Hallo Lavendula,
Es hängt einfach mit unserem Wetter zusammen,zu nass ,dann zu warm und das schön im wechsel! Die nässe fängt schier an zu kochen im Topf oder in der Ampel ,das schadet der Wurzel und dann wieder zu kalt also Stress pur für Fuchsien .Diese zeigen es daduch das erstmal Blätter abgeworfen werden ,die Hitze und der Wind vertrocknet die Pflanze von ober her ,durch Düngen (Salz) kommt noch das Problem dazu das Wasser immer den gleichen Salzgehalt will ,das heist das Salz wird aus der Pflanze herausgezogen durch Regen und dadurch kommt das austrocknen von unten dazu.
Fuchsien lieben eine Temperatur von 18 - 22 °C aber das gleichmässig also Tag und Nacht und dazu nicht zu viel Wasser .
Ich selbst habe große Probleme mit meinen Fuchsien und habe nun schon 15 Sorten (Mutterpflanzen ) verlohren ,Gott sei Dank das ich von ein paar Sorten Stecklinge gemacht habe und diese stehen nur im Schatten und etwas geschützt vorm Wetter .Werde aber bis Januar mindestens 15 Sorten wieder zukaufen von meinen Sorten .Habe da mal ein Bild das diesen Stress an Fuchsien sehr gut zeigt wenn man so die einzelnen anschaut :
wir hatten nun aber ein kühleres Wetter und bessere Bedinungen für Fuchsien und schon kann man sehen wie die Pflanzen wieder zulegen und wachsen.
Hoffe man kann es hier an einer näheren Aufnahme erkennen:
Ich selbst hoffe auf ein besseres nächstes Jahr,zumal dann die Fuchsien schon ein Jahr älter sind und gröser werden ,da es meinen Fuchsien die schon drei und mehr Jahre im Garten sind absolut nichts ausgemacht hat wie auf diesemk Bild die Whiteknight`s Amnetist 3 Jahre alt und 1,70 m hoch ( Bildmitte):
hatte sie nur am Tag zuvor umgepflanzt in meinen Fuchsiengarten da sie im Garten zu schattig stand und nicht viel Blüten brachte.
Gruß
Klaus