Gartenarbeit im September

Ich habe Mitleid!! In den Beeten ist es bei mir nicht so schlimm, die sind ziemlich dicht mit den Stauden, da kommt es nicht so gut durch - und wenn, dann ist dort die Erde halbwegs locker und man bekommt es zumindest teilweise raus.
Aber es wächst in den Fugen meiner Böschung, verbreitet sich ins Gras......zwischen den Steinen habe ich es nun ziemlich gut im Griff mit abheizen, aber im Rasen usw. werde ich es nie mehr los.
 
  • Meine Terrassenpflanzen gepflegt, dabei unter anderem die Amaryllis gedüngt.

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  • Ich habe noch eine Reihe Erdbeerableger gepflanzt. Ansonsten bin ich nur in meinem Garten auf und ab gegangen und habe an allen möglichen Ecken herumgedacht. Aber erst muss die Ernte weitgehend durch sein.
     
  • Unsere Gräser (Panicum Virgatum) sind dieses Jahr so geschossen und jetzt so schwer das sie fast auf dem Boden hängen! Ich weiss das die Gräser erst im Frühjahr geschnitten werden sollen aber meint ihr es macht ihnen was aus was Sie jetzt schon um die hälfte kürze? Ansonsten würde mir nur das hochbinden bleiben!
     
    So ein zur Zeit sehr tief hängendes Riesengras (Cinaschilf) hab ich hier auch. Letztes Jahr fiel mir ein, mit der Heckenschere einen Rundumschnitt ganz unten zu machen. Das reduziert schon mal das Volumen und man kann das Restgras besser hochbinden.

    Mach ich gleich auch wieder so, steht für heute auf dem Plan. Das gesamte Gras auf die halbe Höhe zu kürzen wär mir zu unschön.
     
    Habe am Montag vier Glanzmispeln und einen Kirschlorbeer zurück geschnitten, von den drei Hibisken die Samenkapseln entfernt damit ich weniger Sämlinge habe nächstes Jahr...
     
    Unsere Gräser (Panicum Virgatum) sind dieses Jahr so geschossen und jetzt so schwer das sie fast auf dem Boden hängen! Ich weiss das die Gräser erst im Frühjahr geschnitten werden sollen aber meint ihr es macht ihnen was aus was Sie jetzt schon um die hälfte kürze? Ansonsten würde mir nur das hochbinden bleiben!
    Es ist ja kein Pampasgras, was Dir evtl im Herz rausfaulen würde im Winter, also da passiert nix. Ich habe das auf Gräbern im Spätherbst schon runtergeschnitten, weil der Verhau die Herbstanlage optisch gestört hat, die sind immer wieder gekommen-auch die Gartenreitgräser.
     
    Ich habe heute 50 Wintersteckzwiebeln ins Hochbeet verteilt und vom eben gekeimten Mangold ein paar Pflänzchen eingesammelt , die zu eng standen. Daraus habe ich noch zwei Reihen ins Hochbeet gepflanzt .

    Mein Vater hat in der Zeit Kartoffeln geerntet und begonnen Platz für die neu erworbenen Tulpen zu schaffen.
     
    Ich habe in den fast 50 Jahren, die ich jetzt gärtnere, noch keine Tulpe ausgegraben.....sehr viele blühen seit 20 Jahren an der gleichen Stelle. Bei Austrieb im Frühjahr bekommen sie ein paar blaue Körnchen, alle 2-3 Jahre verteile ich den anfallenden Kompost auf die Staudenbeete. Viele sind verschwunden, von grösser werdenden Stauden verdrängt. Neue Zwiebeln pflanze ich nur in neue Beete oder wenn aus anderen Gründen ein Platz frei wird.
     
    Tulpenzwiebeln sind was spannendes. Ich habe auch einige die seit Jahren wieder blühen, andere kommen nur einmal. Als Kind hatten wir eine, die kam ganz alleine nochmal und sah ab da aber jedes Jahr ein wenig anders aus. Mal mit, mal ohne Fransen mal weiss gesprenkelt, mal komplett violett. War richtig spannend🤣
     
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