Bevor alles dahin geht, noch ein paar Bilder und ein kleines Resümee.
Gardeners Delight und Harzglut sind meine Favoriten und nächstes Jahr wieder mit dabei.
Die Bohnen hatten kaum Blüten, aber als Rankmonster und Ersatz für die Mondwinde ideal.
Das Basilikum sitzt in einem winzigen Topf und wächst immer noch wie nix Gutes. Es hat schön geblüht, schmeckt gut und ist längst nicht so kapriziös wie Genovese.
Die Fuchsie blüht, ohne Staudenring läge sie am Boden. Die Zweige sind sehr lang, egal, ich werde sie trotzdem überwintern.
Eigentlich mag ich Strohblumen gar nicht, aber im Blumenkasten haben sie Hitze und Nässe 1a überstanden. Ebenso dankbar Susannen und Wandelröschen. Toll.
Von den Zinnien habe ich mich entgültig verabschiedet, ich mag sie sehr gerne, sie mich nicht. Die Cosmea hatte Mehltau und ist schon in der Tonne. Genauso der weiße Sonnenhut, offensichtlich zu viel Wasser.
Zur Fauna: Spinnmilben (die hab' ich sowas von dick) hatte ich letztes Jahr schon. Mit Kaliseife und später Hexengebräu sind sie einigermaßen in den Griff zu kriegen.
Raupen haben innerhalb eines Tages meine kleine Kiste mit Pflücksalat zusammengefressen und sich an den Bohnen und der Ringelblume zu schaffen gemacht. Wurden in den Garten geworfen, für die Vögel.
Blattläuse an der Kapuzinerkresse, kaum welche an den Rosen.
Erst jetzt habe ich einige Exemplare der Weißen Fliege an den Tomaten entdeckt und ihnen gleich eine Rapsöldusche verpasst. Mal sehen.
Trotzdem, es war ein wunderbarer Sommer.