na ja, wir haben es versuchtBist Du da ganz sicher??
Das haben wir auch ausprobiert.versuche ich es mit Gierschfrei. Wir haben 3 Liter gekauft.
versuche ich es mit Gierschfrei. Wir haben 3 Liter gekauft.
Der Joe?... dann ist der Biden bestimmt anschliessend schön locker
Ich habe mir deshalb eine Mörtelwanne voll Giersch gemacht, damit ich immer junge Blätter habe. Wenn die nicht abgeerntet sind, schneide ich sie einfach ab und friere sie ein, dann wachsen neue auf. Der Giersch hat soviel wertvolle Mikronährstoffe, viel mehr wie der Salat, darum habe ich mir das so gemacht.Im Frühjahr kommen auch ein paar zarte Girschblätter mit in den Salat, aber ansonsten brauche ich den wirklich auch nicht.
Und das Girschwurzeln den Boden auflockern ? Ich habe sie als eine Matte kennengelernt, wo nichts durchkommt.
@DanielaKVuelleicht wenn man sie erntet... dann ist der Biden bestimmt anschliessend schön locker
@elisIch habe mir deshalb eine Mörtelwanne voll Giersch gemacht, damit ich immer junge Blätter habe. Wenn die nicht abgeerntet sind, schneide ich sie einfach ab und friere sie ein, dann wachsen neue auf. Der Giersch hat soviel wertvolle Mikronährstoffe, viel mehr wie der Salat, darum habe ich mir das so gemacht.
Gieße mal mit Knoblauchtee, dann sind die ganz schnell weg. Das ist kein Gift. Eine Knoblauchknolle klein schneiden, in 1 l 70Grad warmen Wasser einweichen. 48 Stunden stehen lassen, dann stark verdünnt damit gießen. Bei mir steht immer eine Flasche Knoblauchkonzentrat rum, damit ich es habe wenn ich es brauche. Der hilft auch gegen Erdflöhe, Zwiebelfliege, Möhrenfliege usw. Ich gieße da immer mal vorsorglich im Gemüsegarten überall drüber. Da mag sich sogar der Kohlweißling nirgends hinsetzen. Habe so gelacht, wie ich das gesehen habe.Ich habe bisher 3 große Ameisenbauten im Rasen gefunden. Eineg ist hartnäckig und wurde schon mehrfach mit Streumittel behandelt.
@elisGieße mal mit Knoblauchtee, dann sind die ganz schnell weg. Das ist kein Gift. Eine Knoblauchknolle klein schneiden, in 1 l 70Grad warmen Wasser einweichen. 48 Stunden stehen lassen, dann stark verdünnt damit gießen. Bei mir steht immer eine Flasche Knoblauchkonzentrat rum, damit ich es habe wenn ich es brauche. Der hilft auch gegen Erdflöhe, Zwiebelfliege, Möhrenfliege usw. Ich gieße da immer mal vorsorglich im Gemüsegarten überall drüber. Da mag sich sogar der Kohlweißling nirgends hinsetzen. Habe so gelacht, wie ich das gesehen habe.
Ich weiß aus Fachkreisen, dieses Schneckenkorn, das ein Privatgärtner nur noch kaufen kann, ist wirkungslos. Die Landwirte haben noch das was es früher gab mit dem guten Wirkstoff. Ich kenne einen Erwerbsgärtner, der streut im Frühling das Feramol, der schwört da drauf. Wenn die Schnecken das fressen, verhungern sie und dadurch gibts schon viel weniger davon die Schaden anrichten können.Ich habe gestern ein anderes Mittel gegen Schnecken gekauft...ich hatte vergessen daß ich mir irgendwann vorgenommen, nur solches zu kaufen, daß den Erfolg auch sehen läßt....leider hatte ich ein ökologisch umweltfreundliches erwischt, daß die Schnecken sich nur verkriechen läßt...wenn sie sich erholt haben, sind sie alle wieder da....ihre Erfolge sehe ich....Die ersten Schneckenleckerbissen wie Diptam und Rittersporn stehen super da, dann war das alte Korn alle...und nun Dahlientriebe, Tagetes, kleine Zinien...keine Chance. Im Kopfsalat fühlen sich schon erwachsene Schnecken wohl...
Mich ärgert das unnütze und mehrmaliges Ausbringen von sinnlosen Mitteln...damit tun wir der Natur auch keinen Gefallen...Nur den Hersteller freut es...
Dasselbe habe ich bei meinen Fliegenstreifen...Neudorff hat irgendwann mal die Rezeptur geändert...und man kauft für noch mehr Geld unwirksame Mittel...die als umweltfreundlich angepriesen werden...Wirklich umweltfreundlich ist dann diese Sachen auch als unwirksam zu kennzeichnen...Man bemerkt ja vieles nicht gleich..der Hinweis "verbesserte Rezeptur"...sollte einem aber zu denken geben...
So ist es bei mir auch leider:Leider hat der viele Regen den Leimring um meine Apfelbäumchen so abgewaschen das sich die Ameisen jetzt krummlachen. Logischerweise sind die Bäumchen jetzt trotzdem von Blattläusen bevölkert. Bei nächster trockener Gelegenheit wird nachgebessert und ein biologisches Mittel gegen Läuse gespritzt. Hätte es nicht so toll Früchte dran, würd ichs sein lassen, aber so will ich es zumindest dezimieren. Mittlerweile gibts ja gute Mittel auf Rapsölbasis. Mache ich nichts,sieht das ganze Bäumchen bis ende Sommer aus als hätte man es wie ein Taschentuch zusammengewurstelt.
Dies scheint hier ein Läusejahr. Gestern hab ich Holunder und Weide ausgeschnitten und war anschliessend voll mit Blattläusen und deren Rückständen, an Puffbohnen und Mangold habe ich auch schon gesehen. Das es an Holunder und Weide hat ist normal, aber dass diese so auffällig schwarzgefärbte Stiele haben und sogar die Blütendolden voll sind ist dann doch unüblich. Marienkäfer gibts schon auch, aber so viele schaffen die auch nicht
Wenn wir nur 3 Stück hätten. Und mit dem Gift war ich leider bisher zu vorsichtig, weil wir ja die Katzen haben.Ich habe bisher 3 große Ameisenbauten im Rasen gefunden. Eineg ist hartnäckig und wurde schon mehrfach mit Streumittel behandelt.
Vielen Dank für den Tipp. Das werde ich dann heute Abend gleich mal ansetzen!Gieße mal mit Knoblauchtee, dann sind die ganz schnell weg. Das ist kein Gift. Eine Knoblauchknolle klein schneiden, in 1 l 70Grad warmen Wasser einweichen. 48 Stunden stehen lassen, dann stark verdünnt damit gießen. Bei mir steht immer eine Flasche Knoblauchkonzentrat rum, damit ich es habe wenn ich es brauche. Der hilft auch gegen Erdflöhe, Zwiebelfliege, Möhrenfliege usw. Ich gieße da immer mal vorsorglich im Gemüsegarten überall drüber. Da mag sich sogar der Kohlweißling nirgends hinsetzen. Habe so gelacht, wie ich das gesehen habe.
Genau, ich hab das auch nur sehr zaghaft angewendet; vermutlich deshalb hatte es keine Wirkung. Die Wirkung von Knoblauch auf Ameisen (und anderes kleines Gesindel) kannte ich da noch nicht, sonst hätte ich das natürlich eher ausprobiert.Und mit dem Gift war ich leider bisher zu vorsichtig, weil wir ja die Katzen haben.
@RosabelverdeErinnert sich noch jemand an mein Post von vor 4 Wochen, als bei einer geplanten Pflanzaktion in einem Hochbeet enorm viele Engerlinge zutage kamen?
Gartenarbeiten im April - Page 10 - Hausgarten.net
Ich möchte hier den neuen Monat eröffnen.. Mein schlaues Buch beginnt damit, daß man jetzt bereits gegen Ameisen etwas unternehmen sollte....Dann geht es weiter, im Gewächshaus, bepflanzt mit Kopfsalat, Kohlrabi und Blumenkohl muß nun immer mehr gelüftet ausreichend gegossen werden. Hier wird...forum.hausgarten.net
Damals hab ich die Massen von Engerlingen rausgesammelt und die neuen Pflanzen (Spitzkohl und Broccoli) mit einem Tag Verspätung eingesetzt.
So weit so gut: die Kohlpflanzen wuchsen gut an und bauten Blätter. Aber nur ein paar Tage lang. Dann begannen sie zu mickern. Wachstum stoppte, Blätter wurden schlapp, verloren die Farbe und fielen ab. Da ein Pflanzplatz für Freilandgurken gesucht wurde, beschloss ich gestern, die missratenen Kohlpflanzen rauszuwerfen und statt deren die Gurken da reinzusetzen ...
Dieselbe Geschichte wie vor 4 Wochen: Engerlinge. EngerlingeEngerlingeEngerlinge!!! In haargenau demselben Hochbeet! Obwohl doch vor 4 Wochen die Erde einen halben Meter tief schon bestens durchsucht war! Heute also neue Jagd und die fertig durchsuchte Erde gleich rausgenommen und in Eimer gefüllt ... da stand also ein Rudel Eimer neben dem halbleeren Hochbeet und 3 Körbchen mit Engerlingen, die vor 4 Wochen noch nicht da waren. So viele wären unmöglich zu übersehen gewesen.
Hier die letzte Portion, die beiden anderen sind schon in den Vogelhäusern:
Anhang anzeigen 771071
Irgendwann konnte man nicht tiefer buddeln, ohne kopfüber ins Hochbeet zu kippen. Hab ein Netz als Barriere reingelegt (ein Fenster-Fliegengitter) und die Erde wieder reingeschüttet plus 1 Sack neue dazu. Und endlich die Gurkenpflanzen eingesetzt.
Alles in allem hab ich in den beiden Aktionen vom April und von heute mehrere hundert Engerlinge rausgeholt, etwa die 7- bis 8-fache Menge dessen, was ihr auf dem Bild seht.
Und ich bin aufs schwerste verwundert. Solche Massen in einem Hochbeet hätte ich nie für möglich gehalten.
Hätte ich vermutlich auch niemandem geglaubt, der mir das erzählt hätte.
Muss ich in vier Wochen mit einem weiteren Engerlingtsunami rechnen? Hält mein Netz die Wurzelnager-Wühlbande unten?
Bin arg gespannt, ob die Gurkenpflanzerei überhaupt Erfolg haben wird.
Dabei weiß ich nichtmal, ob die Engerlinge (wahrscheinlich Rosenkäfer) von unten kommen. Wenn ja, wären sie durch das Netz gehindert, nach oben zu krabbeln. Aber dass so viele neue Engerlinge da waren, von denen vor 4 Wochen noch nichts zu sehen war, bringe ich damit nicht in Einklang. Ich versteh zu wenig von diesen Tierchen, denn bisher gab es solche Massen nicht.Das mit dem Fliegengitter ist eine gute Idee, fressen die Engerlinge hoffentlich nicht
Gab es vergilbende Blätter, dass du sie schneiden musstest?Bei einigen japanischen Ahornen gab es einen Teilblattschnitt.
Ich tippe auf Bonsai.Gab es vergilbende Blätter, dass du sie schneiden musstest?
Erinnert sich noch jemand an mein Post von vor 4 Wochen, als bei einer geplanten Pflanzaktion in einem Hochbeet enorm viele Engerlinge zutage kamen?
Gartenarbeiten im April - Page 10 - Hausgarten.net
Ich möchte hier den neuen Monat eröffnen.. Mein schlaues Buch beginnt damit, daß man jetzt bereits gegen Ameisen etwas unternehmen sollte....Dann geht es weiter, im Gewächshaus, bepflanzt mit Kopfsalat, Kohlrabi und Blumenkohl muß nun immer mehr gelüftet ausreichend gegossen werden. Hier wird...forum.hausgarten.net
Damals hab ich die Massen von Engerlingen rausgesammelt und die neuen Pflanzen (Spitzkohl und Broccoli) mit einem Tag Verspätung eingesetzt.
So weit so gut: die Kohlpflanzen wuchsen gut an und bauten Blätter. Aber nur ein paar Tage lang. Dann begannen sie zu mickern. Wachstum stoppte, Blätter wurden schlapp, verloren die Farbe und fielen ab. Da ein Pflanzplatz für Freilandgurken gesucht wurde, beschloss ich gestern, die missratenen Kohlpflanzen rauszuwerfen und statt deren die Gurken da reinzusetzen ...
Dieselbe Geschichte wie vor 4 Wochen: Engerlinge. EngerlingeEngerlingeEngerlinge!!! In haargenau demselben Hochbeet! Obwohl doch vor 4 Wochen die Erde einen halben Meter tief schon bestens durchsucht war! Heute also neue Jagd und die fertig durchsuchte Erde gleich rausgenommen und in Eimer gefüllt ... da stand also ein Rudel Eimer neben dem halbleeren Hochbeet und 3 Körbchen mit Engerlingen, die vor 4 Wochen noch nicht da waren. So viele wären unmöglich zu übersehen gewesen.
Hier die letzte Portion, die beiden anderen sind schon in den Vogelhäusern:
Anhang anzeigen 771071
Irgendwann konnte man nicht tiefer buddeln, ohne kopfüber ins Hochbeet zu kippen. Hab ein Netz als Barriere reingelegt (ein Fenster-Fliegengitter) und die Erde wieder reingeschüttet plus 1 Sack neue dazu. Und endlich die Gurkenpflanzen eingesetzt.
Alles in allem hab ich in den beiden Aktionen vom April und von heute mehrere hundert Engerlinge rausgeholt, etwa die 7- bis 8-fache Menge dessen, was ihr auf dem Bild seht.
Und ich bin aufs schwerste verwundert. Solche Massen in einem Hochbeet hätte ich nie für möglich gehalten.
Hätte ich vermutlich auch niemandem geglaubt, der mir das erzählt hätte.
Muss ich in vier Wochen mit einem weiteren Engerlingtsunami rechnen? Hält mein Netz die Wurzelnager-Wühlbande unten?
Bin arg gespannt, ob die Gurkenpflanzerei überhaupt Erfolg haben wird.
@RosabelverdeHihi, Bananenecke! Ich fragte mich, was das sein könnte, denn am Handy sieht man Fotos ja oft nur sehr ungenau. Jetzt am Compi hat sich das Rätsel natürlich schnell gelöst.
Ein (Teil-) Blattschnitt bewirkt im Neuaustrieb eine bessere Verzweigung, kleinere Blätter und bei einigen Bäumen eine intensivere Herbstfärbung....Gab es vergilbende Blätter, dass du sie schneiden musstest?
Sehr wahrscheinlich Rosenkäfer-Engerlinge, Elis. Angeblich sind die ja nicht schädlich für Pflanzen und leben hauptsächlich im Kompost. Wär schön, wenn das so wäre. Aber da sie in extremen Mengen vorkommen, haben sie ja gar nichts anderes zum Fressen als Pflanzenwurzeln. Und angefressen waren die Wurzeln der Kohlpflänzchen auf jeden Fall.Schau mal was für Engerlinge das sind