Mein großes Vogelhaus
habe ich noch einmal umgestellt, nur ein paar Meter weiter, dort steht es
rundherum frei. Die Mieze habe ich nicht mehr gesehen, dafür aber
ein anderes Exemplar, was seit Jahren bei uns in der Nähe ist.
Heute habe ich sie auf der Straße langschuckeln sehen.
Es gibt so tolle Anhänger für Meisenknödel & Co, die sehen hübsch aus,
und man kann vom Nusssäckchen bis zur Leckerstange alles darin unter-
bringen, und an das Vogelhaus hängen, oder auch regen-und schnee-
geschützt woanders aufhängen, das finde ich ziemlich praktisch.
Das kleine Meisenhäuschen wird auch gut besucht, und ich habe eine
schöne Lösung gefunden, für die Spatzenschar, die alle Futterplätze
für sich beansprucht hat. Damit ist dem Rotkehlchen, was jetzt
im Garten umherhüpft, auch gedient.
Zwei niedrige Blumenetageren mit jeweils drei Untersetzern für Töpfe
habe ich greifbar im Garten. Davon habe ich eine als Futterstelle
aufgestellt. Das Rotkehlchen hat es schon kapiert und futtert
dort ganz gemütlich, wenn die Spatzen weggeflogen sind.
So vergnügen sich die Spatzen da unten, und die Meisen haben wieder
ihr Häuschen für sich. Grünlinge waren noch keine da, im vorigen Jahr
waren unheimlich viele im Garten. Noch sind die Vögel nicht ständig
am picken, sie finden ja immernoch genug in der Landschaft, 8)!
Am Wochenende hatte ich schon beobachtet, das morgens
Betrieb am Futterhäuschen ist, am frühen Nachmittag noch einmal.
Es gab jetzt Tage, da hatte ich keinen Spatzenschwarm, etc.gesehen.
Jetzt ist wieder mehr los, 8)
Eine Amsel ist hier unterwegs, mehr nicht, sie wird sicher auch bald
die Blumenetagere entdeckt haben. Mal sehen, wie sich das so entwickelt.