Geschlossenes Ökosystem

Zum Lüften sollten diese Gefäße außerhalb deines Gebäudes stehen, am besten in der Nähe deines Gartens. So haben andere Organismen noch die Möglichkeit, in deinen Kosmos einzusteigen und zur Stabilität beizutragen.
Wer sagt, dass es in meinem Gebäude, genaugenommen in meiner Wohnung keine Organismen gibt? :)

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Ich folge deinem Rat und auch meiner weiblichen Logik ;)

#Balkon im Glas sollte auf dem Balkon stehen, also bleibt es auch dort mit geöffnetem Deckel.
Heute ist der 4. Tag:
Absolut erstaunlich, was ich da sehe > da keimen schon irgendwelche Samen!

Die Erde in diesem Glas ist super, sie kann die Feuchtigkeit gut speichern, deshalb dauert es mit Verdunsten etwas länger. Und genau das ist für mich der Beweis, dass mein eigenes Erdsubstrat prima funktioniert.
Allerdings...
Mein Balkon hat kein Dach und ist sehr schmal. Wenn es regnet, dann kommt Wasser fast überall hin.
Auch das Mikroklima bei mir ist ausgeklügelt - oben Sonne, Wind und nachmittags viel Licht. Aber unten ist es schön kühl, etwas feucht und teilweise auch schattig und genau dort steht auch das Glas! Nach oben kann ich das nicht verfrachten, oder ich muss mir etwas einfallen lassen :unsure:
Aus diesem Grund wird dieses Glas den ganzen Balkon erkunden und jedes Plätzchen besuchen - ist ja seine Heimat!

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#Park im Glas sieht trocken aus, ich befürchte der "Schlick" hat die Erdoberfläche versiegelt. Macht nichts, der Deckel ist schon drauf. Dieses Glas schicke ich gerne auf die Wanderschaft durch meine Wohnung :)
 
  • Mein 9 1/2 Jahre altes Glas wurde bereits extremen Stressfaktoren ausgesetzt und hat alles überlebt: - Selbst radioaktive Strahlung aus dem Schwarzwald (Menzenschwand)
    Aha...
    Wieso habe ich das Gefühl, dass ich unbedingt mehr wissen möchte? ;)
    Ich war mal in St.Blasien, habe aber nie von irgendwelchen Uranvorkommen gehört - bin sehr interessiert, was du da mit deinem Glas gemacht hast. Vor allem WIE?
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    Zu meinen Hausaufgaben:
    1. DNA​
    Das Experiment:
    Nutze ein transparentes Gefäß, welches dein Subjekt beinhaltet und sicher ist. Bestrahle es mit einer UV-C- (60–120 Sekunden) oder UV-B- (20–40 Sekunden) Lampe von allen Seiten gleichmäßig. Nach dieser Behandlung sollte das Subjekt für 12–24 Stunden in völliger Dunkelheit stehen, damit die DNA-Schäden nicht korrigiert werden. Wichtig ist, dass du alles regelmäßig Dokumentierst und auf Veränderung untersuchst.
    Viel Glück und gutes Gelingen!
    Hausaufgabe bzgl DNA: Video schauen.
    Video - ja... abgehackt. Werde irgendwann mal noch darauf zurückkommen.
    Experiment - nein.
    In meinem Glas möchte ich keine Apokalypse inszinieren, obwohl ich ehrlich zugeben muss, dass ich dieses Thema hochinteressant finde.

    2. Springschwänze​
    Falls dich dieses Thema interessiert, habe ich hier eine coole Doku für dich.
    ARTE-Dokus sind immer toll! Die Aufnahmen - spektakuler!!! Super Video (y)
    Diese Hausaufgabe habe ich selbstständig erweitert und vertieft, mein ausführlicher Bericht kommt heute noch...
     
    Auf der Suche nach den Springschwänzen

    In meinem Garten gibt es zwei alte Hochbeete, die ich gar nicht brauche. Meine Gärtnermethoden sind eher experimentell als konventionell, deshalb habe ich aus einem Hochbeet ein Versuchsfeld gemacht. Zuerst Bienenweiden, dann Wildwiesen und irgendwann mal wurde daraus ein Kompostbeet. Aus dem tiefen Kasten kann ich nichts rausholen und so ist es zu einer Oase geworden - für alle Kreaturen, die im Boden leben. So kann ich sie hautnah beobachten, lernen und Spaß haben.
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    Im Kompostbeet tummeln sich all die fleißigen Arbeiter, die aus dem Abfall wertvollen Humus machen, darunter natürlich auch die Springschwänze. Und genau nach ihnen habe ich heute gesucht. Ich wollte nur etwas Erde holen und sie unter dem Mikroskop untersuchen, aber dann war ich komplett verloren! Diese Welt ist so einzigartig…

    Erde habe ich noch nie unter dem Mikroskop gehabt, meistens Insekten und Mineralien. Mein Bino ist ein einfaches Modell von Bresser „Resercher ICD“. Die Aufnahmen mache ich mit der DMC-TZ71 Lumix, die mich letzte Zeit kirre macht. Dann habe ich noch Nikon D3500, aber irgendwie verstehen wir uns nicht…

    Meine kleine Ausbeute habe ich sicher nach Hause gebracht, natürlich im Glas. Mit bloßen Augen habe ich dort erstmal nicht viel gesehen. Als ich durch die Linsen schaute - Boah!!!

    > Winzig kleine Erdpartikel mit glitzernden Sandkörnchen
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    > Würmer, Schnecken, Asseln, Tausendfüßer, Milben, Springschwänze…
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    Dieses Prachtexemplar haute mich einfach um - der Glänzende Springschwanz (Tomocerus vulgaris)
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    Ich suchte nach den Springschwänzen und fand so viel mehr - die Welt der Lebewesen, die unscheinbar und doch so faszinierend sind!

    Passend dazu eine Doku „Kosmos Boden – das unbekannte Land“​
     
    Schöne Fotos hast Du gemacht (y)

    Ich habe die kleine Schwester Deiner D3500, die D3100.
    Bin sehr zufrieden, nur mit Makro-Aufnahmen klappt es noch nicht so, wie ich mir das vorstelle. Liegt wohl auch am Objektiv. Habe noch etwas Zubehör und werde das mal testen, wenn es draußen usselig wird.
     
    Bin ich etwa allein hier mit meinen Projekten?
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    Ich mache es weiter. Aus meiner Suche nach den Springschwänzen ergab sich das nächste Experiment.
    #Garten im Glas
    Das sind zwei kleine Gläser mit Humuserde aus dem Garten und einem Stück Moos.
    In einem Deckel habe ich Löcher gemacht. Beide Gläser stehen erst im Dunkeln. Hier möchte ich einfach beobachten - was passiert mit Humuserde (mit Belüftung und ohne).​
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    #Balkon im Glas
    Steht auf dem Balkon, Deckel geschlossen
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    Hier sehe ich viele kleine Keimlinge
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    Auch wenn ich nur am Anfang bin, habe ich schon sehr viel Neues über die Natur gelernt! Diese "Forschungsarbeit" inspiriert mich, macht neugierig und bringt meine Kreativität in Schwung...

    Also - es bleibt spannend ;)
     
  • Dann unterhalte ich euch weiter ;)
    Mein Projekt Nr. 4 >
    #Baumstumpf im Glas
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    Auf dem Heimweg sah ich folgendes Bild
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    Diesen Baumstumpf kenne ich schon lange und jetzt lag er entwurzelt da. Die Regenfälle im Juli waren katastrophal, fast monsunartig wie eine dichte Wasserwand und der Baumstumpf wurde einfach unterspült. (Mehr Bilder dazu hier)

    Kann ich an so einem Schatz voller Entdeckungen vorbeigehen? NO! Never!

    Natürlich bin ich mega neugierig und begeistert UND muss alles genau „untersuchen“. Als ich dabei war, Bilder zu machen, hat es auch im Kopf Klick gemacht. Super Idee für ein Glasprojekt!

    In meinem Arbeitsrucksack habe ich immer Tüten dabei. Zuerst habe ich mir überlegt, welches Material möchte ich mitnehmen. Erdboden steht in meinem Fokus, also war die Entscheidung einfach. An die Arbeit!
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    Folgende Szene:
    Ich sitze vor dem Erdloch, wo der Baumstumpf stand, wühle mit meiner Hand in der Erde und stecke sie in die kleine Tüte. Irgendwo nicht weit weg von mir höre ich zwei Frauenstimmen und ihre Schritte. Plötzlich Stille… ich hebe den Kopf hoch. War ja klar! Vor mir - zwei ältere Damen, ganz nett und freundlich und sie wollen wissen, was ich da mache.

    Das passiert mir nicht zum ersten Mal. Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte ausdrücklich betonen – ich buddele nicht in jedem Erdloch! Und weil man mich schon paarmal auf meinen Naturerkundungen angesprochen hat, war ich schon gut mit Antworten gewappnet. Als Damen von meinem Bio-Projekt hörten, waren sie hin und weg, sie fragten und fragten und fragten...

    Ich habe mich noch nie so über den Regen gefreut, wie an diesem Tag! Echt…

    Es regnete immer mehr, sie sind gegangen. Ich steckte noch ein paar Holzstücke in meine Tüte und wollte dann auch schnell nach Hause. Regenschirm auf – Windstoß – Zack und mein Regenschirm gab wortlos den Geist auf… Zum Glück war auf dem Weg ein DM. Bis ich das Geschäft erreicht habe, war ich schon ganz nass. Ich gehe durch den Laden zur Kasse und was sehe ich denn da, direkt vor meiner Nase? Wunderschöne, große Aufbewahrungsgläser mit dickem Bauch und schmalem Hals, dazu noch ein passender Korkdeckel!!! Wenn das kein Glück war…​

    Die Erde habe ich unter dem Mikroskop untersucht. Hier sind die Ergebnisse
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    - Käferreste, Regenwurm
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    - Blatt
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    - Glasscherbe
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    - Kieselstein
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    - Pilze
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    - Holzspäne
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    - Totholz
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    Dieses Glas bleibt geschlossen in einer dunklen Ecke stehen. Die Erde war feucht, aber nicht nass, ich habe sie noch vor dem Regen eingetütet. Im Erdboden krappelten Ameisen, Asseln, Springschwänze, auch ein Regenwurm war dabei. Es gibt keine frischen Pflanzen, nur vertrocknetes Material.

    > Meine Lektion:
    Die Funde voneinander trennen und nicht alles in eine Tüte schmeißen, sonst wird alles nur mit Erde beschmiert!​
     
    One-girl-show goes on! :giggle:
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    Mein letztes Projekt Nr. 5 >
    #Helianthus-Glas
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    Die kleine Sonnenblume auf meinem Balkon hat den starken Regen nicht überlebt und musste entsorgt werden. Im Geschlossenes-Ökosystem-Rausch habe ich ein Stück vom Wurzelballen zusammen mit zwei Blüten in das neue schicke Glas gesteckt. Die Erde habe ich nicht extra untersucht. Sie war schön feucht, aber nicht nass.
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    > Das Glas (wie schon erwähnt habe ich neulich bei DM gekauft) ist ein Aufbewahrungsglas mit Korkdeckel von Boltze. Volumen 1 l, Maße 13 x 13 x 13,5 cm.
    > In diesem Projekt beobachte ich an erster Stelle die Blüten. Wie lange sie halten, wie sie verwelken usw.
    > Auch die Erde ist in meinem Fokus wie bei allen anderen Projekten.
    > Das Glas bleibt zu und steht erstmal im Halbschatten in der Wohnung.

    +++++
    Hier bin ich auf etwas Neues gestoßen. Auf dem Glasboden war ein Schild mit Details zum Produkt, u.a. „Holzart Chinese cork oak/ Quercus variabilis“. Chinesische Korkeiche? Das hat mich noch nie interessiert. Ok, man kennt die Korkeichen als Deckel oder Korken in Weinflaschen, klar. Und weiter?

    Ich habe mich gefragt – welche Eigenschaften hat der Kork überhaupt? Es war spannend in dieses Thema einzutauchen!

    Für meine Projekte finde ich Korkdeckel ideal > drei wichtigsten Gründe:
    - Die Struktur lässt keine Flüssigkeiten und Gase durch
    - Der Kontakt mit Feuchtigkeit bewirkt keine chemischen Reaktionen
    - Die Oberfläche ist beständig gegen Pilz- und Schimmelbefall

    +++++
    Heute ist der 3. Tag und die Sonnenblumen im Glas sind genauso frisch wie am ersten Tag!​

    Ein paar ehrliche Worte:
    Diesen Thread möchte ich auf gar keinen Fall dominieren und an mich reißen! Meine Begeisterung für dieses Thema ist groß, weil es auch um Nachhaltigkeit und Naturschutz geht, die mir sehr wichtig sind. Ich sehe hier ein großes Lernpotenzial und mache einfach weiter…

    Allen anderen, die mitziehen möchten, wünsche ich viel Spaß!!!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    So, ich habe jetzt mal ein Glas mit Deckel gekauft. Es ist etwas kleiner als ich es mir gewünscht habe, aber noch vollkommen ok in der Grösse.

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    Ich werde es morgen bestücken. Ich bin allerdings nicht so der Typ, der akribisch genau nach einem Plan vorgeht und detailversessen studiert, dazu bin ich zuwenig Wissenschafler. 😃 Ich lese aber sehr gerne und interessiert mit, was ihr mit euren Gläsern erlebt und erfahrt.

    Ich meinerseits mache dies einfach aus neugierigen und ästhetischen Gründen: ich will weissen, ob ich es schaffe, einen funktionierenden Wasserkreislauf zu schaffen, ohne neues Wasser hinzufügen sowie ohne lüften zu müssen. Auch will ich das Ganze ausprobieren, worauf ich achten muss, wenn ich es dann mit meinen Schülern mache.

    Mir schwebt also vor, zuunterst eine kleine Lage Steine, dann gewöhnliche Gartenerde aus dem Garten und zwei, drei kleinere Pflanzen, die nicht so gross werden sowie Moos hinein zu tun. Ich bin mir einfach noch nicht sicher, ob das Glas draussen oder drinnen sein soll, also ob es auch Indoorpflanzen sein können oder solche, die auch mal Frost vertragen können und müssen.
     
    #Balkon im Glas (24.07.25) steht draußen
    Heute sehe ich dieses Bild und bekomme Schock
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    Was ist das? Überall Wurzeln? Oder Schleimpilze? Hä…
    NEIN, Regenwürmer!!!
    Ich mag Regenwürmer und mein erster Gedanke war “Ich muss sie retten!”
    Genau…
    Und wie?
    Dann muss ich doch das Glas öffnen und wie packe ich so ein winzig kleines Tierchen an?
    STOPP!
    Mal nachdenken… Wie heißt mein Projekt? Geschlossenes Ökosystem! Ge-schlos-sen, klar?!
    Außerdem wollte ich beobachten und verstehen. Wenn ich das Glas öffne, störe ich das Ökosystem. Also das Glas bleibt zu, sonst lerne ich nichts.
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    Auf diesen Bildern sieht man viel Leben: etwas keimt; das Kleeblümchen geht wahrscheinlich ein, weil es zu feucht ist; die Regenwürmer sind aktiv…
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    Was passiert mit Regenwürmern in meinem Glas?
    Entweder leben sie weiter oder sie sterben. Dass sie irgendwann mal sterben, so wie wir alle, ist auch verständlich.
    Ich habe mir das Glas genau angeguckt. Sie sehen „voll“ aus, dann haben sie wohl genug zu fressen, dafür habe ich auch gesorgt. Nur, es ist zu feucht in meinem Glas und vielleicht gefällt ihnen das nicht…​
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    Na, wie lautet mein Thema heute ;)
    Richtig - Regenwürmer!
    In meinem Buch habe ich tolle Sachen gefunden
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    > Regenwürmer produzieren ihr Leben lang Humus, dabei wird jede Menge Kohlenstoffdioxid gebunden, pro Hektar Wiese bis zu 100 Tonnen.
    > Regenwürmer besitzen 10 Herzen.
    > In Deutschland gibt es ca. 40 Arten.

    Dazu noch mehr hier „Klimaretter Regenwurm – Wie er den Boden lebendig hält“
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    Und noch etwas Interessantes aus meinem Buch, das ich dann auch im Glas entdeckt habe:
    Enchyträen – sie sind ganz dünn und weiß. Schon oft gesehen, ich dachte immer, das sind Babywürmer.
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    > Enchyträen sind mit Regenwürmern verwandt.
    > Sie bewegen sich im Porensystem des Bodens.
    > Als Ernährung dienen Pilze, Bakterien, Kotreste vom Regenwurm, auch das, was Springschwänze übriglassen, nach dem sie das organische Material zerkleinert haben.

    Also, wenn das nicht spannend ist :)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo @Void,

    hat sich die Pflanze (Farn, Mohn ?) irgendwie verändert ?

    Was ist denn aus dem "blütenähnlichen Stiel" in #98 geworden ? Ein Wedel, Blatt oder sogar ein Blütenstand ?
     
    Mein Projekt hat gestern auch ein Anfang gefunden! :giggle: Darf ich vorstellen:
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    #Mein Garten - Eingemacht
    Ich habe mir ein Milchglas mit Bügelverschluss besorgt - ca. 1000ml Volumen:
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    Den habe ich ungefähr 2cm hoch mit Steinchen und Tongranulat gefüllt:
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    Dann ein Stück Kälteschutzvlies, darauf folgte das Substrat. Eine Mischung aus Gartenerde, Kompost, gekaufte Erde und Kokosfaser zur Auflockerung:
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    Das Substrat bildet eine ca. 8cm hohe Schicht, die Oberfläche habe ich mit alles dekoriert, was in meinem Garten gibt. Enthalten sind darin ein Stein, Moos (habe ich nicht identifizieren lassen), zwei Walderdbeeren, Haselnussblätter, Haselnüsse Haselstöckchen und Rindenstücke. Ich wollte außer Moos keine Pflanze reinsetzen, da ich Samen in der Erde hoffte:giggle: :
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    Fertig! Ich habe die Steinchen und das Tongranulat grob abgespült, bevor ich es einsetzte. So musste ich nur ein paar Tropfen Wasser in die Erde reintröpfeln lassen, da es innendrin schon relativ feucht war :giggle:
    Jetzt nur abwarten, was passiert!
     
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