Ich hoffe, Du machst ein Anhang anzeigen 330712 an die Tonnen
und mindestens ein weiteres Anhang anzeigen 330713
damit sich alle hübsch fernhalten von dieser Tonne, hihihihi
Gute Idee a: Obwohl mit Urgesteinsmehl müffelt die Sache gar nicht mehr so extrem. Da ich aber im Gartenboden keinen Kunstdünger anwende und nach Möglichkeit auf Spritzmittel verzichte sind die Jauchen mein Mittel der Wahl. Auch bin ich der Meinung das die Ausage gesunde und kräftige Pflanzen seien weniger anfällig voll und ganz zutrieft. Meine Gräfin wollte letztes Jahr nicht das ich meine Chili auf dem Balkon mit Jauche gieße. Dort war die einzigste Stelle wo ich mit Läusen und Milben zu kämpfen hatte. Am Ende verlor ich die Hälfte meiner Pflanzen. Das was ich dort ernten konnte war nicht die Rede wert. Das beweist zwar noch nicht das es mit Jauche nicht auch zum Befall gekommen wäre, jedoch bin ich mit dem Wuchs und der Gesundheit meiner Pflanzen mit Jauchedüngung ganz zufrieden. In Verbindung mit Ackerschachtelhalm- und Rainfarnspritzungen habe ich wenig bis keine Last mit irgentwelchen Problemen.
Kann ich nur empfehlen. Als ich meine erste Jauche 2011 gemacht habe, hatte ich eine Ratte und Maden in der Jauche
Hätte ich die Eimer marktiert wie oben, dann wäre das sicher nicht passiert
Seitdem Jauche ich in Eimern mit Löchern im Deckel.
Mir reichen meine beiden Fäßer. Die fertige Jauche wird mit Stoff gegen Madenbefall gesichert. Die Gärende hat einfach nen Deckel mit Loch. Eimer sind mir zu klein und instabil. Da die Jauche beim Gären Sauerstoff benötigt bin ich auch skeptisch ob Löcher, durch die keine Fliegen kommen, ausreichen.