P. A. 567464 * 14. 8. 42



    Foehr Otto Stuttgart Quelle: P.A. 872048 * 27. 11. 32
    Grimm Josef Mannheim-Waldhof Quelle: Patentschrift Nr. 401502 * 4. September 1924



    Haschel Richard Pirna Quelle: DDR-GM 17519 * 24. März 1964
    Hohlfeld Herbert Harald Wertheim Quelle: P. A. 193 507 * 25. 3. 60



    Holzschuh Johann Wien Quelle: Patentschrift Nr. 162086 * 9. August 1946 Quelle: Patentschrift Nr. 162087 * 18. April 1947


    Jokubeit Hans Königsberg Quelle: P. A. 705349 * 30. 8. 38
    Kompe Friedrich Fissau über Eutin Quelle: Patentschrift Nr. 829 527 * 25. Januar 1952

     
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    Koop Lothar Dachau
    Quelle: P. A. 267636 + 12. 5. 53
    Krüger Max Stettin Quelle: P.A. 721296 * 6. 9. 38



    Ließfeld Werner Oberndorf (Kr. Wetzlar) Quelle: Patentschrift Nr. 808 395 * 26. Juli 1951
    Lüthje Arnold Stakendorf bei Schönberg Quelle: P.A. 879203 * 4. 11. 38



    Maaß-Emden Elise Hamburg-Rissen Quelle: P.A. 221193 * 18. 3. 50
    Müller Katharina Stadtlauringen Quelle: Patentschrift 196540 * 9. März 1907



    Mürner Edith Eurasburg Quelle: P.A. 229643 * 24. 3. 50



    Pestel Georg Bad Kreuznach Quelle: Patentschrift Nr. 679 194 * 14. Mai 1938
    Pfaff Christian Rehau Quelle: 1422452 * 18. 11. 37



    Rode Heinrich Essen Quelle: P.A. 282492 * 22. 4. 37
    Rüggenbreer Hans Augsburg Quelle: Patentschrift Nr. 800 510 * 5. Juli 1949
    Sachs Carl Zabrze Quelle: Nr. 13368 * 10 Juli 1894



    Stier Hermann Hohenleuben Quelle: Patentschrift Nr. 385513 * 10. Juni 1921
    Stöhr Adolf Radonitz bei Kaaden Quelle: P.A. 510716 * 20. 7. 42



    Taschler Felix Neunkirchen Quelle: Patentschrift Nr. 122709 * 1. Juli 1929
    Vahland Adolf Hannover Quelle: Patentschrift Nr. 170084 * 22.März 1904



    Valentin Karl Aue Quelle: Patentschrift Nr. 510843 * 9. Oktober 1930
    Weiß Otto Nürnberg Quelle: 222233 * 31.3. 37


    Zeller Wilhelm Ostermundingen Quelle: Patentschrift veröffentlicht am 16. März 1943
    Zymelka Johann Zaborze I Kr. Hindenburg Quelle: Patentschrift Nr. 365110 * 8. 12. 1922

     
  • Das ist ja eine wunderbare Patentrecherche in Sachen Kannenbrausen.
    Wenn ich auf die diversen Patente „Klappbarer Siebdeckel“ schaue, wird mir irgendwie klar, warum man sich schwer tat, auch noch Adenauers Bemühungen in dieser Angelegenheit zu patentieren.

    Hier kann man noch mal schnell zurück klicken
    kuriose Erfindung Adenauers


    Wenn ich die realen Exponate aus Hermanns wunderbarer Kannen-Sammlung anschaue, dann scheint von diesen waghalsigen Brause-Ideen auch nicht allzu viel wirkliche Serienreife erlangt zu haben. In jedem Fall wunderbarer Lesestoff, in dem viel gärtnerisches Herzblut steckt.

    Danke fürs Zeigen
     
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    Französische Gießkanne ca. 1850 Eisen, lackiert, 5 kg

     
    Das ist ja ein wunderbares Stück! Meinen Glückwunsch zum Erwerb.

    Ein 160 Jahre altes Gartengerät ist ein schönes Zeugnis für echte Standfestigkeit.

    Die wuchtige Brause (untrennbar verbunden mit dem Korpus) drängt zweierlei Eindrücke auf. Zum einen: 5KG Tara glaubt der interessierte Beobachter fast zu sehen… sicher meinst Du 5 Liter – wobei das Kannengewicht auch spannend wäre. Zum anderen: Die fest verbundene Brause wird dem Kannenbesitzer bei Verstopfung wahrscheinlich einige Schwierigkeiten bereitet haben.
     
  • Die 5 kg sind das Kannengewicht. Massives Stück Eisenkannen aus dieser Zeit wird es nicht mehr so viele geben.

    Anbei eine Seite mit Erklärung die mir zugespielt wurde.

     
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    Pneumant - Plaste-Gießkanne



    Zur Pneumant Gießkanne hätte ich, als Österreicher, einige Fragen um deren Antwort ich ersuche.

    Wer hat noch eine? In welchen Farben und Größen gab es die Kanne? Bezieht sich 7 / 8 auf das Herstellungsjahr? Gab es noch andere Gartengießkannen in der DDR die im Zweischalen-System hergestellt wurden?
     
    Lieber Hermann!

    Die Prägung Deiner schönen Kanne würde ich als Herstellungsdatum deuten 11/1978.

    Ob noch jemand DDR Plaste Kannen hat? Meine Eltern hatten 12,5 und 6 Liter Zinkkannen in Betrieb, die auch tapfer durchgehalten haben. Um es beim Gießen etwas leichter zu haben, sind dann zwei 6 oder 8 Liter Kunststoff Kannen angeschafft worden. (die sahen anders aus, als Dein schmuckes Exemplar) Plaste und Elaste aus Schkopau hieß das Zauberwort, bevor alle kunststoffverarbeitenden Betriebe unter dem Dach des Kombinats Pneumant vereint wurden. Das Schicksal der Plastekannen ist mir nicht erinnerlich, aber es steht zu befürchten, dass der Kunststoff im Sonnenlicht über die Jahre versprödet ist und die Kannen undicht wurden.
     
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    Haegele Max AG Metall- u. Verzinkwerk Göppingen
    Haegele Max & Co Metallwarenfabrik 1921
    Metall- u. Verzinkwerk Göppingen Max Haegele AG 1928

    Quelle: 1. Messnummer zur Leipziger Frühjahrsmesse Der Eisenhändler vereinigt mit der Wiener Eisen- und Metallwaren-Zeitung 23. Februar 1927 (aus eigener Sammlung)



     
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    Gießkanne aus Ton

     
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    Eine Bitte an alle mitlesenden Gießkannenbesitzer.

    Wer von Euch hat eine Kanne mit den abgebildeten Merkmalen.

    Wichtigstes Kennzeichen: Der Querbügel ist nicht außen an der Kanne befestigt sondern durch den Deckel geführt.
     

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    Österreichs Gießkannen Erzeuger, Händler, Niederlagen ausländischer Produzenten und Patentanmeldungen

    Allgemeine Österreichische Zeitschrift für den Landwirth, Forstmann und Gaertner: Centralblatt für die Resultate wissenschaftlicher Forschungen, 31. Mai 1830



    Austria Email

    „Austria“ – AG IX Liechtensteinstr. 22 1930
    Emaillierwerke und Metallwarenfabrik „Austria“ Knittelfeld 1930




    Brillant Austria Aktiengesellschaft der Emaillierwerke und Metallwarenfabriken "Austria"

    Quelle: Schreiber Jakob Wien Musterbuch (ohne Jahresangabe) (aus eigener Sammlung)



    Quelle: Preisliste über Verzinkte Stahlblechgeschirre Franz Holter Eisenhandlung, Spezialgeschäft für Haus- und Küchengeräte Wels Ausgabe Juli 1931 (aus eigener Sammlung)














    Brunner Verzinkerei Brüder Bablik Wien
    Dr. Hans u. Dr. Ing. Heinz Bablik 1930

    Quelle: Patentschrift Nr. 169964 * 27. März 1950


    Fischer Johann Inhaber eines der ältesten Bürgerlichen Spänglermeister-Gewerbe Wien



    Fleischmann Mödling

    Eisen- und Metallwarenfabrik Kleiner & Fleischmann Mödling gegr. 1867
    Ferdinand Fleischmann u. Karl Kleiner 1867 – 1880
    Ferdinand Fleischmann u. Richard Fleischmann 1880 - 1916
    Richard Fleischmann 1916 – 1930
    Alfred Fleischmann 1930 -
    Stilllegung 1971



    Hinze Hugo Gartengeräte aller Art Wien IV

    Quelle: Preisliste 1934 (aus eigener Sammlung)

    Korpus rund Inhalt: 6, 9, 11, 13, 15 Liter
    Korpus oval Inhalt: 9, 12, 15 Liter (JAJAG – Kanne)

     
    Höntsch & Co Niederlage Mödling

    Quelle: Gartenzeitung der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft in Wien 8. Jahrgang Wien 1932 (aus eigener Sammlung)



    Inserate in den Innsbrucker Nachrichten der Jahrgänge 1861, 1888, 1890, 1893, 1896 (Österreichische Nationalbibliothek)



    JAJAG AG Stadtniederlage Wien

    Quelle: Österreichische Illustrierte Zeitung, 9. April 1911 (Österreichische Nationalbibliothek)
    Quelle: Österreichische Nähmaschinen- und Fahrrad-Zeitung, 30. September 1912 (Österreichische Nationalbibliothek)
    Quelle: Österreichische Nähmaschinen- und Fahrrad-Zeitung, 28. Februar 1914 (Österreichische Nationalbibliothek)
    Quelle: Gartenzeitung der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft in Wien 8. Jahrgang Wien 1932 (aus eigener Sammlung)
    Quelle: Gartenzeitung der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft in Wien 13. Jahrgang Wien 1937 (aus eigener Sammlung)



    JAJAG Kanne mit offensichtlich später aufgebrachtem Deckel der Firma Silberglanz (Zimmermann) und oben offenem Längsbügel. Es fehlt die Bodenprägung.



    Riesswerke

    Riess Gebr. Emaillier- u. Stanzwerke, Metallwarenfabriken 1930, 38
    RIESS KELOmat GmbH Maisberg 47 A-3341 Ybbsitz

     
    Schwetz Johann Metallwarenfabrik Wien, 5/1 Ziegelofengasse 27

    Die abgebildete, von der Metallwarenfabrik Johann Schwetz in Wien, 5/1 Ziegelofengasse 27, zu beziehende Gießkanne "Reform" unterscheidet sich von den üblichen Gießkannen durch einfache Bauart
    und große Haltbarkeit. Durch den trichterförmigen Bau der Kanne und infolge des Umstandes, dass die Ausflußöffnung mit dem Inneren der Kanne kommuniziert, wird eine vollständige Entleerung
    der Kanne ermöglicht. Weiters ist die Kanne sehr bequem zu handhaben und zu tragen, weil der auf der Seite glatte, spitz auslaufende Rumpf nicht hinter das vorschreitende Bein des Trägers
    gleitet, wodurch Anstoßen und Ausfließen des Wassers an unrichtiger Stelle vermieden wird.

    Historischer Zeitungsartikel: Wiener Landwirtschaftliche Zeitung, 12.3.1904
    1959 - 1963

    „Silberglanz – Kanne"

    Zimmermann Friedrich Flaschner Klostergasse 7 Dornbirn 1910
    Zimmermann Friedrich Nachf. Inh. Johann Heinrich Ulmer Mittebrunnen 1926, 30
    Zimmermann Friedrich Nachf. Inh. Heinrich Ulmer Schlachthausstr. 1 1940
    Zimmermann Friedrich Nachf. 1953







    Die Befestigung der Spreize an Korpus









     
    Stifter Gustav Gartengeräte Wien

    Quelle: Zeitschrift für die Gesamtinteressen des österreichischen Obstbaues Nummer 4 April 1936 (aus eigener Sammlung)



    Inserate in Wiener Zeitungen der Jahrgänge 1828, 1880, 1899, 1904, 1905, 1924 (Österreichische Nationalbibliothek)


    Wilflinger Leonhard Perchtoldsdorf

    Quelle: Patentschrift Nr. 144667 * 25. Februar 1936
    Quelle: Patentschrift Nr. 144670 * 25. Februar 1936
    Quelle: Patentschrift Nr. 140950 * 11. März 1935


    Winiwater & Gersheim Gumpoldskirchen
    Quelle Wiener Zeitung 1858 (Österreichische Nationalbibliothek)

     
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    Blumen- und Kakteen - Gießkannen aus Kunststoff


    Emsa






    MH



    Schlutz Schlutz Alfred Emsdetten (Westf.) 1964 Schlutz Alfred Plasticwerk 1970 Schlutz Alfred GmbH & Co KG 1995




    Vitri Max Richter Celloluidwarenfabrik 1908 Max Richter Spritzgußwerk 1958 Vitri – Max Richter KG verkauft an Corning 1990 Newell Consumer Products GmbH 1998 geschlossen 2004


     
    Alle aufgeführten Firmen- und Markennamen, Warenzeichen, Abbildungen und Erläuterungen aus Gebrauchsmuster- und Patentschriften sind Eigentum der jeweiligen Hersteller bzw. Einreichers und dienen lediglich der Beschreibung, Orientierung sowie der eindeutigen Identifikation.

    Eugen Zint, Riedlingen, Deutschland, Kupfer- und Messingschmied 2. Hälfte 20. Jahrhundert


    Kupfer, gehämmert, Griffe teilweise mit Kunststoff – Bast umwickelt, am Boden mit Künstlermarke "Zint", der Punze "Handarbeit" und der Modellnummer













     
    Hallo Herrmann

    Bin wieder zurück in der Schweiz und habe schon eine Zugerkanne gefunden.

    Gruss, Erich
     
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    Kanne Frankreich Hersteller unbekannt

     
    600 Kannen sind es inzwischen...

    Wenn man, angeregt durch langes Blättern in Hermanns wunderbarer Kannensammlung im Internet selbst nach Kannen schaut, findet man erstaunliche Hinweise.

    Bisher habe ich nur über das rasante Anwachsen des Kannenfundus gestaunt. Eher zufällig fand ich in einer Österreicheschen Zeitung Hinweise auf Hermanns Kannensammlung und deren eigentlichen Ziels. Ich hoffe auf seine Zustimmung, dies hier dekuvrieren zu dürfen:

    Es ging nur als PDF Datei...aber das Anschauen des Artikels lohnt sich

    Anhang anzeigen BKI_24_BKI_16v32 Klein.pdf Anhang anzeigen BKI_24_BKI_17v32 klein.pdf

    Quelle: "In zwei Jahren 600 Kannen"; Extrablick; Ausgabe November 2016; Seite 16 und 17; mit freundlicher Genehmigung der Redaktion.

    Bescheiden wird behauptet, dass es nur in Österreich keine größere Gießkannensammlung gäbe. Dem ganzen Internet ist keine größere Sammlung bekannt! Meinen Respekt!

    Ich halte Hermann den Daumen, dass die Teilnahme der Kannensammlung an der Gartenschau eine Sensation wird.

    Herzlich bedanke ich mich für die Vorab-Präsentation hier im Forum - wobei ich, ob der Kannenvielfalt längst aus dem Auge verloren habe, welche eigentlich meine Lieblingskanne ist.

    Dass Hermann neben den Kannen immer noch Zeit und Muße findet, die an Exponatenanzahl eher bedeutungslosen Rasensprengersammler kräftig zu unterstützen, gebührt besonderer Dank.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    AW: Was ich da neulich im Schuppen gefunden habe – alte

    Hallo, lieber Rachlinger!

    Habe folgendes altes Inserat, sowie von der Sonderausstellung:"Der Same - Keimzelle des Lebens" aus dem Jahr 2009- für Dich gefunden:

    regner386.jpgregner387.jpgregner388.jpg
    Quelle:Österreichisches Gartenbaumuseum :)
     
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    Ich stelle Euch heute einige Gießkannen aus dem Produktionsprogramm der Firma EMSA vor.
    Wie viele Varietäten produziert wurden entzieht sich meiner Kenntnis, schätze aber sicher über 100.


    (1966) (1966) (1966) (1967)
     
    Hallo liebe Kannenfreunde!

    Habe wieder im Archiv gestöbert und habe folgende Inserate aus zwei monatlichen Ausgaben: "Gartenbau im Reich"- gefunden!

    regner460.jpg regner461.jpg
    Mai !942 und August 1942
    Quelle:Österreichisches Gartenbaumuseum :)


     
    Zuletzt bearbeitet:
    Liebe Kannenfreunde!

    Beim weiteren stöbern im Archival ist mir folgendes Bild und Inserat zu Handen gekommen!

    regner458.jpgregner459.jpg
    Quelle:Österreichisches Gartenbaumuseum :)
     
    Wie würde der Kannenprofi sagen?

    Gießkanne, Kunststoff, zweifarbiger Schalenguss, Hersteller: unbekannt

    Zur Provenienz: Auch wenn sie mehr als 60 Jahre zurückreicht, so ist sie in der Sache recht kurz.
    Es ist die Blumenkanne meiner Mutter, die heute noch von ihr benutzt wird.
    1953 (das würde ich auch für das BJ halten) kam sie von Deutschland West nach Deutschland Ost und verblieb dort. Ich beobachte diese Kanne seit Mitte der 60er im immer gleichen Blumenfenster.

    zweifarbiger-Schalenguß-1.jpg

    zweifarbiger-Schalenguß-2.jpg

    zweifarbiger-Schalenguß-3.jpg

    Sie hat (so finde ich) eine richtige „Nierentisch-Anmutung“ und liegt trotzdem gut in der Hand.

    Warum ich diese Kanne zu Silvester zeige? Ich habe gerade meine Mutter zu einem zünftigen Karpfenessen abgeholt und ihr erzählt, dass diese Kanne jetzt und heute virtueller Bestandteil der größten Kannensammlung der Welt werden muß. Sie schmunzelte verständnisvoll (bilde ich mir ein).

    Allen Sammlern alter Gartengeräte, natürlich allen Gartenfreunden - an dieser Stelle vorzugsweise den Sammlern alter Kannen, ein glückliches Neues Jahr.
     
    In der Zeit der Plastikkannen geht das Wissen um die Blechkannen verloren.
    Es gibt zwar immer noch Produzenten, sogar 2 in Deutschland. Der Rest mit Ausnahmen, im Fernost.


    Hallo Rachlinger,

    vielen Dank für das Zeigen und Beschreiben deiner Sammlung.
    Hast du zufällig auch das eine oder andere japanische Exemplar? Ich denke da beispielsweise an Kupfer, Messing-, oder Edelstahlkannen, die in der Bonsaipflege verwendet werden.

    img_0016coynt.jpg


    img_0017axlic.jpg


    Gruß,
    Pit
     
    Hallo Pit,

    danke für das Zeigen dieser wunderschönen Kanne. Ich selbst besitze keine dieser wunderschönen japanischen Kannen. Ist eine Geldfrage bzw. war ich anfänglich auf alte Kannen spezialisiert. Dieser Fokussierung hat sich in der Zwischenzeit verändert.
    Solltest Du noch Kannen besitzen die in der Bonsai - Pflege Verwendung finden ersuche ich Dich diese einzustellen. Es wäre dies ein wichtiger Beitrag zu einem Gebiet das von mir nicht mal gestreift werden kann.
     
    Hallo Rachlinger,

    ich habe momentan nur diese eine japanische Edelstahlkanne, ansonsten wässere ich mit einem Gießstab (ebenfalls aus Japan).

    Diese Kanne habe ich vor 11 Jahren gekauft um damit besonders schonend und gezielt gießen zu können.
    Vorteilhaft sind sowohl die auswechselbaren sehr feinen Brausen als auch der sehr lange Hals der Kanne.
    Der Hals sorgt dafür, dass ein entsprechender Staudruck aufgebaut wird, der wiederum ein feines, weiches und gleichmäßiges Brausen über die jeweiligen Köpfe gewährleistet.
    Um zu verhindern, dass Schmutzpartikel die winzigen Löcher der Brausen zusetzen, gibt es dazu noch ein einsetzbares Sieb, das seine Aufgabe sehr zuverlässig erledigt.

    img_0018smlsu.jpg


    Gruß,
    Pit
     
    Danke für die rasche Antwort. Schade, ist bei vielen Kannen so, die Hersteller haben nicht vorausschauend gehandelt. Hat sich wohl niemand vorgestellt dass diese Kannen mal gesammelt werden und es von Interesse ist wer sie hergestellt hat.
     
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    Mit so einem Prachtstück wie Parzival kann ich nicht aufwarten


     

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    noch eine zweifärbige Kanne
     

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    zu Emsa

    Diese Kannenform ist im Katalog 1966 abgebildet.
     

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    Lieber Rachlinger,

    natürlich können wir der schmucken Kanne aus #228 noch etwas gründlicher „nach spüren“. Elke Beilfuß, Professorin an der Bauhausuniversität Weimar, hat in Sachen „Formgebung in Plastik der 50er Jahre“ verschiedentliche Publikationen verfasst.

    Gib ein Zeichen, wenn ich ausloten soll, was man in Weimar zu dieser Kannen Silhouette sagt.
     
    Wenn meine Mutter wüßte, wie viele Leute sich inzwischen über ihre kleine Blumenkanne Gedanken machen…

    Die Expertenhinweise stehen noch aus, aber einen kleinen, eigenen Recherche-Erfolg kann ich bereits vermelden:
    Vitri Gießkanne
    Produktion/Vertrieb: Max Richter KG, Nieder-Ramstadt
    Datierung: 1950er Jahre
    Geographischer Bezug: Deutschland
    Material: durchgefärbtes Polystyrol
    Sammlungsbereich: Stilgeschichte 1950er Jahre; Farbcode schwarz-gelb

    Schalenguss; aus einer schwarzen und gelben Hälfte zusammengesetzt; Prägung auf dem Boden: "Vitri 636"; Unter der Marke "Vitri" stellte die Max Richter KG als erstes Unternehmen der Welt Haushaltsartikel im Spritzgußverfahren her.

    Quelle: http://www.museumderdinge.de/pflegschaften/?a=details&i=60

    Ein tolles Museum! Das ist noch nicht die fragliche Kanne, aber „…erstes Unternehmen der Welt...mit durchgefärbtem Polystyrol…“ macht Hoffnung.
     
    Hallo Parzival

    Es gab in Ober Ramstadt bis 22.1. eine Ausstellung


    Hausrat der 50er Jahre

    Es kommt Farbe ins Leben

    Eine Ausstellung über die Firmen VITRI und RESOPAL in den 1950er Jahren

    Im Laufe des Kontaktes kam folgende Meldung.

    .... Katalog der Firma VITRI aus den 50er Jahren, hier werde ich heute einmal nachschauen, welche Typen dort gelistet sind.
    Besonders gesucht sind die zweifarbigen VITRI-Giesskannen, diese sind im Katalog eigens mit einer farbigen Abbildung dargestellt....
    Leider blieb es bei dieser Ankündigung.

    Anbei die Vitri-Kannen aus meiner Sammlung

    Vitri Max Richter Celluloidwarenfabrik 1908 Max Richter Spritzgußwerk 1958 Vitri – Max Richter KG verkauft an Corning 1990 Newell Consumer Products GmbH 1998 geschlossen 2004

    6.9.57 Max Richter Spritzgußwerk Antrag auf Gebrauchsmusterschutz für eine Gießkanne, hergestellt aus Kunststoff oder einem anderen Material mit Hammereffekt,
    hergestellt im Spritzgussverfahren. P.A. 480379 - 6.9.57 eingetr. 23.1.58 Nr. 1 760 424
    7.9.57 Max Richter Spritzgußwerk Antrag auf Gebrauchsmusterschutz für eine Gießkanne aus Kunststoff für Zimmerpflanzen, hergestellt aus einem Stück im Blasverfahren
    Nr. 6363 P.A. 482636 - 7.9.57 eingetr. 17.4.58 Nr. 1 765 208














     
    Die schmucke Kanne in s/w

    zweifarbiger-Schalenguß-2.jpg

    Zwei wirklich sehr kompetenten und hilfsbereiten Kuratorinnen verschiedener Museen ist es zu verdanken, dass ich eines sicher sagen kann: Eine Vitri Kanne ist es nicht. Meinen herzlichen Dank für diesen illustren Ausflug in die Welt der Kunststoff Kannen.

    Beide äußerten sofort Bedenken: „…die Lösung im Griffbereich (ist) für Vitri aus der Zeit eher untypisch…“. Es ist eine Kakteenkanne…so viel scheint sicher.

    Mir wurde viel Wissenswertes über Plastik Haushaltswaren dieser Zeit berichtet. Es muss viele Hersteller in den 50 Jahren in der Region um Nieder-Ramstadt (dem Firmensitz von Vitri) gegeben haben. Es ist die Rede von der „Kunststoff Straße“. Eine genaue Herstellerzuordnung ist angesichts der Vielfalt nahezu unmöglich. Jede, der Spezialistinnen testierte meiner Kanne jedoch eine ausgesprochen originelle Form.

    Vitri ist natürlich der bekannteste Name und der Designer Ernst Igl steht für die Formgebung der frühen Kannen (1955–60). Die von Rachlinger gezeigten Vitri Kannen scheinen nach der Igl Phase entstanden zu sein.

    (Sie)… reichten nicht an den Schwung, verbunden mit Funktionalität und der Fähigkeit durch die Gestaltung ein ganz bestimmtes vitales Lebensgefühl wiederzugeben, so wie es die Produktentwürfe von Igl leisten können, heran.

    Beispiel aus einem Vitri Prospekt um 1955

    Vitri Kakteenkanne ca. 1955.jpg


    Ich brilliere hier mit frisch gelesenem Wissen. Dass die Kanne keinem Hersteller zugeordnet werden kann, sehe ich Angesichts der übrigen Informationsvielfalt aus der Kunststoff-Welt eher gelassen und bin wie immer begeistert, über die erlebte Hilfsbereitschaft und die Möglichkeiten des Internets, Experten für wirklich jedes Thema finden zu können.
     
    Hallo Gisbert,

    ist ja toll was Du herausgefunden hast. Deine Art sich auf schreibende Weise seinem Gegenüber zu nähern bringt tolle Ergebnisse.
    Kannst Du versuchen den Rest des Vitri-Prospektes "herauszulocken", so wäre geklärt welche Formen in der Igl - Ära produziert wurden?
     
    Alle aufgeführten Firmen- und Markennamen, Warenzeichen, Abbildungen und Erläuterungen aus Gebrauchsmuster- und Patentschriften sind Eigentum der jeweiligen Hersteller bzw. Einreichers und dienen lediglich der Beschreibung, Orientierung sowie der eindeutigen Identifikation.

    Bolta-Werk GmbH Nürnberg-O.

    1921 Werksgründung durch Johannes Bolten. In den Gebäuden der Spielwarenfabrik Hessemer in Nürnberg begann die Herstellung von Kämmen aus Aluminium, Bakelite und Gummi
    – später Galalith, Celluloid und Hartgummi.

    1954 Eintragung eines Gebrauchsmusters Gießkanne unter PA 153720 * 11.3.54 eingetr. Nr. 1 681 712 * 26.7.54

    Schutzansprüche
    1) Gießkanne aus thermoplastischem Werkstoff
    2) Gießkanne nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass sie einschließlich Henkel und Schnaupe aus spiegelbildlich gleichen Hälften besteht.
    3) Gießkanne nach Ansprüchen 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Polystyrol besteht.



    1955 Eintragung eines Gebrauchsmusters auf ein Kopfstück für Gießkannen unter PA 568213* 16.9.55 eingetr. Nr. 1 713 863 * 5.12.55

    Schutzansprüche
    1) Kopfstück für Gießkannen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus elastischem Werkstoff besteht und mit einer abnehmbaren, gelochten Kappe versehen ist.
    2) Kopfstück nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe auf den Öffnungsrand des Gießkopfes unter Inanspruchnahme der Elastizität des Werkstoffes aufgepasst ist.
    3) Kopfstück nach Ansprüchen 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, dass es aus Polyäthylen oder einem anderen elastischen Kunststoff gefertigt ist.
     
    Lieber Rachlinger! :)

    Habe wieder ein wenig im Archiv gestöbert und habe folgende amerikanische Werbung aus dem Jahr 1919 gefunden. Diese stammt von der Marshall Field & Company aus Chicago.

    Werbung - 1919.JPG Werbung - 1919-2.JPG

     
    Zuletzt bearbeitet:
    Alle aufgeführten Firmen- und Markennamen, Warenzeichen, Abbildungen und Erläuterungen aus Gebrauchsmuster- und Patentschriften sind Eigentum der jeweiligen Hersteller bzw. Einreichers und dienen lediglich der Beschreibung, Orientierung sowie der eindeutigen Identifikation.


    DIALENE BETTER-MAID MADE IN ENGLAND




    diese englischen Kannen unterscheiden sich in der Grundform nicht von den deutschen Kannen. Die Ausführung deutet auch ohne die Bodenmarke zu sehen durch ihre "Verspieltheit" auf England.
     
    Alle aufgeführten Firmen- und Markennamen, Warenzeichen, Abbildungen und Erläuterungen aus Gebrauchsmuster- und Patentschriften sind Eigentum der jeweiligen Hersteller bzw. Einreichers und dienen lediglich der Beschreibung, Orientierung sowie der eindeutigen Identifikation.

    Auch in den USA wurden Plastik-Gießkannen in der "gewohnten" Form produziert

    Rubbermaid Inc. Wooster Ohio

     
    Alle aufgeführten Firmen- und Markennamen, Warenzeichen, Abbildungen und Erläuterungen aus Gebrauchsmuster- und Patentschriften sind Eigentum der jeweiligen Hersteller bzw. Einreichers und dienen lediglich der Beschreibung, Orientierung sowie der eindeutigen Identifikation.


    zu Vitri-Kannen

    Vitri

    Informationen zur Kanne: Blumengießkanne "Sechseck" dekoriert Art.-Nr. 0 636/9a 1l, Dekor: Holz 750/10 Schotten 752/10 Rosen 780/10
    keine Bodenprägung
    vorliegende Kanne in den Preislisten 1966, 67 gelistet

     
    Vitri

    Informationen zur Kanne: Art.-Nr. 2 637/16 Oberfläche mit Muster, in den Katalogen 1964 und 1966 in den Farben grün, gelb, orange gelistet
    im Katalog 1964 auch in den Farben weiß/rot, weiß/grün, weiß/gelb, zweifärbig angeboten
    Bodenprägung: M R ORIGINAL- Emblem Vitri - Emblem 637/16 1 l MADE IN GERMANY

     
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