Geschlossenes Ökosystem

Dass du nicht desinfiziert und ausgespült hast, sollte vollkommen in Ordnung sein. Macht die ganze Sache evtl. noch spannender. Bei deinem größeren Glas kann ungefähr 1cm Wasser im Glasboden stehen. Aber ja, am besten 2–3 Tage antrocknen lassen. (y)
 
  • Hallo Lilli,

    Dein Bericht in #74 ist nicht nur sehr genau beschrieben, sondern auch spannend zu lesen.
    Man spürt richtig Deinen Enthusiasmus und ich habe Dich vor dem inneren Auge die Standorte untersuchen gesehen. Auch das kann lesen bewirken :D
    (Nebenbei..... Sumpfzypressen sind beeindruckende Koniferen, die leider viel zu selten gepflanzt werden.)
    Ich finde es toll, wie strukturiert Du das Experiment durchführst.

    Bei Dir natürlich auch, @Void ! Aufgrund Deines Eingangs-Posts setze ich diese Arbeitsweise bei Dir aber schon fast als selbstverständlich voraus. ;)

    Auch wenn sich Eure Zielsetzungen unterscheiden, verfolge ich Eure Einträge weiterhin mit großem Interesse.
     
    @JoergK bei mir geht es manchmal auch drunter und drüber. Etwas Chaos und Entropie ist zwischendurch nicht verkehrt. :D Aber ja, ich gebe mein Bestes. Grundsätzlich bin ich einfach froh, hier Menschen gefunden zu haben, die sich für dieses Thema interessieren. Mein Freundeskreis sowie meine Familie interessiert sowas relativ wenig und sind für so etwas nicht zu begeistern. Sehr bedauerlich. :unsure: Deswegen schätze ich den intensiven Austausch hier!

    Ich bin gespannt, was wir hier noch alles zusammentragen werden!
     
  • Mein Freundeskreis sowie meine Familie interessiert sowas relativ wenig und sind für so etwas nicht zu begeistern. Sehr bedauerlich.
    Me too ;)
    Dann macht man halt das Beste draus!
    Man wird unabhängiger von der Meinung anderer, auch selbstständiger in Sachen Entscheidungen treffen und sucht nach eigenen Wegen...
    So habe ich viele Sachen gemacht, die man mir ganz bestimmt ausgeredet hätte.
    Sorry für OT... ich wollte eigentlich wieder mal was fragen :)
    Ich forsche bereits seit 10 Jahren an einem geschlossenen Ökosystem
    Was war damals der Anstoß dafür?
    Interessant ist auch die untere Abbildung. Zwischen den langen Auswüchsen hat sich eine Blütenartige Struktur gebildet, welche eine gewisse Ähnlichkeit mit der Blüte des Breitwegerich aufweist.
    Kannst du mehr dazu erzählen/zeigen?
    +++++
    Vielen Dank im Voraus!
    Bin sehr dankbar für deine Zeit...
     
  • So habe ich viele Sachen gemacht, die man mir ganz bestimmt ausgeredet hätte.
    Als würdest du mir aus der Seele sprechen! Manchmal sind sie wie Ketten, die einen zurückhalten oder runterziehen.
    Auch das mit der Selbstständigkeit kann ich bestätigen. Ich fand es ziemlich suspekt, wie Menschen während der Corona-Pandemie so gelitten haben, weil sie sich nicht treffen konnten oder im öffentlichen Raum eingeschränkt waren. Um ehrlich zu sein, fand ich es sehr angenehm, durch leere Straßen zu laufen und den Vögeln zuzuhören, wie sie die Geräusche von E-Rollern nachahmten. (Geräusch beim entsperren eines E-Rollers)

    Aber naja … zurück zu deiner Frage.

    Was war damals der Anstoß dafür?
    Um ehrlich zu sein, gab es nicht den einen Grund, es war ein Zusammenspiel aus vielen Ideen und Visionen, die mich faszinierten und antrieben. Auch Sorgen, wie der drohende Süßwassermangel, sind für mich ein Auslöser gewesen.
    Ich war damals relativ unerfahren, was dieses Thema anging, und wollte wissen, wie lang und ob sich ein System selbst regulieren kann. Schlussendlich hatte ich bereits meine Antwort, wenn man die Erde selbst betrachtet.
    Nur dass die Hauptdarsteller keine Springschwänze sind, sondern parasitäre Menschen. :LOL:
    Der Gedanke, dass maximal 100 ml Wasser ein System über 9 1/2 Jahre am Leben halten könnten, war für mich nicht denkbar. Ich habe mir gewünscht, dass so ein ähnliches System im großen Maßstab für Tomatenbauten in Italien oder Spanien entwickelt wird. Diese Bauern müssen heute um ihr Wasser kämpfen und es wird immer weniger.
    Meine Vision war es, ein riesiges, geschlossenes System zu kreieren, welches von Menschen nicht betreten werden konnte. Eines, das mit Künstlicher Intelligenz und Robotik selbst pflanzt und erntet. Ein System, das so gut wie kein Wasser verschwendet und nur Flüssigkeit verliert, wenn Früchte automatisiert das System verlassen. Nur dann wird neues Wasser hinzugefügt.

    Ein weiterer Grund war die Faszination für das Leben selbst. Sehen zu können, wie aus so wenig so viel entsteht, hat mich immer beeindruckt und genau wie bei den Londoner U-Bahn-Mücken habe ich gehofft, dass etwas Neues entsteht. Ich bin ein großer Fan von der Evolutionstheorie und Gregor Mendel selbst.
    Als ich mir dann endlich ein Mikroskop gekauft habe, sah ich die ganze Pracht meiner Arbeit und wie viel Leben in so einem kleinen Raum miteinander interagiert.

    Auch der Gedanke, dass mich dieses Glas überdauern könnte, hat mir einen gewissen Frieden gegeben.
    Ich bin zwar noch recht jung, aber für mich ist es wie ein biologisches Testament, welches irgendwann neues Staunen in den Augen der Menschen auslösen könnte, falls es gefunden wird.

    Ich merke gerade, dass ich noch 1000 weitere Gründe aufzählen könnte, jedoch sind dies die wichtigsten!

    Kannst du mehr dazu erzählen/zeigen?
    Das werde ich, allerdings muss ich warten, bis das Glas aufhört zu schwitzen, andernfalls sieht man relativ wenig. Wahrscheinlich werde ich dir heute Abend mit neuen Bildern dienen können. Wenn ich meinen Beobachtungen trauen kann, schaut es so aus, als ob sich eine Blüte in der Mitte unserer unbekannten Pflanze bildet. Generell ist die Pflanze sehr deformiert und ungleichmäßig aufgebaut. Die kürzeren stabilen Stiele bilden breitere und dickere Blätter, die langen bieten dünne, flaumartige Konstrukte. Sobald die Luftfeuchtigkeit im Glas steigt, lässt sich die Pflanze hängen. Ich denke, eine ordentliche Luftzirkulation würde der Pflanze stabilere Stiele bescheren, allerdings ist das in meinem Fall nicht möglich. Interessant ist auch, dass der Bonsai-Baum durch die extreme Luftfeuchtigkeit Luftwurzeln entwickelt hat. Er hat wohl die Zeit seines Lebens und genießt es in vollen Zügen. :ROFLMAO:

    Falls du noch weitere Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Das gilt natürlich auch für andere interessierte Ökosystem-Pioniere! :D
     
    Menschen während der Corona-Pandemie so gelitten haben, weil sie sich nicht treffen konnten oder im öffentlichen Raum eingeschränkt waren.
    In der Zeit war ich an der Front (Demenzbetreuung) und habe das ganze Leid und auch leiden live erlebt. Nach der Arbeit habe ich noch Müll in der Natur gesammelt, das war mein eigenes, privates Anliegen. Und am WE waren wir mit anderen Freiwilligen für ein gemeinnütziges Natur-Projekt für die Umwelt unterwegs.
    Diese Zeit hat mein Leben neu sortiert und den Wunsch in mir gestärkt - diesen Planeten zu retten ;)
    Dein Thema hier passt perfekt zu meiner superlativen "Planeten-Rettungsaktion", deshalb war ich so Feuer und Flamme und legte direkt los. DAS ist nur der Anfang... :)
    Ich merke gerade, dass ich noch 1000 weitere Gründe aufzählen könnte
    Nur zu (y)
    Bei Belletristica gab es eine Gruppe "Authors for future", wir haben dort unsere Geschichten zum Thema Nachhaltigkeit, Klimawandel usw. veröffentlicht, u.a. in einer Challenge "1001-Grund, warum man die Welt retten sollte". Also ich bin für jeden Grund offen...​

    Als dein Mentor gebe ich dir folgende Hausaufgabe:
    Schau dieses Video. :geek:
    Schleimpilz und seine Intelligenz: Mega Hausaufgabe - DANKE!
    Das hat mich irgendwie im entferntesten Sinne an die Turritopsis dohrnii - unsterbliche Qualle - erinnert.
    ein ähnliches System im großen Maßstab für Tomatenbauten in Italien oder Spanien entwickelt wird. Diese Bauern müssen heute um ihr Wasser kämpfen und es wird immer weniger.
    Die Berichte von spanischen Bauern lese ich aus erster Hand...
    Darf ich dich fragen, ob du deine Meinung zu diesem Thema Biozyklische Humuserde äußern möchtest...
    +++++
    Und ich arbeite schon an den nächsten Themen für die Gläser. :unsure: wie kann ich es mit den Flechten am besten umsetzen... soll ich nur ein Holzstück mit Flechten ins Glas legen oder noch Beiwerk dazu geben... hmm​
     
    Es ist ausgesprochen schön, Eure langen Texte zu lesen, Ihr beiden - inhaltlich und wegen Eures Schreib-Stils.
    Auch auffallend, dass ich keine Oberflächlichkeit erkenne :D
     
  • So, die Büchse der Pandora ist geöffnet… :)
    Natürlich NUR im positiven Sinne!

    +++++
    Ich möchte klar und deutlich meine Projekte definieren:
    - Es geht nicht um die Flaschengärten!
    - Es geht nicht um die Schönheit der Natur im geläufigen Sinne.

    Ich betrachte dieses geschlossene Ökosystem als ein kleines Universum. Das beinhaltet unterschiedliche Themen und Aspekte: Mikroklima, Erdreich, Wasser, Mikroorganismen, Lebewesen, Pflanzen, Pilze usw.

    In meinem Fokus steht die Entwicklung unter besonderen Voraussetzungen. Das ist ein Experiment mit vielen Herausforderungen – ein Neuland für mich, d.h. es gibt weder falsch, noch richtig.
    ALLES ist möglich…

    Mit meinem Bino (Bresser) werde ich versuchen, kleine Aufnahmen von verschiedenen Objekten/Subjekten zu machen. Mal sehen, ob das klappt…

    +++++
    Gestern habe ich festgestellt – in beiden Gläsern ist zu viel Feuchtigkeit.
    > Meine Entscheidung – ein paar Tage lüften lassen.
    > Meine Lektion – mit Wasser sparsam umgehen.
    Fazit: Beim Befüllen wenig Wasser! Nicht gießen, nur benetzen.​

    #Balkon im Glas
    Hier bildet sich schon Schimmel. Das ist weder schlecht, noch gut – so funktioniert das halt.
    Das Ökosystem lebt und reagiert…
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    Die Erde ist humusreich, schwarz, krümelig, durchlässig.

    #Park im Glas
    Hier beobachte ich das Wasserschwitzen, noch keine Schimmelbildung
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    Die Erde ist schlammig mit einem Lehmanteil und hat eine grünlich-braune Farbe.

    Und weil es heute um das Element Wasser geht, versuche ich das Thema spannender zu gestalten.

    In einem winzigen Wassertropfen steckt die ganze Welt - das Leben selbst!
    - Das Wasser ist ein lebendiger Organismus, der alles vereint: Tiere, Pflanzen, Mikroorgansimen usw.
    - Noch der französische Mediziner Jacques Benveniste (1935 – 2004) versuchte das Gedächtnis des Wassers unter Beweis zu stellen.
    - Der japanische Wissenschaftler Masaru Emoto (1943 - 2014) hat die Welt mit seinen Beobachtungen und phänomenalen Bildern verblüfft.
    - Das Forschungslabor in Stuttgart unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd Kröplin (1944 - 2019) hat spektakuläre Versuche mit Wassertropfen durchgeführt, um die Geheimnisse des Wassers zu entschlüsseln. Dazu ein Auszug aus dem Buch "Die Geheimnisse des Wassers" (Prof. Dr. B. Kröplin und R. C. Henschel), S. 125:

    "Das Wasser erhält eine völlig andere als die ihm bisher zugeschriebene Rolle. Neben dem Lebensstoff mit über vierzig physikalischen Anomalien erkennen wir, dass es Information speichert und diese überträgt und dass Lebendiges und Nichtlebendiges darin ein nichtmaterielles Abbild hat. Damit entsteht eine neue Relation von Form und Stoff, eine Relation von Geist und Materie gewinnt Realität. Wasser und wässrige Lösungen nehmen äußere Einwirkungen auf und speichern diese als Informationen, die sie auch wieder abgeben können. Meere, Seen, Flüsse und Bäche sind Informationsspeicher mit einem vielschichtigen Gedächtnis, in dem Informationen behalten (gespeichert) und vergessen (gelöscht) werden können. Da sich diese Eigenschaften der Informationsspeicherung auch auf Pflanzen, Tiere und Menschen bezieht, befindet sich das Leben auf der Erde in einem ständigen "Kommunikationskonzert", von dessen Melodie wir bisher kaum gehört haben. ... Und wir? Wir sind Teil dieser Kommunikation von Natur und Kosmos, Geist und Materie, und können uns nicht heraushalten - ob wir dies nun versuchen oder nicht."
     
  • Ich wollte mir demnächst ein Glas für ein Terrsrium kaufen :giggle:
    Nur weiss ich nicht, wie gross der sein soll...
    Mein letztes Terrarium war ein Marmeladenglas mit einem 200 ml Volumen :unsure:
    Ich denke, ich sollte ein größeres nehmen, aber wie groß? Ich wollte ein Einmachglas, inklusive Gummiring nehmen :geek:
     
    Danke für dein Update @Lilli S. ! :love:

    Der Schimmelbefall sollte kein Problem darstellen, dennoch wundert es mich, wie schnell er zutage kommt.

    Und genau, dass sich Schimmel gebildet hat, ist weder schlecht noch gut, es ist Leben und bewundernswert.
    Ich bin mir sicher, dass dieser verschwinden wird, sobald die Oberfläche leicht eingetrocknet ist.

    Falls du dies vermeiden willst, könntest du theoretisch mit einem Stift Löcher in den Boden machen, welche bis zum Boden reichen. Quasi vertikale Tunnel, welche der Erde das Atmen erleichtern und Mikroorganismen den Einstieg ins Erdreich besser ermöglichen. Ungefähr 3–4.

    Ich persönlich versuche, mich in solch internen Themen nicht einzumischen, allerdings hatte auch ich Tage, an denen ich wirklich Sorgen hatte, dass mein Glas kippen könnte. Ich bin aber standhaft geblieben und habe es nicht geöffnet. Da war es aber auch bereits mehrere Jahre alt. :D

    Zum Lüften sollten diese Gefäße außerhalb deines Gebäudes stehen, am besten in der Nähe deines Gartens. So haben andere Organismen noch die Möglichkeit, in deinen Kosmos einzusteigen und zur Stabilität beizutragen.
    "Das Wasser erhält eine völlig andere als die ihm bisher zugeschriebene Rolle. Neben dem Lebensstoff mit über vierzig physikalischen Anomalien erkennen wir, dass es Information speichert und diese überträgt und dass Lebendiges und Nichtlebendiges darin ein nichtmaterielles Abbild hat. Damit entsteht eine neue Relation von Form und Stoff, eine Relation von Geist und Materie gewinnt Realität. Wasser und wässrige Lösungen nehmen äußere Einwirkungen auf und speichern diese als Informationen, die sie auch wieder abgeben können. Meere, Seen, Flüsse und Bäche sind Informationsspeicher mit einem vielschichtigen Gedächtnis, in dem Informationen behalten (gespeichert) und vergessen (gelöscht) werden können. Da sich diese Eigenschaften der Informationsspeicherung auch auf Pflanzen, Tiere und Menschen bezieht, befindet sich das Leben auf der Erde in einem ständigen "Kommunikationskonzert", von dessen Melodie wir bisher kaum gehört haben. ... Und wir? Wir sind Teil dieser Kommunikation von Natur und Kosmos, Geist und Materie, und können uns nicht heraushalten - ob wir dies nun versuchen oder nicht."

    Ein sehr interessanter Gedanke!

    Kleiner Fun Fact: Wissenschaftler forschen derzeit an einer Methode, Informationen in DNA zu speichern. Nicht um Mutationen zu erzeugen, sondern um große Datenmengen sehr dicht und langlebig zu speichern. Total verrückt! :oops:
     
    @KleinerGärtner ich würde dir empfehlen, ein größeres Gefäß zu nutzen, andernfalls wirst du es nach den ersten Jahren bereuen, wenn du siehst, wie viel gewachsen ist, und du bemerkst, dass es nicht weiter expandieren kann oder alles zuwächst.

    Würde ich auch empfehlen, weil die Chance einer erfolgreichen Selbstregulierung mit der Größe des Ökosystems vermutlich gefördert wird.
     
    Ist zwar OT, da ich mich zumindest von den Mutationen entferne, aber.....

    Ich nehme mal an, dass Ihr alle auch die Berichte über Biosphere 2 wahrgenommen habt. Die Russen hatten Bios-3.
    Da hier auch Menschen Teil der Experimente waren, war die Versuchsanordnung natürlich extrem aufwändig. Denn ein Ziel war es, ein abgeschlossenes System zu entwickeln, in dem eine definierte Lebensgemeinschaft mit Menschen Monate lang überlebensfähig ist.
    Eine gewaltige Aufgabe - es ging ja um die Erzeugung ausreichender Nährstoff-Mengen (Nahrung) und um den Umbau von Abfall, also auch von Giftstoffen.

    Die Projekte scheiterten zwar, aber es wurden dennoch wichtige Erkenntnisse gewonnen.


    Den Film zu dem Foto kennst Du, @KleinerGärtner, wohl nicht. Vielleich aber Dein Dad oder Dein Opa.
    Die Pflanzenkuppeln sagen eigentlich alles ;)

    Lautlos im Weltraum.webp
     
    Wird sich sicher bald zeigen, wenn das "Gebilde" etwas größer geworden ist.
    Vielleicht eine von Dir herbeigeführte Mutation :unsure:
     
    Ich denke, diese ominöse Pflanze ist ist die Ackerhundskamille. :unsure:
    Ich habe mir die Fotos angeschaut und dazu Recherche mithilfe von Bücher und Pflanzenapps geführt, es lässt sich aber noch nicht sagen, ob die Pflanze mutiert oder vergeilt ist...
    Da ich aber denke, dass du dein Terrarium genügend Licht gegeben hast, glaube ich nicht, das letzterens zutrifft...
     
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