@schwäbleLiebe Tubi,
Wir haben das für uns Beide reiflichst entschieden.
Unsere regelmäßigen Kontakte haben wir bis auf die beiden Kinder von GG mit Familien heruntergefahren.
Meine Tochter und meine Geschwister mit Anhang sehen wir 1-mal im Jahr wenn wir im Herbst zum Bauern Filderkraut holen fahren. Das war aber weitestgehend auch bisher so,.
Nur noch 1-mal die Woche wird eingekauft. Und das zu den frequenzärmsten Zeiten und in der Regel, im Gegensatz zu früher, beschränkt auf 1 oder ausnahmsweise mal 2 Märkte.
Brot backen wir selbst. Wurst und Fleisch kommt bei uns selten auf den Tisch. Ausserdem nehmen wir im Herbst gleich auch Wurst in Dosen aus Bauernschlachtung mit. Genauso dort auch Saft von Streuobstwiesen.
Gekaufte Marmelade gibt es bei uns seltenst. Die wird selbst gemacht.
Kartoffeln holen wir beim ökologisch arbeitenden regionalen Kartoffelbauern.
Vieles Andere steht eingeweckt im Keller aus eigenem Anbau.
Testen gehen wir jede Woche schon alleine um den Stiefvater von GG im Pflegeheim besuchen zu dürfen. Was auch so war als Tests kostenpflichtig waren. Die Test waren bisher all die Corona-Jahre lang immer negativ. Zum Glück.
Uns fehlt nicht sehr viel. Daher tun uns die sächsischen Corona-Verordnungen nicht sehr weh.
Wir verstehen nicht warum wegen Corona Bekleidung, Schuhe oder Dinge für Bau/Garten nicht lebensnotwendig sein sollen. Ist doch nur ein Mittel um vielleicht eine höhere Impfquote zu erzwingen. Mit zweifelhaftem Erfolg wie es sich hier zeigt.
Einige örtliche Händler sind/waren clever und bieten uns trotzdem eine Möglichkeit von ihnen Waren zu beziehen.
Alles Andere wird eben entgegen unseren Gewohnheiten online bestellt. Und die Steuern gehen ins Ausland.
Hoffe daß ich/wir trotzdem noch geschätzt werden.....
Karl
Jeder muss für sich selbst entscheiden, mal nur noch schnell eingeschmissenso nebenbei , niemand kann gezwungen werden, natürlich lieben wir dich noch, sowas dummes hält uns nicht ab