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Gratuliere, Gerd, gut aussehen tut Dein Werk! Sicherlich schmeckt es auch so, wie es aussieht!!
Habe ich vor Jahrzehnten auch gemacht, lohnte sich besonders zu DDR- Zeiten, weil das Fleisch spottbillig zu haben war und die handelsübliche Wurst 08-15 schmeckte.
(Für die Gewürze sollte man allerdings Westverwandtschaft haben)
Damals hatten wir eine dreiköpfige "Gesellschaft", darunter einen hervorragenden Metzger.
Heute würde es sich finanziell auch wieder lohnen, aber ich hätte dazu keinen Partner mehr, und mein Keller ist durch die Gasheizung auch nicht mehr gut geeignet.
Jetzt beziehe ich von einem selbstvermarktenden Landwirtschaftsbetrieb aus der Rhön, und ich muss sagen, es ist die beste Wurst, die ich je aß.
Gutes Gelingen wünscht Dir der Thüringer Opitzel
Erik
Ja meine Güte Gerd, du hast ja ehrlich viele Talente und Freizeitaktivitäten! Durch deinen Keller möchte ich mal wandern...und das ein oder andere Würstchen mopsen
*lol* Vielleicht treffe ich die Beiden ja dann, wenn ich durchs Gewölbe wandere Vielleicht sind die auch gar nicht verschollen, sondern verschnabulieren deine leckeren Wurstvorräte und haben es sich irgendwo ganz gemütlich gemacht...
ich hatte Dich in Eva´s Thread schon zurückgefragt:
Was beinhaltet denn Dein "Hexenbräu" gegen die üblen Rostkrankheiten?
Der nächste Sommer und der nächste Rost kommen bestimmt!!
Besten Gruß vom Thüringer Opitzel
Erik
Rosenrost ist nen Pilz. Hexenbräu greift bei Pilzerkrankungen indem es den PH-Wert der Blätter verändert. Aber bevor ich hier viel schreibe lese einfach mal diesen Link
Wie schon geschrieben habe ich es bei Rosenrost noch nicht getestet. Vorbeugend kann man auch nen Tee aus Ackerschachtelhalm spritzen. Dieser verhärtet die Blattoberfläche so das der Pilz es schwerer hat überhaubt Fuß zu fassen. ist zusätslich auch noch nen Blattdünger.
Das Problem bei Rosenrost ist das der Bodenbürtig ist und im Boden Jahre überleben kann. Komm jetzt aber keiner auf die Idee und gießt Hexenbräu aufs Land. Verändert wie gesagt den PH-Wert. OOb das für Rosen so gut ist..............
Danke für den Link. Das ist doch mal was Handfestes.
Das geht in meine "Annalen" ein, und deine Überlegungen dazu auch.
Du stimmst da voll mit meinem alten Baumschulgärtner überein. (Der war zu DDR- Zeiten ein weit und breit anerkannter Rosenzüchter, auf den mehrere sehr schöne Sorten zurückgehen.)
Er warnt auch vor Experimenten mit dem pH-Wert, die insbesondere die Rosen mit ihren Wurzeln übelnehmen.
Bei den Stockrosen dürfte es kaum negative Auswirkungen haben, wenn es etwas höheren pH-Wert gibt,
Hexengebräu zieht in meine "Apotheke" ein, dann "schau´n wir mal."
Gruß vom Thüringer Opitzel
Erik