Die größte Herausforderung für Hobbygärtner ist ...

...nicht von der terrasse aufzuspringen wenn die frau den spaten in die hand nimmt!!!

aber diesen punkt habe ich schon voll gut im griff.:D:D:D
 
  • ...nicht von der terrasse aufzuspringen wenn die frau den spaten in die hand nimmt!!!

    aber diesen punkt habe ich schon voll gut im griff.:D:D:D

    .... nicht von der Terrasse aufzuspringen, wenn GG die Gartenschere in die Hand nimmt!


    Diesen Punkt werde ich nie in den Griff bekommen, weil des Ergebnis einfach erschreckend ist:(:(:(

    maryrose
     
  • Wenn man die Anzahl Beiträge im Forum zählt dann sind Schnecken und Rasenprobleme die größten Herausforderungen. Wobei die Rasenprobleme noch vor den Schnecken liegen, obwohl nicht jeder Gärtner Rasen hat, aber praktisch jeder Gärtner mit Schnecken kämpft.
     
  • Gut Schnecken etc.... sind auch meine Herausforderung...genauso wie ein viel zu kleiner Garten für all meine Wünsche und Vorlieben.

    Aber im Moment ist meine grösste Herausforderung ein neuer Gartennachbar welcher sein blühendes Unkraut liebt , auch das welches anfängt meine Minze zu überwuchern.
    Der gute hatte glaub eine falsche Vorstellung von Gartenbesitzer -Dasein:rolleyes:
     
    Moin,

    meine halbe Lebensgeschichte habe ich verbreitet, dabei nicht an die
    blöden Schleimer gedacht.:grins::grins:
    Die lang andauernde Hitze verbunden mit einer Dürre, wie sie kaum noch
    zu beschreiben ist, hat die Ekelpakete vertrieben. Nicht ein Viech ist zu sehen,
    die sind alle im Eiltempo geflüchtet.
    Schneckenkorn bringt so gut wie nichts mehr, aber die Tannenzapfen
    bringen wirklich das, was ich mir vorgestellt habe. Die Schleimer kommen nicht
    über die Zacken, da versagt das Hirn!!:grins:

    Giersch ist auch nicht zu verachten, am Ball bleiben ist alles.
    Schon wieder sehe ich ein paar grüne Blättchen aus dem Boden sprießen,
    also weg damit, auch wenn sich die fadenlangen Wurzeln nicht immer
    rausziehen lassen. Das Spielchen habe ich desöfteren in der Woche,
    aber das ist schnell gemacht, zumal das elende Zeug, was man sogar
    im Salat verwenden kann, nur in einem Beet sichtbar ist.

    Für heute genug, es gibt noch jede Menge an Herausforderung im Garten,
    aber dann hocke ich am Jahresende noch hier.:grins:
     
    Wenn man die Anzahl Beiträge im Forum zählt dann sind Schnecken und Rasenprobleme die größten Herausforderungen. Wobei die Rasenprobleme noch vor den Schnecken liegen, obwohl nicht jeder Gärtner Rasen hat, aber praktisch jeder Gärtner mit Schnecken kämpft.

    Hmmm

    Nacktschnecken (Wie werden die eigentlich geschrieben) sind hier absolute Ausnahme und Weinbergschnecken werden bei mir als Waldkind eher als Gast gesehen Tut mir immer leid wenns knackt.

    Suse
     
  • Giersch.
    Giersch Giersch Giersch.
    Und nochmals Giersch.

    Die größte Herausforderung: nicht zu verzweifeln. Immer schön dranzubleiben. Alle Jahre wieder und alle Jahre mehrmals. Auch wenn's regnet.


    Alles andere lässt sich bewältigen.
     
  • Die größte Herausforderung des Mini-Balkongärtners ist, im Frühjahr dem Haben-Will-Virus soweit zu widerstehen, daß man im Spätsommer noch wenigstens einen Stehplatz auf dem eigenen Balkon hat und die Pflanzen nicht an der Enge leiden. (Letzteres hat dieses Jahr wieder nicht geklappt, drei Kleintomaten + eine wuchernde Liebstöckelpflanze sind zu viel für einen 80cm Kasten!)
     
    Das man sich nicht, zum Sklaven seines Gartens macht, sondern der Garten, zur wohl fühl Oase wird.
    Den Garten so zu gestalten, das er aus verschiedenen Blickwinkel anders aussieht.
    Der Garten sollte vom Frühjahr, bis spät im Herbst blühen.
     
    Die größte Herausforderung des Mini-Balkongärtners ist, im Frühjahr dem Haben-Will-Virus soweit zu widerstehen, daß man im Spätsommer noch wenigstens einen Stehplatz auf dem eigenen Balkon hat und die Pflanzen nicht an der Enge leiden. (Letzteres hat dieses Jahr wieder nicht geklappt, drei Kleintomaten + eine wuchernde Liebstöckelpflanze sind zu viel für einen 80cm Kasten!)

    Vor allem wenn die so wuchern wie unsere angeblichen Cocktailtomaten. Nie wieder.
     
    Das man sich nicht, zum Sklaven seines Gartens macht, sondern der Garten, zur wohl fühl Oase wird.
    Den Garten so zu gestalten, das er aus verschiedenen Blickwinkel anders aussieht.
    Der Garten sollte vom Frühjahr, bis spät im Herbst blühen.

    Letzteres ist doch ganz einfach Jedesmal im Gartenoder Baumarkt was mitnehmen das Gerade blüht am bestern Stauden, hat man immer was das blüht.

    Suse
     
    Außer dem bereits oben bejammerten Gierschproblem fällt mir jetzt noch eine mindestens ebenso große Herausforderung ein: die winterlich aufgezwungene Gartenabstinenz zu überstehen!

    Dagegen hilft auch Plänemachen und Gartenkataloglektüre nur bedingt.
     
    Wir freuen uns mittlerweile über Giersch, er schmeckt den Nins :D Außerdem blüht er sehr hübsch :D

    Na ja, und wuchern tut so manches Ziergedöns auch ohne Ende. Ich finde auch die Gänseblümchen herzallerliebst :)
     
    Mit anderen Worten, Inga: für dich gibt es keine gärtnerischen Herausforderungen? ;)


    (Und Giersch kannst du bei mir abonnieren. Am besten, du kaufst schon mal 100 neue Nins und ein paar Ziegen dazu, die dann regelmäßig mitfuttern, das Zeug muss ja alle werden! :rolleyes::grins:)
     
    Na von Gänseblümchen hab ich 400 m² nur die reichen weder für Mietschafe noch Ziegen zumal man da ja auch rumlaufen will. Als wir hier nicht wohnten und alle 700 m² wild wucherten war das noch ne Alternative. Nur braucht man dann feste Arbeitsschuhe. Die hab ich aber immer noch, ab zu sind die super. Aber sowas hat dann aber nichts mehr mit Hobbygärtner zu Tun, das ist landwirtschaft im Kleinen. :p
     
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