Dein Hund und Geliebtes Herrchen

Roxi

0
Registriert
06. Dez. 2007
Beiträge
2.282
Ort
Südharz
Dein Hund

Wenn alle dich meiden und hassen- ob mit oder ohne Geduld- wird einer dich niemals verlassen, und das ist dein treuer Hund.
Nur Liebe und selbstlose Treue hat er für dich immer parat! Er beweist es dir täglich aufs Neue, wie unsagbar gern er dich hat.
Nennst du einen Hund dein eigen, wirst du nie verlassen sein, und solltest du vor Einsamkeit schweigen, bist du doch niemals allein.
Wird einst der Tod dir erscheinen, und schlägt dir die letzte Stund` wird einer bestimmt um dich weinen, und das ist dein treuer Hund.
Drum schäm' dich nicht deiner Tränen, wenn einmal dein Hund von dir geht! Nur er ist, das will ich erwähnen, ein Wesen, das stets zu dir steht.





Geliebtes Herrchen

Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt.

Du nahmst meine Leine, ich war glücklich!

Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub. Hurra!

Wir fuhren mit dem Wagen und du hast am Straßenrand angehalten.

Die Türe ging auf und du hast einen Stock geworfen!

Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zurückzubringen!

Als ich zurück kam, warst du nicht mehr da!

In Panik bin ich alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden, aber vergebens!

Ich lief Tag für Tag, um dich zu finden und wurde immer schwächer.

Ich hatte Angst und großen Hunger.

Ein fremder Mann kam und legte mir ein Halsband um und nahm mich mit.

Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf deine Rückkehr.

Aber du bist nicht gekommen!

Dann wurde der Käfig geöffnet.

Nein, du warst es nicht.

Es war der Mann, der mich gefunden hat.

Er brachte mich in einen Raum, es roch nach Tod!

Meine Stunde war gekommen.

Geliebtes Herrchen, ich will, dass du weißt, dass ich mich trotz des Leidens das Du mir

angetan hast,

noch stets an dein Bild erinnere

und falls ich noch einmal auf die Erde zurück kommen könnte,

ich würde auf dich zulaufen, denn ich hatte dich lieb!
- Dein Hund.

Dieser Brief ist in einer belgischen Zeitung erschienen mit der ausdrücklichen Bitte um Verbreitung und Nachdruck.
Er regt sicher viele Menschen zum Nachdenken an.



Nachdenkliche Grüsse Roxi
 
  • Meine Meinung dazu :

    Alkatraz oder Guantanamo waere fuer solche Leute

    noch eine Erholung................


    Aber wir sind ja schliesslich zivilisierte Menschen, oder ???

    LG

    hs2007, die solche " Menschen " einfach nur hassen kann
     
    Hallo Roxi,

    solche Leute gehören, für mich, genauso bestraft wie die die Kindern etwas antun. Aber selbst die kommen ja oft genug mit einer viel zu milden Strafe davon.



    Gruß Anita ... heulend und mit Gänsehaut

    Gruß auch von Mona
    mona02.gif
     
  • Hallo Roxy und Ihr anderen,
    das geht auch mit Happy End wie so oft zum Glück:

    "Verlassen
    Eine Tiergeschichte von Manuela Jäkel

    Wohin gehe ich jetzt? Immer weiter, voran voran! Ich muss ihn doch wiederfinden, meinen Herrn, den Anführer unseres Zweierrudels!
    Immer weiter, aber es gibt einfach keine Spur, verflixt noch mal!

    Neben mir das gleichmäßige Brummen der Automotoren, so viele sind es, doch nie ist das richtige Geräusch dabei. Da vielleicht? Ja, ja das klingt wie unsere "alte Mühle"! So hat Herrchen sie immer genannt. Vorbeigerast! Nicht so schnell Mensch, ich kann doch nicht so... "Wuff, wuff, wuff!" Aus! Wieder nichts.

    Immer weiter... Die Pfoten tun weh auf dem Pflaster. Ach egal! Herrchen sucht doch auch verzweifelt, ganz sicher! Wir haben ja nur Stöckchen gespielt, auf dem Parkplatz. Ganz weit hat er geworfen, mein Herrchen hat was drauf, echt super ist der! Ich bin gerast, dass meine Schlappohren nur so flogen! Hab's natürlich gefunden, wie immer! Mit stolzgeschwellter Brust komm' ich zurück... und da ist das Auto weg! Versteh' ich nicht, kann doch gar nicht sein! Ich muss irgend etwas falsch gemacht haben, aber was?

    Immer weiter..., was steht denn da vorne? Ohren hochgestellt und nichts wie hin!
    Komisch, sieht genau so aus wie unsere "alte Mühle", riecht aber ganz anders.
    "Na, Kleener, komm' doch ma' her!"
    Hinter dem Auto, auf einem Stein, sitzt einer, nicht meiner natürlich, aber immerhin einer, und kaut Brot. Erst mal wittern..., riecht gut, die Stimme klingt auch freundlich: "Siehst ja aus wie mein alter Harras, du, das gibt's doch gar nicht!" Dann gibt er mir was ab, dafür darf er auch mal streicheln. Das tut gut. Mensch, bin ich kaputt!.
    "Ham dich ausgesetzt, was? Dabei biste so'n Feiner, 'n ganz Feiner, dat kannze mir glooben, ick kenn' mer da aus!"
    Der streichelt immer weiter. Hat meiner schon lange nicht so ausgiebig gemacht.
    "Wie mein Harras, den se mer überfahr'n ham, gar nich' weit von hier, verstehste, ist schon komisch eigentlich..."

    Dann sagt er eine ganze Weile nichts mehr, aber das Streicheln hört nicht auf.
    Ich denk' gerade, dass ich jetzt weiter muss, da lacht er auf einmal: "Und ick dacht', heut' is' mein Pechtach, absoluter Tiefpunkt, verstehste?" Die Stimme mag ich, da wird mir ganz wohl: "Eegentlich wollt' ich ja nie mehr ein'n ham, seit der Harras..., aber wo wir beede nu ma' übergeblieb'n sind, wie's aussieht..., also, erst ma' müssen wer natürlich die Schrottmühle hier inne Werkstatt schaffen. Aber dann..., überleg's dir!"


    Es grüßt
    moestichen
     
    Vor ein paar Tagen las ich von Ute-- Wie konntest du nur.
    Ja, und dieses Mal ist es die Geschichte aus der Sicht eines Hundes.
    Beide Male hatte ich Gänsehaut, und beide Male heulte ich wie ein Schlosshund-- so sehr berührten mich die beiden Schicksale dieser Tiere.
    Ich frage mich, warum berührt so eine Geschichte nicht das Gewissen dieser herzlosen Menschen?
    Solch einem Hundeblick-- wie der von Anitachens Mona-- lässt einen Eisberg schmelzen.
    Warum nicht die Skrupellosigkeit dieser..... ???

    Grüsse Roxi
     
    Das ist mal eine feine Geschichte, Moestichen.
    Und für Xena hoffe ich, dass Happy End lässt auch nicht mehr allzu lange auf sich warten.

    LG Roxi
    -- die mal ganz fest Daumen drückt --
     
    möchte hier auch mal eine geschichte von Tino (Tiere in Not Odenwald e.V. )einstellen

    02.05.2006 - 21:16
    „Wie konntest Du nur?“
    Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Posen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" Aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.

    Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein.

    Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich Bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.

    Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest.

    Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst.

    Dann kamen die Menschenbabys, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".

    Als sie aber größer waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.

    Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt.

    Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.

    Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

    Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiß, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum".

    Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben.

    Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.

    Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?".

    Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte.

    Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte "Um-Aufmerksamkeit-Heischen" unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.

    Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung.

    Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.

    Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte.

    Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"

    Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort.

    Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt.

    Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.

    Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.

    lg diana
     
  • Was sind wir doch für fiese Kreaturen....sitze gerade hier und muß mich zusammenreißen das ich nicht heulen muß......aber ehrlich so läuft das bei vielen ja ab....
     
  • Hallo,

    wie können Menschen nur so grausam sein.
    Bei der letzten Geschicht kamen einem echt die Tränen.

    Hab ja auch einen Hund, aber ins Tierheim bringen oder einfach so aussetzten könnte ich sie nicht.

    Liebe Grüße
    Michaela
     
    Nee ich auch nicht...da könnte ich mich nie wieder im Spiegel anschauen...es gibt keinen treueren Gefährten der dich so bedingslos liebt wie ein Hund...egal wie man aussieht....
    SUche mal so einen MEnschen...
    Wir hatten mal einen Hund der ist 15 Jahre alt geworden...das war eine PRomenadenmischung aber sowas von lieb...wenn es mir schlecht ging kam sie immer an und hat ihr Köpchen bei mir auf den Schoß gelegt und einem abgeschleckt...sie hat uns auch alle bedingslos geliebt und es war schlimm als wir sie wg. einer Krebserkankung einschläfern mußten...
     
    Diana, diese Geschichte hatte ich vor einiger Zeit schon mal aus Sicht einer Katze gelesen, die damals Ute hier geschrieben hatte.
    Ich denke mal, dass es fast allen beim Lesen eines solchen Textes, die Tränen in die Augen treibt. Denn wer ein Tier hat und es liebt-- ist zu so was überhaupt nicht im Stande.
    Ich kann nicht ein Tier was ein Familienmitglied ist einfach... nee geht gar nicht!

    LG Roxi

    --- die ihren besten Freund nie im Stich lassen würde---
     
    Ich versteh gar nicht, warum diese Geschichten immer mit einschläfern eines Hundes enden? Bei uns werden alte Tiere vermittelt . Gibt es wirklich so grausame Tierheime... Bin froh das ich davon keines kenne.

    Mücke die nu bei der letzten Geschichte wieder Tränen in den Augen hatte.[
    URL=http://www.snukk.de]
    blautrau.gif
    [/URL]
     
    Ja ich habe auch ein bißchen geschnieft...

    Wenn ich sowas lese dann wünsche ich mir echt ich wäre Multimillionär und könnte sowas wie ein Gnadenhofprojekt aufziehen für nicht mehr vermittelbare TIere...seufz...:(
     
    Worauf es im Leben wirklich ankommt


    Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild an seine Tür geklebt, darauf war zu lesen: Hundebabys zu verkaufen. Dieser Satz lockte Kinder an.
    Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: "Für wieviel verkaufen Sie die Babys?"

    Der Besitzer meinte:"Zwischen 30 und 50 Euro." Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. "Ich habe 2 Euro und 37 Cent, kann ich sie mir anschauen?"

    Der Besitzer grinste und pfiff.
    Aus der Hundehütte kam eine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, weit hinter den anderen.
    Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte: "Was fehlt diesem kleinen Hund?"
    Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln.

    Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte: "Den kleinen Hund möchte ich kaufen."
    Der Mann antwortete: "Nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen.
    Wenn du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn dir."
    Der kleine Junge war ganz durcheinander.
    Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen.
    Ich gebe Ihnen jetzt die 2,37 Euro und 50 Cent jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe."

    Der Mann entgegnete: "Du musst den Hund wirklich nicht bezahlen.
    Er wird niemals rennen, spielen und hüpfen können wie die anderen kleinen Hunde."
    Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange.
    Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: "Naja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat."

    Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte:
    "Mein Junge, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."

    Im Leben kommt es nicht darauf an, wer du bist, sondern dass jemand dich dafür schätzt, was du bist; dich akzeptiert und liebt.


    Quelle: catbiggi
     
    Ohhahh Roxi


    Mücke, die kaum noch gucken kann...









    Nu reichts aber..ich heul mir schon die Augen wund...
     
    Mücke da gehts dir wie mir..und ich darf nicht heulen habe gleich eine KOsmetikkundin..wie sieht das dann aus wenn ich mit roten Augen hier sitze..schnief....schneuz....
     
  • Similar threads
    Thread starter Titel Forum Antworten Datum
    Pomeranze Zeig uns dein kitschigstes Pflanzgefäß Spaß & Spiele 277
    Vita Egotrip - oder: Steh' auf, nimm' dein Bett und geh'! Small-Talk 63
    L Dein Glückskeks des Tages Small-Talk 75
    B Was muss ein Hund lernen Haustiere Forum 16
    B Neuer Hund auf Probe? Haustiere Forum 22
    K Hund und Rasen.... Rasen 15
    O Zaun für Hund, Pfosten langlebig Gartengestaltung 16
    wilde Gärtnerin Augenlid-Warzen beim Hund Haustiere Forum 19
    Supernovae Mietrecht Katze/Hund?! Haus & Heim 46
    wilde Gärtnerin Vestibularsyndrom ("Schlaganfall") beim Hund Haustiere Forum 14
    M Sind diese Pilze giftig für meinen Hund? Gartenpflanzen 8
    H Nachbarn (Katzenliebhaber) wegen Hund beleidigt Haustiere Forum 20
    jola Tränenstein beim Hund entfernen Haustiere Forum 33
    G HILFE - fremder Hund verrichtet Geschäft im Vorgarten Haustiere Forum 115
    T Erste Hilfe - Wespenstich beim Hund Haustiere Forum 13
    Finnla Die Dahlienknolle, mein Hund ... und ich Gartenpflanzen 7
    zitronennarr Wie passe ich zu meinem Hund Haustiere Forum 26
    U Schlechter Boden + Hund - wie vorgehen Rasen 1
    V Klee im Rasen - Dünger trotz Hund? Rasen 21
    jola Herzrythmusstörung beim Hund Haustiere Forum 55
    K Ein Hund namens Lupus Haustiere Forum 8
    Ise Hund stinkt zum Himmel.... Haustiere Forum 16
    jola Arthrose und Hüftdysplasie beim Hund Haustiere Forum 34
    Ise Wie seid Ihr auf den Hund gekommen....? Haustiere Forum 59
    B Igel und Hund, geht das gut? Tiere im Garten 5

    Similar threads

    Oben Unten