Die größte Herausforderung für Hobbygärtner ist ...

Marcel

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22. Jan. 2005
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6.789
... ja, was eigentlich?

  • ein Gang durch die Baumschule ohne etwas zu kaufen?
  • das morgentliche gießen in unter 45min zu schaffen?
  • nur so viel anzubauen, wie man selbst, die Familie und alle Freunde vertun können?
  • ...
Meine größte Herausforderung wird einmal sein alle Ideen und Wünsche - vom Bachlauf bis zum Taschentuchbaum - auf dem eigenen Grundstück unter einen Hut zu bringen.
:D
 
  • - geduld zu haben


    ist hier bei uns eine große, wenn nicht die größte herausforderung.
    besonders im februar, nein - eigentlich fängt es schon im januar an,
    dass man es kaum mehr erwarten kann, wieder in den garten
    zu kommen.
    - die terrasse sommerfit zu machen
    - blumen zu kaufen
    -den grill vom staub zu befreien


    und so weiter und so weiter.........
     
  • Jedes jahr die lange A4 große Liste nicht zu früh oder zu spät abzuarbeiten wo draufsteht was das Jahr so gemacht werden soll.
    z.B.

    Zaun lasieren

    Neuen LGB untergrund vorbereiten - was ne Menge Vorarbeiten bedeutet da Junior keinen Urlaub mit dem alten Mann bekommen hat.

    Unkrautvlies dafür kam vorgestern, haben wir zufällig preiswert bei der Suche nach was ganz anderem online entdeckt

    Und irgendwie fällt GG auch noch nebenbei zusätzlich was ein was noch GANZ DRINGEND gemacht werden muss. Aber manchmal wird dann ein Punkt nochmal verschoben.

    Ob dieses jahr noch Loks oder Trams Fahren steht in den Sternen.
     
    Gras wachsen hören find ich ja schon ne grazile Herausforderung. Hehe...ich bin da Expertin.
     
    .......auf wunderbaren Gartenmärkten nicht in einen Kaufrausch zu verfallen und mit viel mehr schönen Pflanzen und Deko nach Hause zu kommen, als man eigentlich Platz im Garten und auf dem Balkon hat.:grins:
     
  • Die Verarbeitung der Ernte.

    Gekauft und gepflanzt ist schnell, aber wenn dann Beeren, Tomaten, Paprika, Gurken, Zucchini und einiges Obst gleichzeitig oder kurz hintereinander reifen, dann kommt man doch in Schwitzen. Vor allem an Tagen mit 35° im Schatten, am Herd neben den kochenden Töpfen.

    Besonders fies ist es, dass man manche Ernte schnell verarbeiten muss. Viele andere Tätigkeiten im und um den Garten herum kann man auf besser apssende Termine schieben, aber reife Früchte müssen schnell verarbeitet werden, sonst verdirbt alles ... und all die Arbeit und Mühen in den Wochen doer Monaten zuvor waren umsonst.
     
    Die Verarbeitung der Ernte.

    Gekauft und gepflanzt ist schnell, aber wenn dann Beeren, Tomaten, Paprika, Gurken, Zucchini und einiges Obst gleichzeitig oder kurz hintereinander reifen, dann kommt man doch in Schwitzen. Vor allem an Tagen mit 35° im Schatten, am Herd neben den kochenden Töpfen.

    Besonders fies ist es, dass man manche Ernte schnell verarbeiten muss. Viele andere Tätigkeiten im und um den Garten herum kann man auf besser apssende Termine schieben, aber reife Früchte müssen schnell verarbeitet werden, sonst verdirbt alles ... und all die Arbeit und Mühen in den Wochen doer Monaten zuvor waren umsonst.

    Dafür waren, als ich noch Kind war, dann Onkel und Tanten da, um zu helfen Grandmas Garten abzuernten und die Ernte zu verarbeiten, die waren ja mal 12 Geschwister gewesen. Aber jeder wollte ja auch was mitnehmen. So voll war es dann auch. Teilweise ging das nur in Wochen Schichten denn jeder hatte ja mitlwerweile auch Familie und das 1,5 Zimmer Haus mit Dachboden (mit ehemals Dachkammer für die Mädchen und draussenrum für die Jungen) War dann völlig überlastet.:grins:
     
    weniger Rasen mähen zu müssen......dafür hab ich jetzt `n Pool mitten drin.:grins:
     
    ... mein Blumenbeet nur mit Stauden zu bepflanzen, so dass immer etwas blüht bzw. grün ist. Und wenn möglich nur blau/lila/pink/rosa-Töne.

    LG Karin
     
    Hallo Leute,

    das ist wirklich eine Herausforderung für mich.

    Diese lang andauernde Hitze hat uns allen mehr oder weniger zu schaffen gemacht!
    Einige Blattspitzen von den Ziergehölzen sind verbrannt, nicht nur diese.

    Für mich ist das kein Sommer, ständig ganz früh die Scholle ausgiebig zu wässern,
    zweimal täglich war viel zu wenig. Klee und Schneidegras hat sich
    im Rasen versamt, gegen Gänseblümchen habe nichts, die finde ich schön.
    In der Bude isses schweineheiß, trotz geschlossener Fenster und Rollos.
    Das heißt, ich bin geflüchtet in den Badesee, der ziemlich überfüllt war,
    aber besser als irgendwo in einer Ecke vor sich hin zu schmoren.
    Ein Tennismatch kann ich auch noch bei Flutlicht bewältigen,
    die Erholung fand im See und im Biergarten statt, ansonsten, wässern,
    wässern und noch einmal wässern. Welke Blüten und verbrannte Blätter
    habe ich abgeschnitten, und immer so weiter.

    Im Herbst, der ja schon fast vor der Tür steht, gibt es wieder eine Menge zu tun.
    Mit den Einzelheiten nerve ich euch nicht.

    Im Winter heißt es nicht, alles ist gut, es gibt nichts zu tun, oh doch,
    das gibt es.:grins:

    Ich freue mich schon tierisch auf das Frühjahr, und schon geht es los,
    eine Liste habe ich mir schon gemacht, für Neuzugänge ein Plätzchen suchen,
    ein bisschen gibt es auch zu entsorgen. Düngen ist angesagt,
    einiges muss umgetopft werden, etc..
    Der Nachteil in dieser Jahreszeit ist, der gelbe Blütenstaub liegt auf den Fensterbrettern,
    die Blätter meiner Pflanzen sind voll, die Gartenmöbel sind gelb angehaucht,:schimpf:.

    Im Gewächshaus habe ich in dieser Saison so gut wie nichts,
    alles wäre den Bach runtergegangen, nämlich ziemlich vertrocknet.
    Paprika und Peperonis habe ich in einem großen Kübel, nicht in der vollen Sonne,
    immr wieder erscheinen neue Blüten, das klappt richtig gut.
    Die Bananenpflanze bekommt ein Blatt nach dem anderen und hat eine Höhe
    von 1m. Die Pflanze brütet auch nicht pausenlos in der Sonne von morgens
    bis abends, das ist für die meisten Pflanzen am bekömmlichsten!!
    Ich habe mein Gärtchen so gestaltet, dass ich nicht in einer Tour alles ausbudeln muss,
    wegen Winterhärte gleich 000000.

    Es macht mir schon viel Spaß im Garten, aber wenn es zur
    elenden Schinderei wird, hört es einfach auf.
    Ich habe auch noch andere Vorlieben, die ich gerne nutzen möchte.

    Viele Gartenmärkte und ähnliche Events besuche ich auch mit Freuden,
    es geht immer ein Pflänzchen mit.
    Im August läuft nicht mehr viel, es gibt schon diverse Termine für Herbstmärkte,
    und das möchge ich mir auch nicht entgehen lassen.


    Roman perfekt, es ist nicht zu ändern,:grins::grins:.

    Die Pflanzen im Blumenkübel und Kästen wollten noch mehr Wasser,
    viele Ampelpflanzen verlangten auch nach intensiver Pflege.
    Solange es noch hell ist, geht das, später wenn es dunkel ist, geht es los,
    wässern, wässern und noch mal wässern und die Regner aufstellen.

    Nach Feierabend ist die Zeit immer begrenzt,
     
    Zuletzt bearbeitet:
    ... in einem viel zu kleinen Garten alle (oder jedenfalls die meisten) Wünsche erfüllen zu können.

    ;)
     
    ...nicht von der terrasse aufzuspringen wenn die frau den spaten in die hand nimmt!!!

    aber diesen punkt habe ich schon voll gut im griff.:D:D:D
     
    ...nicht von der terrasse aufzuspringen wenn die frau den spaten in die hand nimmt!!!

    aber diesen punkt habe ich schon voll gut im griff.:D:D:D

    .... nicht von der Terrasse aufzuspringen, wenn GG die Gartenschere in die Hand nimmt!


    Diesen Punkt werde ich nie in den Griff bekommen, weil des Ergebnis einfach erschreckend ist:(:(:(

    maryrose
     
    Wenn man die Anzahl Beiträge im Forum zählt dann sind Schnecken und Rasenprobleme die größten Herausforderungen. Wobei die Rasenprobleme noch vor den Schnecken liegen, obwohl nicht jeder Gärtner Rasen hat, aber praktisch jeder Gärtner mit Schnecken kämpft.
     
    Gut Schnecken etc.... sind auch meine Herausforderung...genauso wie ein viel zu kleiner Garten für all meine Wünsche und Vorlieben.

    Aber im Moment ist meine grösste Herausforderung ein neuer Gartennachbar welcher sein blühendes Unkraut liebt , auch das welches anfängt meine Minze zu überwuchern.
    Der gute hatte glaub eine falsche Vorstellung von Gartenbesitzer -Dasein:rolleyes:
     
    Moin,

    meine halbe Lebensgeschichte habe ich verbreitet, dabei nicht an die
    blöden Schleimer gedacht.:grins::grins:
    Die lang andauernde Hitze verbunden mit einer Dürre, wie sie kaum noch
    zu beschreiben ist, hat die Ekelpakete vertrieben. Nicht ein Viech ist zu sehen,
    die sind alle im Eiltempo geflüchtet.
    Schneckenkorn bringt so gut wie nichts mehr, aber die Tannenzapfen
    bringen wirklich das, was ich mir vorgestellt habe. Die Schleimer kommen nicht
    über die Zacken, da versagt das Hirn!!:grins:

    Giersch ist auch nicht zu verachten, am Ball bleiben ist alles.
    Schon wieder sehe ich ein paar grüne Blättchen aus dem Boden sprießen,
    also weg damit, auch wenn sich die fadenlangen Wurzeln nicht immer
    rausziehen lassen. Das Spielchen habe ich desöfteren in der Woche,
    aber das ist schnell gemacht, zumal das elende Zeug, was man sogar
    im Salat verwenden kann, nur in einem Beet sichtbar ist.

    Für heute genug, es gibt noch jede Menge an Herausforderung im Garten,
    aber dann hocke ich am Jahresende noch hier.:grins:
     
    Wenn man die Anzahl Beiträge im Forum zählt dann sind Schnecken und Rasenprobleme die größten Herausforderungen. Wobei die Rasenprobleme noch vor den Schnecken liegen, obwohl nicht jeder Gärtner Rasen hat, aber praktisch jeder Gärtner mit Schnecken kämpft.

    Hmmm

    Nacktschnecken (Wie werden die eigentlich geschrieben) sind hier absolute Ausnahme und Weinbergschnecken werden bei mir als Waldkind eher als Gast gesehen Tut mir immer leid wenns knackt.

    Suse
     
    Giersch.
    Giersch Giersch Giersch.
    Und nochmals Giersch.

    Die größte Herausforderung: nicht zu verzweifeln. Immer schön dranzubleiben. Alle Jahre wieder und alle Jahre mehrmals. Auch wenn's regnet.


    Alles andere lässt sich bewältigen.
     
    Die größte Herausforderung des Mini-Balkongärtners ist, im Frühjahr dem Haben-Will-Virus soweit zu widerstehen, daß man im Spätsommer noch wenigstens einen Stehplatz auf dem eigenen Balkon hat und die Pflanzen nicht an der Enge leiden. (Letzteres hat dieses Jahr wieder nicht geklappt, drei Kleintomaten + eine wuchernde Liebstöckelpflanze sind zu viel für einen 80cm Kasten!)
     
    Das man sich nicht, zum Sklaven seines Gartens macht, sondern der Garten, zur wohl fühl Oase wird.
    Den Garten so zu gestalten, das er aus verschiedenen Blickwinkel anders aussieht.
    Der Garten sollte vom Frühjahr, bis spät im Herbst blühen.
     
    Die größte Herausforderung des Mini-Balkongärtners ist, im Frühjahr dem Haben-Will-Virus soweit zu widerstehen, daß man im Spätsommer noch wenigstens einen Stehplatz auf dem eigenen Balkon hat und die Pflanzen nicht an der Enge leiden. (Letzteres hat dieses Jahr wieder nicht geklappt, drei Kleintomaten + eine wuchernde Liebstöckelpflanze sind zu viel für einen 80cm Kasten!)

    Vor allem wenn die so wuchern wie unsere angeblichen Cocktailtomaten. Nie wieder.
     
    Das man sich nicht, zum Sklaven seines Gartens macht, sondern der Garten, zur wohl fühl Oase wird.
    Den Garten so zu gestalten, das er aus verschiedenen Blickwinkel anders aussieht.
    Der Garten sollte vom Frühjahr, bis spät im Herbst blühen.

    Letzteres ist doch ganz einfach Jedesmal im Gartenoder Baumarkt was mitnehmen das Gerade blüht am bestern Stauden, hat man immer was das blüht.

    Suse
     
    Außer dem bereits oben bejammerten Gierschproblem fällt mir jetzt noch eine mindestens ebenso große Herausforderung ein: die winterlich aufgezwungene Gartenabstinenz zu überstehen!

    Dagegen hilft auch Plänemachen und Gartenkataloglektüre nur bedingt.
     
    Wir freuen uns mittlerweile über Giersch, er schmeckt den Nins :D Außerdem blüht er sehr hübsch :D

    Na ja, und wuchern tut so manches Ziergedöns auch ohne Ende. Ich finde auch die Gänseblümchen herzallerliebst :)
     
    Mit anderen Worten, Inga: für dich gibt es keine gärtnerischen Herausforderungen? ;)


    (Und Giersch kannst du bei mir abonnieren. Am besten, du kaufst schon mal 100 neue Nins und ein paar Ziegen dazu, die dann regelmäßig mitfuttern, das Zeug muss ja alle werden! :rolleyes::grins:)
     
    Na von Gänseblümchen hab ich 400 m² nur die reichen weder für Mietschafe noch Ziegen zumal man da ja auch rumlaufen will. Als wir hier nicht wohnten und alle 700 m² wild wucherten war das noch ne Alternative. Nur braucht man dann feste Arbeitsschuhe. Die hab ich aber immer noch, ab zu sind die super. Aber sowas hat dann aber nichts mehr mit Hobbygärtner zu Tun, das ist landwirtschaft im Kleinen. :p
     
    Außer dem bereits oben bejammerten Gierschproblem fällt mir jetzt noch eine mindestens ebenso große Herausforderung ein: die winterlich aufgezwungene Gartenabstinenz zu überstehen!

    Dagegen hilft auch Plänemachen und Gartenkataloglektüre nur bedingt.





    Aber dafür gibt es doch Hausgarten.net, hier kann doch selbst im tiefsten Winter noch die Gärten und Blumen bewundern.
     
    Aber dafür gibt es doch Hausgarten.net, hier kann doch selbst im tiefsten Winter noch die Gärten und Blumen bewundern.


    Schon wahr, Franz, das Thema Garten als solches gerät einem nicht aus dem Blickfeld, aber das war's nicht, was ich meinte: unter Gartenabstinenz versteh ich die jahreszeitlich bedingte körperliche Passivität. Ich kann nicht wühlen und wurachen, bis mir der Schweiß von der Stirne rinnt und mich der Muskelkater schnappt, und mich anschließend am unkrautfreien Beet ergötzen, nein, ich muss doof & tatenlos in der geheizten Bude hocken und hab weit & breit keine bunten Blühanblicke als Erfolg meines Tuns zu erwarten.

    Und das muss man 5 Monate aushalten!!!
     
    ....., nein, ich muss doof & tatenlos in der geheizten Bude hocken und hab weit & breit keine bunten Blühanblicke als Erfolg meines Tuns zu erwarten.

    Und das muss man 5 Monate aushalten!!!

    Hört sich ja beinahe etwas depressiv an :rolleyes:
    In ca. 30 Stunden könntest Du bei KiaOra sein :grins:
     
    Da müßen Wir leider alle durch. Habe deshalb ein GWH. Da kommen alle rein die es kühl haben wollen. Letztes Jahr hatte ich welche dabei, die haben den ganzen Winter durchgeblüht, ist vielleicht eine alternative, dann hättest Du auch eine Beschäftigung im Winter, und kannst im Frühjahr schon vorziehen.
     
    @ Rosabelverde: da stehst du nicht auf einsamem Posten! Kann das sehr gut mitfühlen, weil: geht mir genauso.
     
    Wenn es wenigstens öfter ordentlich schneien würde, dann könnte man sich ja beim Schippen verausgaben - jetzt kommt ja wenigstens erst mal die Laubschlacht. Hier geht das so bis Mitte/Ende Dezember, dann ist der Winter ja schon (fast) wieder vorbei ;)
     
    Hach, danke, Nunja, das tut gut zu hören! :pa:

    Franz, ich hab ein Gewächshaus, aber leider keine Pflanzen, die ich kalt überwintern müsste. Hat keine Heizung und ist deshalb für Orangen und Oleander und Engelstrompeten und Duftgeranien etc. nicht wirklich von Nutzen.

    Welche waren es denn bei dir, die über Winter weitergeblüht haben? Hast du eine Heizung drin?
     
    Einen Frostwächter habe ich darin. Geblüht haben die Fuchsien, Duftgeranien, Zitrone, Feuerblume, und die Tibouchina Prinzessinnenblume. Die Engeltrompete mußte ich runterschneiden, ( zu groß ), sonst hätte sie auch noch geblüht.
     
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