gemüsehases "Trauminsel"

Hallo Trixi,

herzlichen Glückwunsch zum neuen Mitbewohner und Gartenhelfer, in ein paar Tagen ist er aus Eurem Leben nicht mehr wegzudenken.

Ist doch perfekt, dass Bruno jetzt bei Euch eingezogen ist, so lenkt er Dich von diesem nicht endenden Winter ab :)
 
  • Danke Gabi,
    aber leider lenkt er mich nicht wirklich von dem blöden Winter ab - im Gegenteil. Ich bin ja dauernd mit ihm draußen im Schnee und jetzt langsam Matsch und Batz im Garten. :(
    Meine neuen Gummistiefel waren auf jeden Fall eine gute Investition.
    Und wir haben trotzdem einen riesen Spaß mit ihm :grins:
     
  • Das stimmt - er schlabbert den Winter weg :grins:

    Und jetzt kommt grad die Sonne raus und hilft nach :cool: Jippie
    .... die Frage ist nur wie lang.

    Bruno und wir strahlen uns gegenseitig an
    grinsen.gif
    icon_cool.gif


    Die Anzucht ist auf ein Regal, auf die Fläche unter einem Schreibtisch und auf ein Fenster verteilt.
    Noch geht's - aber wenn ich demnächst einige Paprikas in größere Pötte pflanz, wird's schon arg eng.
     
  • Ich hab heut bei A... Süd noch Pepinos ergattert! :grins:

    Die Großen sind die gekauften, die Kleinen meine Anzucht

    Pepinos 30.3..jpg


    Ich bin mal gespannt, wie sie sich entwickeln.
    Die Blätter schauen unterschiedlich aus. Die Gekauften sind dunkler und glänzend - die Selbstgezogenen etwas heller und eher matt.
    Außerdem steht bei der Gekauften "Pepino Gold" drauf, bei meinen Samen stand nur "Pepino" (ohne Gold).
    Keine Ahnung, ob da ein Unterschied ist - ich werde es gespannt beobachten.
     
    Hallo,
    die sehen toll aus :cool:
    bitte entschuldige die unwissende Frage, ich gehöre zu denen, die die Pflanze das erste Mal, zumindest bewußt das erste Mal, im Forum gesehen haben :p- das sind keine Paprikas/ Chilis/ Peperonis, sondern "Melonenbirnen" (gerade bei Wiki nachgeschaut)?


    Liebe Grüße
     
  • Hallöchen,
    dann bin ich ja beruhigt, finde das klingt wirklich sehr interessant :D
    Freu mich schon auf die weiteren Berichte!:)

    Liebe Grüße!
     
    Ui, Trixi, ich glaube wir müssen heute noch zu Aldi! ;)
    Wäre ja toll wenn wir auch noch eine Pepino ergattern könnten... nachdem ich es nicht geschafft habe, eine anzuziehen (aber ich glaube, jetzt Samen bestellen lohnt wirklich überhaupt nicht mehr...)

    Was macht Bruno??? :pa:
     
    Ich denke auch, dass es für Samen zu spät ist.
    Vorallem kostet so ein Pflänzchen 1,39 € - da kann man nicht viel falsch machen.

    Bruno hält uns ordentlich auf Trab ... er dreht immer mehr auf. Wenn er wach ist, macht er meistens Halli Galli. Aber es ist köstlich ihn zu beobachten.
    Und er hat heut Nacht schon 5 Stunden durchgeschlafen - lach - ich komm mir schon vor wie eine junge Mutter mit Baby ;)
     
  • Hallo Trixi!

    Ich könnte jedes Mal dein Avatar anspringen, weil der Bruno sooooo süß ist *schwärm* Der GG hat mich nun so gut wie rum, was einen eigenen Vierbeiner angeht. Eine Arbeitskollegin von ihm möchte ihre Hündin decken lassen und wenn alles klappen würde, wie sie es sich vorstellen, könnte es hier an Weihnachten rum tierischen Nachwuchs geben...

    Auf deine Pepino Gold bin ich gespannt. Hatte für nen Moment überlegt, meine Mama zum Aldi S zu schicken, aber den Gedanken verworfen. Falls es was ist, vielleicht kannst du dann ja im Herbst mit nem Steckling an mich denken ;-)

    Liebe Grüße
     
  • Ui ui ui - na das sind ja Neuigkeiten! Was für ein Hund würde es denn werden?
    Haben dich da jetzt nur die Bilder von Bruno um den Finger gewickelt? ;)

    Ja klar kann ich im Herbst an dich denken .... ich denk ja eigentlich täglich an dich :pa:
    Das heißt, du solltest mich dann daran erinnern, wenn es soweit ist - ich hab doch Hirn wie Sieb.
     
    Hallo Trixi!
    Ich könnte jedes Mal dein Avatar anspringen, weil der Bruno sooooo süß ist *schwärm* Der GG hat mich nun so gut wie rum, was einen eigenen Vierbeiner angeht. Eine Arbeitskollegin von ihm möchte ihre Hündin decken lassen und wenn alles klappen würde, wie sie es sich vorstellen, könnte es hier an Weihnachten rum tierischen Nachwuchs geben...
    Liebe Grüße

    Hi,
    wenn es nicht unbedingt ein Hund vom "Züchter" sein muss, und das ist ja augenscheinlich bei der Arbeitskollegin der Fall.... dann schaut doch mal in den umliegenden Tierheimen. DA sitzen immer mehr "Scheidungswaisen" und "nicht mehr gewollte Hunde" ein, da es den Besitzern finanziell schlechter geht.
    Wir haben im letzten Jahr erst einen 12 Jahre alten Gordon Setter aus dem TH geholt, der arme Kerl verstand die Welt nicht mehr... Scheidungswaise!
    Wir konnten ihn vermitteln zu einem Paar mit einer ebenfalls älteren Gordon-Hündin. Seither sind die 2 "ein Pott & ein Pann"!

    Sorry Trixi,
    dass ich hier so off Topic gegangen bin, kommt nicht wieder vor.
     
    tja Trixi, da ich selber Hirn wie Sieb habe, sollte ich es wohl entweder irgendwo notieren oder wir sollten einen Dritten hinzuziehen, der etwas mehr merkt als wir Beide ;-)

    Nicht nur deine Bruno Bilder, mein Mann wünscht sich schon arg lang einen Hund, selbstredend mit dem großen Kind an seiner Seite.
    Bisher habe ich mich dagegen eher verwehrt, weil ich neben Kindern, Ausbildung, Garten und Co die zusätzliche Arbeit durch den Hund eher gescheut habe. Aber irgendwie...die Kinder sind aus dem "absolut versorgt werden" Alter raus und gegen Jahresende könnte ich es mir vorstellen, würde es passen. Und Bruno so als Leckerli zum anschauen und eure Vorfreude...nun ja, da wird der Wunsch dann tatsächlich noch ein wenig größer :)


    Eva Maria, ich selber hatte für den ersten Moment auch an einen Tierheimhund gedacht. Der GG gab allerdings zu bedenken, dass er aufgrund der doch recht jungen Kinder, ein quasi emotional unbeschriebenes Blatt im Hause haben möchte. Gerade findet man oft Tiere im Heim, die wirklich gebeutelt und hin-und hergeschubst wurden und die dann wohl mehr Ruhe und Einfühlungsvermögen bräuchten, als wir ihnen bieten könnten. Nach etwas Nachdenken stimme ich ihm nun doch zu. Besser ist wohl ein ganz junger Hund, der familienfreundlich ist und in die Situation "äußerst lebhafte Familie" dann besser hineinwachsen kann.

    Es wäre dann übrigens ein Tibet Terrier, würde vom Wesen, Größe und von der Familienfreundlichkeit zu uns passen und soll wohl ein recht lebhaftes Naturell haben :-D

    So, nun hab ich dir aber genug den Thread zugespamt mit meinem Off Topic, liebe Trixi. Sorry dafür :-*
     
    Die Blätter schauen unterschiedlich aus. Die Gekauften sind dunkler und glänzend - die Selbstgezogenen etwas heller und eher matt.
    noch schaueb die Blätter verschieden aus, aber man glaubt es kaum, auch deine sehen bald so aus... Mein Vater hatte im letzten Jahr auch eine gekaufte, eine aus Samen gezogene, ab Ende Mai war kein Unterschied mehr zu sehen...

    Außerdem steht bei der Gekauften "Pepino Gold" drauf, bei meinen Samen stand nur "Pepino" (ohne Gold).
    Keine Ahnung, ob da ein Unterschied ist - ich werde es gespannt beobachten.

    Es ist das gleiche meine ich, mal steht Gold dabei und mal nicht, aber ich konnte noch keinen Unterschied feststellen...
    Ich muss auch 2 Pflanzen kaufen, meine hat den Winter nicht überlebt :rolleyes:

    LG Kati
     
    Das ist auch für dich ok, Doreen.
    Wir können uns in meinem Garten gern auch über Hunde unterhalten.

    Ich hab grad mal gegoogelt .... das ist ja auch ein ordentliches Fellknäuel :grins:
    Und denk dran ... da stehen ein paar schlaflose Nächte ins Haus. Und tagsüber musst du ständig ein Aug auf ihn haben. Man kann oft gar nicht so schnell schauen, wie er muss.

    Ich denke auch, dass ein Hund aus dem Tierheim vielleicht eher was für jemanden ist, der keine kleinen Kinder hat und der vielleicht auch schon Erfahrung mit Hunden hat. Dann kann man da sicher so manchem Hund noch ein schönes Zuhause bieten und Freude mit ihm haben.
     
    @Kati
    ich hab's mir schon fast gedacht, dass das die gleiche sein könnte. Ich bin wirklich sehr gespannt wie die sich entwickeln.
    Auf der Packung heute steht drauf, dass die 40 cm groß wird? Ich dachte die werden viel größer oder wenn sie hängen viel länger?

    Hattest du die ganze Pflanze überwintert oder nur einen Trieb?
     
    Hihi, dann auch noch ein OT von mir ;)
    - unsere Nachbarn (auch Familie mit drei Kids und Pferd ;-)) haben sich vor einem halben Jahr einen Hund aus dem Tierheim geholt. Einen Golden Retriever, eine Hündin, die sehr darunter litt, dass ihr Vorbesitzer sie nicht behalten konnte.
    Das ist ein derartiges Schmusehündchen, das soooo dankbar für seinen neuen platz ist... da gibt es gar keine Probleme.
    Ich glaube es gibt auch im Tierheim immer solche und solche Tiere.
    Als wir vor einigen Jahren mal dort waren (bevor wir unsere Mieze hatten) hat man uns zu jedem Tier, das dort war, sehr viel erzählen können. Das fand ich richtig gut.

    Ich denke, ich würde auf jeden Fall auch zuerst im Tierheim schauen, es sei denn es soll definitiv eine bestimmte Rasse/Nachkommen von einem ganz bestimmten Tier sein (dann ist es natürlich wieder was anderes).

    Aber der Nachbarshund ist wirklich sooo goldig... denke, sowas findet man da durchaus auch... landen ja nicht nur emotional geschädigte Tiere im Tierheim, die sich selbstverständlich nicht für jeden eignen (v.A. nicht für Familien mit kleinen Kindern), sondern oftmals auch welche, die vorher in stabilen Verhältnissen gelebt haben und durch Tod/Krankheit des Besitzers heimatlos geworden sind. :(
     
    Das ist auch für dich ok, Doreen.
    Wir können uns in meinem Garten gern auch über Hunde unterhalten.

    Ich hab grad mal gegoogelt .... das ist ja auch ein ordentliches Fellknäuel :grins:
    Und denk dran ... da stehen ein paar schlaflose Nächte ins Haus. Und tagsüber musst du ständig ein Aug auf ihn haben. Man kann oft gar nicht so schnell schauen, wie er muss.

    Ich denke auch, dass ein Hund aus dem Tierheim vielleicht eher was für jemanden ist, der keine kleinen Kinder hat und der vielleicht auch schon Erfahrung mit Hunden hat. Dann kann man da sicher so manchem Hund noch ein schönes Zuhause bieten und Freude mit ihm haben.

    Also hätten wir die Kinder nicht oder wären die schon groß...mein erster Gang wäre wohl wirklich das Tierheim. Mir tun die Tiere halt echt leid, gerade Hunde brauchen ja wirklich eine Bezugsperson, wollen Teil einer Familie sein, mehr als Katzen oder andere Tiere. Sie wollen und sollen überall dabei sein und dann ist es traurig, wenn sie einfach abgegeben werden oder hin- und hergeschubst.

    Au ja, ich finde die auch total wollig und gerade deshalb so knuffig. Irgendwie hab ich mich da tatsächlich total verguckt, wo ich doch niemals gedacht hätte, mir einen Hund zu wünschen. Bis Weihnachten ist ja aber noch eine Menge Zeit, da können wir noch viel über alles nachdenken und ich mich an den Gedanken gewöhnen. Eins ist dann aber wirklich klar: Ruhiger wird es bei uns dann wohl in den nächsten Jahren nicht :-D
     
    Einfach mal im TH vorbei gehen und anschauen :)
    Führe selbst Hunde aus dem Tierheim aus, habe mich schon mehrfach verliebt, bin momentan aber auch einfach überbelegt. Auch in privaten Pflegestellen sitzen viele Traumhunde :cool:
     
    wollen Teil einer Familie sein, mehr als Katzen oder andere Tiere.
    Das stimmt aber gar nicht... ich kannte bisher nur Katzen, die super-anhänglich waren, unsere Katze ist so extrem auf "ihre Familie" fixiert...
    und als meine Großeltern mit genau diesem Argument ihre damalige Katze beim Auszug im alten Haus (bei den Nachbarn) zurückgelassen haben (Argument: "Katzen hängen ja mehr am Haus als an den Besitzern :mad:) ist sie wochenlang ! durchs Dorf gelaufen, hat an jedes Fenster getrommelt (mit den Pfötchen) und hat nach meinen Großeltern gesucht. :(:(:(

    Unser Pony blüht gerade so auf, wo es zum ersten Mal im Leben eine "eigene Familie" hat... aus einem missmutigen und unglücklichen Blick ist ein offener, freundlicher Blick geworden... jeder, der das Pferd schon länger kennt, sagt das. Sie wartet jetzt immer richtig auf uns.

    Klar hat jede Tierrasse ihr eigenes Sozialverhalten und zeigt andere Verhaltensweisen. Würde ich das Verhalten beschreiben, würde ich sagen, dass Hunde evtl. etwas "abhängiger" von ihrem Menschen sind und sich stärker unterordnen - deswegen lassen sie sich auch anders erziehen und sind etwas unterwürfiger. Sicher wirkt es daher so, als ob Tiere wie Katzen und Pferde etc. besser alleine zurecht kämen und sich emotional nicht so binden würden.
    Aber wie unsere Mieze weint, wenn man sie versehentlich mal aussperrt oder sie nicht bei Frauchen im Schlafzimmer schlafen darf... und wie sie von selbst ständig kommt, um nach einem zu gucken oder sich am liebsten immer in der Nähe ihrer Menschen aufhält... oder wie extrem unglücklich unser Pferd ohne feste Bezugspersonen war... das ist herzzerreißend. :(

    Ich denke, dass man solche Dinge wirklich nicht pauschalisieren kann... :)
     
    DANKE Laureen und Schüsselblume!!!
    Ich selber habe jetzt seit gut 45 Jahren Hunde und denke, dass ich weiß wovon ich spreche, wenn ich auf TH-Hunde hinweise.
    Wie bereits von mir als auch von L und Sch angesprochen, es gibt mittlerweile jede menge
    - Scheidungswaisen
    - Rassehunde aufgrund von finanziellen Notlagen
    - ältere Welpen
    in Tierheimen, die dringend ein neues Zuhause brauchen und bestens sozialisiert sind, auch im Umgang mit kleinen Kindern!

    3 kleine Kinder im Haus... und dann einen 10 Wochen alten Welpen dazu,
    sorry, aber da kann ich wirklich nur noch den Kopf schütteln!
    Aber bitte, das ist schlussendlich jedermanns eigene Entscheidung.
    Von mir als Züchter würdet ihr keinen 10 Wochen alten Welpen kriegen, soviel ist sicher.
    So, mehr möchte ich dazu auch nicht mehr schreiben....
    augenscheinlich ist "Erfahrung" in diesem Zusammenhang eh' nicht gefragt.
     
    Nabend,

    ach was sind das wieder für süsse Eindrcke von dem Knuddel. Er weiss aber schon genau wie er Dir schmeicheln kann mit den ersten Gerätschaften im Maul. Er wird Dir bestimmt eine sehr interessante Gartenhilfe sein:grins:

    Wünsche Dir ein schönes Osterfest
    Schöne Grüsse Nicki
     
    Eva, ich glaub Doreen hat nur zwei Kinder ;)
    und sooo klein sind sie ja gar nicht mehr. :)
    Und ich denk die Hunderasse ist jetzt auch nicht direkt eine, mit der Kinder nicht zurecht kommen würden; ist ja ein recht kleines, familientaugliches Hundchen, wenn ich das richtig gesehen habe..?

    Ich meine, letztlich muss das ja jeder selbst entscheiden, und ich kann sowohl die eine als auch die andere Möglichkeit nachvollziehen (auch wenn es mich ja eigentlich gar nichts angeht, wie jemand anderes sich in so einem Fall entscheidet).
    Wenn die Kollegen ihre Hündin partout Junge bekommen lassen möchte und die Kleinen dann eh da sind... warum denn nicht einem von den Kleinen ein gutes zu Hause geben?
    - Man kann ja nie wissen, ob z.B. der Hund, den Doreen nicht nehmen würde, um einen Hund aus dem Tierheim zu holen, am Ende nicht auch so ein Schicksal ereilen könnte, wie die Hunde im Tierheim... leider läuft es ja nicht für jedes Tier mit jedem Besitzer gut.

    Alles, was ich oben sagen wollte ist, dass es mit einem Tier, das man von kleinauf hat, nicht zwangsläufig besser laufen muss.
    Bei uns im Stall ist auch eine junge Frau, die ihr 2-Jahre altes Pony eingestellt hat - sie hat extra das Reiten aufgegeben, um sich das Fohlen (sobald es verkauft werden konnte) zu kaufen und von kleinauf bis zum (selbst) Einreiten zu betreuen: Damit die Bindung dann viiiiiel enger ist als zu einem älteren, schon ausgebildeten Pferd.
    Sie und das Pferd kennen sich jetzt schon zwei Jahre, und ich beobachte das nun schon eine geraume Weile: Da gibt's auch Disziplinprobleme en masse, und von der "speziellen supertiefen Bindung", die so viel tiefer ist als zwischen anderen Pferdebesitzern und ihren Pferden, kann ich nicht soooo viel sehen. Es ist schön, wenn für den Besitzer gefühlt ein Unterschied da ist (nur darum geht es ja), aber sichtbar ist der nicht so wirklich.
    Ich selbst bezweifle allerdings ganz arg, dass unser Pferd, wenn es uns mal besser kennt, uns weniger lieben wird und die Beziehung weniger eng sein wird. Denn man merkt schon jetzt, wie dankbar uns die Kleine ist (eine Sache, die ich übrigens nie erwartet hätte!) und wie gerne sie sich mit uns anfreunden möchte.
    Zudem passen wir irgendwie auf unerklärliche Weise zusammen wie Topf und Deckel (sagt auch jeder Außenstehende, inklusive der Vorbesitzer) - und solche Dinge kann man grundsätzlich einfach nie erzwingen, selbst wenn man ein Tier von kleinauf hat: Es passt oder es passt nicht. Da ist viel Zufall und Glück dabei... Und die Voraussetzung, dass man solche Entscheidungen mit dem Herzen trifft.

    Die Eltern von meinem Freund hatten auch einen Hund von kleinauf... einen Deutschen Pinscher. Was soll ich sagen, es war 12 Jahre lang wahnsinnig ungemütlich bei ihnen... Der Hund hatte einen superschwierigen und anstrengenden Charakter... Klar gab es so manchen Erziehungs faux-pas. Aber das war es nicht alleine - das Tier hatte wirklich seinen eigenen Charakter, und der war nicht einfach. Es war grausam.
    Glaube da hätte es im Tierheim so manch "einfacheres" Tier gegeben.

    Aber Doreen, fühl dich jetzt bitte nicht angegriffen - ich finde es total schön, dass ihr euch für ein Hundchen entschieden habt :pa:
    - und wenn ihr so einen kleinen Knuffel von der Arbeitskollegin deines Mannes bekommen könnt, ist das doch Klasse! :cool:
    Die sind bestimmt auch total goldig und herzig wenn sie so klein sind :pa:
    - Da gibt's dann "Bruno reloaded" :grins:
    - bis dahin ist Trixis Bruno schon ein ausgewachsener Jungspund und kann über die Scherze eures Fellknäuels nur die Lefzen verziehen. ;)

    Das, was ich über die Tierheim-Tiere und die Bindungen anderer Tierrassen geschrieben hatte, war ganz allgemein geschrieben und gesprochen - das galt nun wirklich weder dir persönlich noch der Tatsache, dass ihr einen Welpen von der Arbeitskollegin deines Mannes nehmen wollt! :)
     
    Huhu Trixi,

    gibt's was Neues vom kleinen Bruno? :cool:
    Hat er auch ein paar Ostereier gefunden? ;)


    fetch15.jpg
     
    Lauren, was wetten wir, Trixi hat nicht ein Ei abbekommen? :p;)
    Das glaube ich auch :D - wahrscheinlich haben wir deswegen nichts mehr gehört, weil sie die ganze Zeit damit beschäftigt war, Bruno die Ostereier wieder abzujagen!:grins:
    (Na ja, wahrscheinlich ist eher der Grund, dass man an den Feiertagen ja mit der lieben Familie beschäftigt ist :pa: - aber trotzdem... Bruno hat bestimmt auch für Abwechslung gesorgt. :D)
     
    Nabend,
    na wie geht´s dem kleinen Racker durfte er schön Knochen suchen gehen:grins:

    Schöne Grüsse und viel Sonne wünscht Dir
    Nicki
     
    Danke René - die Gefahr besteht schon ein bißchen

    :grins: *Lach*
    Ihr seid ja alle köstlich!! :pa:

    Bruno hat leider kein einziges Osterei gekriegt - dafür hatte er andere Leckerlis, die ihm sowieso lieber sind.

    20.jpg

    Aber am Sonntag war Brunch mit der Family angesagt und gestern hatte mein Papa seinen 70. Geburtstag. Da waren wir bereits am Nachmittag zum Kaffee und abends "richtig" feiern.

    Tja und aufgrund meines Schlafdefizits durfte ich mich heute Vormittag nochmal hinlegen :) Das war herrlich!

    Somit gerät das Forum etwas in Hintergrund ... genau wie meine Pflänzchen :(

    Bruno hält uns natürlich ordentlich auf Trapp! Er kann schon ganz schön aufdrehen! Aber er ist einfach super knuffig!
    Im Garten wird er immer neugieriger und ich überlege schon, ob ich mir die Blumenanzucht diesen Sommer spare und keine Töpfe auf die Terrasse stelle. Die wären so richtig schön in seiner Höhe zum anknabbern. Und ich will ihm ja nicht dauernd alles verbieten.

    Am schärfsten ist er auf Schuhe - wenn wir zur Haustür reinkommen und es hat einer versehentlich seine Schuhe stehen lassen - zack, hat er einen im Maul und trabbelt im Schweinsgalopp auf seine Decke und freut sich über seine Beute :grins:

    Am Ostersonntag hat uns ein Rotkehlchen besucht und ich hab es sogar erwischt.

    Rotkehlchen2.jpg Rotkehlchen1.jpg
     
    *gg* Bruno sorgt dafür, dass ihr statt Ostereier Schuhe suchen geht, eine Suche, die das ganze Jahr über anhält :p;)

    Mag jetzt blöd klingen, ich würde trotzdem Blumen auf die Terasse stellen, aus dem Grund, damit er es von Anfang an lernt, dass er das nicht darf, auch wenn er noch so verspielt ist...

    Dein Rotkehlchen ist klasse, ich mag Rotkehlchen sehr gern...
     
    Trixi, wie süß dein gefiederter kleiner Freund - die Rotkehlchen sind sooo niedlich... wir hatten auch mal eins hier, jetzt nur noch Amseln und Meisen, aber die mag ich natürlich genauso gern. :pa:

    Ach, euer Bruno ist einfach ein kleiner Knuffel-Wuffel, der Blick ist einfach zum Dahinschmelzen. :pa: Sowas bereichert das Leben schon sehr, gell..? ;)
    Kann mir übrigens sehr gut vorstellen, dass er sich über andere Leckerlis mehr gefreut hat, als über Ostereier. :grins:


    Wegen der Blumen stimme ich Nanne zu :) - das muss er einfach lernen.
    Der Hund von den Eltern meines Freundes war wirklich kein einfacher Charakter, und auch nicht annähernd so lieb und goldig wie euer Bruno (war wirklich kein sehr freundliches Tier, obwohl er von Frauchen und Herrchen sooo geliebt und verhätschelt wurde) - aber sogar der hat früh gelernt, Frauchens Blumen in Ruhe zu lassen. (- Schwiemu in spe hat auch immer einen phantastischen Paradiesgarten mit 1001 Blumensorten...)
    Ich würd's an deiner Stelle machen, frei nach dem Motto: "Früh übt sich..." :grins:
     
    Vielleicht habt ihr Recht. Ein paar Blümchen hab ich ja schon gesät und wachsen auch schon ein bißchen.

    Ich will halt nur nicht ununterbrochen "Nein" oder "Aus" sagen müssen.

    Drei Töpfe mit Frühjahrsblumen hab ich ja auch da stehen. Die hab ich doch über'n Winter probiert. Und wenn's mal warm werden sollte, würden die bestimmt explodieren.

    Inzwischen klappt das Gassi gehen auch schon ganz gut. Er marschiert flott neben mir her. Am Anfang hat ihm die Leine natürlich nicht so wirklich gefallen.
    Und am schönsten ist Autofahren. :grins:
     
    Ich will halt nur nicht ununterbrochen "Nein" oder "Aus" sagen müssen.
    Wer will das schon :grins:
    - das ist eine Erfahrung, die wir mit unserem Rösslein auch gerade machen.
    Wir sind ja so die Leute, die ihr Tier am liebsten nur anhimmeln und knuddeln wollen... und so läuft die Sache dann halt nicht. ;)
    Ich schätze DAS ist mit Katzen tatsächlich einfacher als mit Hunden oder Pferden - wenn man die schimpft oder resolut wird... hören sie einfach weg. :grins: Wenn man aber sanft und süßlich mit ihnen schnurrt... lieben sie einen und sind sehr zutraulich. Glaube, dass ich als Kind deswegen auch mit Katzen so gut konnte (und auch jetzt immer noch kann). ;)
    Dafür tun Hunde und Pferde dem Durchsetzungsvermögen ganz gut, das hab ich damals, als ich 12 war und zu reiten angefangen habe, schnell gemerkt.

    Tja, Trixi, da müssen wir beiden friedfertigen und zarten Seelen jetzt durch. :p :pa:


    Inzwischen klappt das Gassi gehen auch schon ganz gut. Er marschiert flott neben mir her. Am Anfang hat ihm die Leine natürlich nicht so wirklich gefallen.
    Super, das ist ein wirklich so goldiger kleiner Kerl, der gefallen will. :cool:
    Das sieht man.
    Na ja, das ist der Trost für das ganze Strengsein und Durchsetzen am Anfang: Irgendwann wird es schon laufen, und dann braucht es die ganzen Durchsetzungskommandos nicht mehr so häufig und nicht mehr so intensiv.
    Ich beobachte das auch bei Leuten, die ihr Pferd schon sehr lange haben - da genügt oft ein leises Wort im richtigen Tonfall... finde ich klasse!
    Darauf arbeite ich auch hin.
    Gibt ja viele, die ihre Tiere permanent anplärren... das finde ich ganz ganz furchtbar, so soll es nicht sein. Selbst gebe ich mir auch immer Mühe, in den Situationen wo ich erziehend tätig werden muss, bestimmt aber ruhig und nicht zu laut zu sprechen - denke, das ist wichtig, zumal unsere Vierbeiner ja auch deutlich besser und intensiver hören als wir! :)
     
    Ja Lauren hat wirklich recht. Es ist ähnlich wie bei den Kindern, Konsiquenz bedeutet gleichzeitig Schutz und Sicherheit und vorallem Hunde und Pferde sind froh wenn sie nicht Chef sein müssen sondern konsiquent geführt werden.
    Mein Hund hängt an mir das ich es manchmal nicht verstehen kann, den ich bin immer am strengsten mit ihm und lass ihm nichts durchgehen. Beim Pferd war das anfangs auch ne gewaltige Umstellung, ich dachte immer das sanfte Tier und nur mit Liebe und beruhigen kommt man weiter....Jo da lag ich mega Falsch, seit wir eine Trainerin haben und ich sage wo es langgeht und nicht bei jeden Erschrecken beruhigt wird sondern weitergearbeitet und abgelenkt wird, seit dem sind wir erst ein tolles Team geworden :)
    Ihr werdet das sicher gut hinbekommen, nur nie vergessen das man Chef sein muss.
    Einmal Sitz gesagt -muss ein Sitz kommen, egal wie lang es dauert...
    Einmal was verboten- muss es verboten bleiben.
    Die Kleinen meinen das nicht böse, wenn die Führung /konsiquentz fehlt dann übernehmen sie notgedrungen die Alpha Stelle und das ist dann für den -Menschen so als würden sie uns auf der Nase rumtanzen und das ist dann echt nervig und anstrengend. vlt gibt es bei euch eine Hundeschule? Ein Welpenkurs wäre super so lernt der kleine Schatz ganz schnell das fremde Hunde nicht angekläfft werden sollen und das Sozialverhalten gegeüber anderen Hunden. Der Kontakt zum spielen und raufen ist wichtig und Frauchen kann tolle Kontakte zu anderen Hundehaltern knüpfen. Ich war immer sehr gern in der Hundeschule. Liebe Grüße
     
    Ja, in die Welpenschule gehen wir sowieso.
    Und erzogen wird er natürlich auch. Es gibt genügend Stellen, wo einfach nur ein NEIN oder AUS zählt.
    Ich weiß schon, dass man absolut konsequent sein muss.
    Ich wollte damit nur sagen, dass ich überlege den Garten (oder speziell die Terrasse) dieses Jahr nicht ganz so voll zu stellen, damit es nicht alle paar Zentimeter NEIN heißt, sondern er auch noch bißchen Platz zum Bewegen hat.

    Kontakte haben wir schon ne ganze Menge.
    Egal wo wir hinkommen, heißt es nur "Oh ist der süß!"
    Pech für meinen Freund, dass sie nicht ihn, sondern Bruno meinen ;)
     
    Hallo Gemüsehase,

    ich bin noch nicht besonders lange hier im Forum angemeldet, aber gerade auf diene "Trauminsel" gestoßen: Dein Garten ist wunderschön! Ich bin richtig neidisch! :cool:
    Er sieht so viel größer aus, weil alles am richtigen Platz steht. Echt toll!
    Meine Eltern haben einen riesigen Blumen- und Nutzgarten plus Obstbaumwiese. Ich bin also damit aufgewachsen. Nun haben mein Freund und ich ein Haus gekauft und auch einen kleinen Garten, den wir nun diesen Sommer das erstemal nutzen und zurecht machen. Noch sind wir aber bei Umbau im Inneren des Hauses, dauert also noch etwas... Aber ich hab schon Kapkörbchen vorgesäht und schon einen kleinen Plan, wie ich den Vorgarten und den Balkon gestalten will... Da kommt aber noch ein Thread von mir, um euch um Tipps zu bitten ;)

    Und Bruno? Der ist ja sowas von zuckrig! Ein kleines Bärchen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit ihm!!!

    Liebe Grüße, Himbär
     
    Hallo Himbär,

    herzlich Willkommen im Forum und besonders in meinem Garten!
    Freut mich, dass es dir gefällt! :grins:
    Und du wirst sehen, je mehr du dich durch die vielen Gärten hier klickst, wirst du viele tolle Ideen und Anregungen für deinen Garten finden.
    Mir würden noch viele Sachen gefallen, die aber leider keinen Platz mehr haben.

    Danke, Bruno ist wirklich fast ein Bärchen!
     
    Hallo zusammen :)

    Schneeblume, ich kann nur zustimmen - gerade beim Pferd ist die Konsequenz wichtig, dass das Tier sich sicher fühlt. Ich habe allerdings beobachtet, dass man dazu durchaus sanft sein und bleiben kann.
    Auf dem Hof, wo wir einstehen, gibt es nie Geschrei oder sehr laute Zurechtweisungen (kannte ich so vorher gar nicht), und die Pferde sind toll erzogen - da hab ich noch keine "krasse Szene" miterlebt.
    Dabei hast du völlig Recht - die Konsequenz gibt dem Tier Sicherheit. Das fällt mir bei meiner auch extrem auf, je konsequenter ich bin, desto sicherer ist auch sie, v. A. auch im Gelände.

    Mir haben einige professionelle Ausbilder erklärt, dass man ein ängstliches Pferd niemals bestrafen oder unter Druck setzen sollte, denn damit züchtet man sich Durchgänger heran. Das Pferd ist ja ein Fluchttier, und wenn es weiß, dass im Angstmoment von Herrchen oder Frauchen Gebrüll + die Gerte kommen (kannte und kenne wirklich Leute, die das so praktizieren :rolleyes:) ist es halt weg, anstatt stehenzubleiben.
    Interessanterweise kannte ich früher nur Durchgängerpferde (reite nicht supergut, aber schon recht lange, mit immer wieder größeren Unterbrechungen). Heute (wo sich ja auch die Philosophie der Pferdeausbildung stark verändert hat) kenne ich ganz viele Pferde, die bei Angst eher stehenbleiben statt loszurennen. Das ist ein Zeichen dafür, dass sie sich zumindest einigermaßen sicher bei "ihrem Menschen" fühlen... und etwas, worauf man dann aufbauen kann. :)
    Meine Maus ist, glaube ich, schon noch bisschen mehr nach der "alten Schule" erzogen - sie dreht im Gelände erstmal auf, wenn sie erschrickt, und will los. Durchgängerin ist sie aber Gott sei Dank keine, man kann sie immer gut halten. Es ist durch viel Konsequenz auf dem Platz und bei der Bodenarbeit sowieso schon sehr viel besser geworden, und ich will daran arbeiten, das noch weiter zu verbessern (u.A. auch professionell angeleitetem Gelassenheitstraining etc). :)
    Stimme dir auf jeden Fall zu: Konsequenz ist das aller- allerwichtigste, um dem Tier Sicherheit zu geben! :)


    Oh, Trixi, sorry fürs Pferde-OT :( - schlimm, wie ich ins Plappern komme, wenn es um die vierbeinigen Langohren geht...


    Aber zu Bruno... da wollte ich noch was sagen und auch fragen. :)
    Wie bringen sie euch denn in der Welpenschule bei, Stimmkommandos "durchzusetzen", wenn es nicht klappen will..?
    Ich erinnere mich daran, dass der Hund von den Eltern meines Freundes ein recht eigenwilliges Tier war. Seine Mutter kann SEHR bestimmt klingen (hat eine laute, tiefe Stimme) - und teilweise wurde eine halbe Stunde lang "AUS!" gesagt, in einem Tonfall, der MICH als Hund sofort zum Aufhören gebracht hätte. Dem Hund war's egal... Es scheint also keine Rolle zu spielen, wie laut man wird - und auch nicht unbedingt, wie bestimmt man dabei klingt.

    Was mir unsere Nachbarin erzählt hat (hatte selbst über 30 Jahre mehrere Hunde - Schäferhunde & andere):
    Als sie ihren letzten jungen Hund bekam, war noch ein alter Hund da, der den jungen Hund miterzogen hat.
    Wenn der Kleine sich danebenbenahm, knuffte der alte Hund den jungen mit der Schnautze fest gegen die Brust - und der Kleine wusste dann ganz schnell, dass er was falsch gemacht hätte.
    Ich habe auch schonmal gehört, dass ein Klaps gegen die Brust (natürlich um Gottes Willen nicht zu grob oder zu fest!) helfen soll. Soll eben angeblich der "Hundesprache" am nächsten kommen.
    Ob das wirklich stimmt, weiß ich natürlich nicht - aber vielleicht kann man dazu Infos finden/einholen. :)
    Eine Studienfreundin erzählte mir, dass sie (aber das muss man wohl mögen!! :grins:) ihren Hund, wenn er sie biss (als Welpe/Jungtier) zurückgebissen hätten, ins Ohr. :d
    Das scheint er sehr gut verstanden zu haben... ich selbst möcht's sicherlich nicht so machen. :grins::grins::grins:

    Dass es mit einem Hund nicht ganz leicht ist, glaube ich euch aber sofort, wenn ich mich an den irischen Setter von meinem Onkel erinnere... der ist ein sehr liebes, sehr süßes und hübsches Tier. Aber GROß. Und der sprang sehr lange an einem hoch, biss einem in die Ärmel, etc... muss zugeben, dass ich mit sowas nur schwer zurecht komme ;) ich finde Hunde wahnsinnig niedlich wenn sie einen lieben Charakter haben, und sich ruhig und brav verhalten, mit der z. Teil etwas groben Art (die natürlich nicht böse gemeint ist, sondern halt dem Spieltrieb und ihrer Natur entspringt) kann ich nicht ganz so gut umgehen...
     
    Das macht doch nichts, wenn du über die Pferdchen ins ratschen kommst.

    Wir haben die erste Welpenstunde erst am Samstag. Wegen Ostern war letzte Woche nichts. Deswegen kann ich dir zum Kommando durchsetzen noch nicht so viel sagen.

    Was das Hochspringen angeht ist klar, dass man ihnen das gleich von Anfang an abgewöhnen muss. Auch wenn es bei den Kleinen vielleicht noch süß ist. Wie du schon sagst, bei nem Großen ist das dann gar nicht mehr süß.

    Das hab ich auch schon von jemandem mit 2 Hunden gehört. Sie lagen zusammen vor einem Laden und mussten auf's Frauchen warten. Als der Kleine aufstehen wollte, wurde er auch gleich von dem "Alten" zurechtgewiesen.
    Aber richtige Kommandos wie SITZ, PLATZ oder BLEIB lernt der Kleine nicht vom Alten.
     
    Aber richtige Kommandos wie SITZ, PLATZ oder BLEIB lernt der Kleine nicht vom Alten.
    Klar, das nicht. :grins:
    Deswegen hätte mich ja sehr interessiert, wie man euch in der Welpenschule vermittelt, die durchzusetzen :) - aber meine Neugier sollte ja dann in einer Woche gestillt werden können. :D
    Ich selbst möchte demnächst auch für so ein paar kleine Disziplinfragen eine Bodenarbeits-Stunde mit Pferdchen nehmen... an sich kommen wir prima zurecht, und die Höflichkeitsregeln werden von ihrer Seite aus schon gut eingehalten, aber es gibt noch so ein paar winzige Themen wo mich einfach interessieren würde, wie man der Problematik noch effizienter begegnen könnte... :)

    Mit Tieren ist es halt wie mit allen anderen Dingen im Leben, man lernt doch nie aus. ;) Aber eigentlich ja auch schön... so wird einem nie langweilig! ;)
     
    Kontakte haben wir schon ne ganze Menge.
    Egal wo wir hinkommen, heißt es nur "Oh ist der süß!"
    Pech für meinen Freund, dass sie nicht ihn, sondern Bruno meinen ;)

    :DDamit wird er nun wohl lernen müssen zu leben :D
    Solang Bruno ihm bei dir keine Konkurrenz macht, ist es doch gut:)

    Du musst umbedingt berichten, wenn ihr das erste mal in der Welpenschule gewesen seid, da bin ich sehr gespannt darauf.

    Stell doch dieses Jahr zumindest ein paar Töpfe auf die Terasse, an welchen er lernen kann...
     
    Heut hab ich mir endlich die Zeit genommen und hab ein paar Paprikas und Chilis in 0,5 l Becher umgetopft.
    Hab von jeder Sorte eine in den größeren Becher gesetzt - nur die Edelsüß hab ich 2x erwischt.

    Von links nach rechts Gypsy, Pinokkio, Alma und Edelsüß

    Paprikas1 3.4.jpg


    Pusztagold, Feher, Cherry Sweet und wieder Edelsüß

    Paprikas2 3.4.jpg


    California Wonder, Spanischer Spitzpaprika, Minipaprika rot und Ungarische Spitzpaprika

    Paprikas3 3.4.jpg


    Chilis: Nu Mex, Cap 455 und Sweet Cayenne

    Chilis 3.4..jpg


    Sieben von den Paprikas stehen jetzt am Nordfenster im Schlafzimmer. Ich hoffe es gefällt ihnen da!
     
    Oh, Trixi, die sehen SUPER aus! :)
    Von der Größe her sind sie recht ähnlich wie meine großen, glaub ich.
    Das sind gute Erntevoraussetzungen, wenn die Paprikas um diese Zeit schon so groß sind - da bin ich mal gespannt wie das im Sommer bei uns beiden werden wird!
    :)
    Letztes Jahr hatte ich mehrere Greek Pepperoni, milde Jalapenos, eine Pusztagold und eine California Wonder.
    Obwohl die Pusztagold um diese Zeit noch nicht annähernd so schön entwickelt war wie es meine Paprikas jetzt sind, hatte ich Anfang Juni schon Ernte!
    Wenn das dieses Jahr wieder so werden würde... würd ich mich nicht beschweren! ;)
    Geht's deinen Gourmets gut? :)
    Ich hab dieses Jahr kein Glück mit orangen Paprikas: Die Gourmets sind bei mir nicht gekeimt, und die Orange Dwarfs von M. Hahm alle der Wurzelfäule zum Opfer gefallen.
    Nun habe ich - bin am Hegen und pflegen!! - mit Mühe zwei gelbe Paprikas, eine lilane - und sonst nur rote... wobei die Pusztagold ja auch so rot-orange wird, immerhin. Die Antohi Romanian, glaube ich, auch.
    Mal sehen, was für Farben das dann gibt.

    Vorhin habe ich endlich mein Terrassenbeet in Betrieb genommen - da werd ich morgen Fotos in meinem Thread einstellen. :)

    Wünsch Dir einen schönen Abend :pa:
     
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