Corona

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Meiner Ansicht nach ist es ein Stückchen Solidarität wenn man auch in solch schwierigen Zeiten die gebeutelte Gastronomie ein wenig unterstützt und ab und zu zum Essen geht. Auch das zählt für mich zum oft zitierten Zusammenhalt.
Das "Maskenproblem" (ich trage auch eine an Arbeitstagen von 07.15 - 16.30 Uhr) fällt für mich unter die Kategorie "Jammern auf hohem Niveau".
 
  • Aber nicht, Hauptsache irgendwie essen gehen , egal was sonst so iss, sorry da geht's bei mir nicht weiter, so denken wir eben, ich gebe das Geld lieber für mich aus, denn ich bin wichtig und will leben,
    mit einmal essen gehen kannste die Gastronomie nicht unterstützen
     
  • aber ich verzichte freiwillig auf essen gehen , das Geld sparen ich mir

    Naja, erstens genieße ich es, wenn ich lecker essen kann, ohne selber kochen
    zu müssen und dann wie @Rentner schon schreibt, ist die Gastronomie froh
    um jeden Gast.
    Ich muss ja jetzt in dieser Zeit mein Lieblingsrestaurant unterstützen, sonst gibt es
    dieses eines Tages nicht mehr, weil er Pleite gemacht hat.
     
  • Wir waren vor ca. 3 Wochen essen, meine drei Freundinnen und ich.
    Es war mein Geburtstagsessen, welches letztes Jahr wegen Corona schon ausgefallen ist.
    Das kleine Restaurant hatte ein sehr gutes Hygiene Konzept, es gab
    mindestens 4 Luftfiltergeräte. Die Tische standen weit genug auseinander und es gab vernünftiges Händedesinfektionsmittel.
    Wir haben das Essen genossen.
    Vegetarische Menüs gibt's hier bei uns in Aachen fast in jedem Restaurant.
    Wir haben hier sogar ein ausgezeichnetes veganes Restaurant, da waren wir vor ein paar Jahren essen.
    Leider ist unser Familientreffen seit zwei Jahren wegen Corona ausgefallen.:cry:
    Wir sind ca. 25 Leute, es kommen immer mehr dazu. Das ist einfach zu viel.
     
    Wir planen gerade das Weihnachtsmenue. Restaurants meiden wir zur Zeit völlig. Nachwuchs wird heute geboostert. Dann ist die ganze Familie damit durch. Ab heute darf man hier somit wieder ohne Test zum Friseur.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Beim ersten Lockdown waren die Leute wirklich noch vorsichtig, Bei Nachbarn wohnen die Jungen mit den kleinen Kindern gleich neben ihren Eltern Tür an Tür. Im 1 Lockdown gabs da keinen Besuch obwohl die Enkel sonst täglich bei Omi und Opa waren.

    Oder beim Einkaufen wurde noch wirklich auf Einkaufswagen und Händedesinfezieren geschaut.

    Jetzt ist bzw war der Lockdown in Österreich nicht mehr ganz so befolgt worden.
    Geburtstagsfeiern wurden in die Garage statt Gasthaus verlegt, gefeiert wird genauso und das Problem ist das hier halt nicht getestet wird.

    Die Menschen sind halt schon etwas verdrossen, und auch wenn eine Impfung nie 100% Schutz bieten kann es es nach meiner persönlichen Meinung die einzige Möglichkeit das ein normales Leben wieder einkehrt.

    lg
     
  • Ich habe auch beobachtet, dass die Leute sehr, sehr fahrlässig geworden sind.
    Z.B. beim Einkauf
    Wagen werden nicht desinfiziert. Auch die Kunden selbst tun es nicht.
    Die Leute desinfizieren ihre Hände nicht bzw. selten, weder bei rein noch raus.
    Das bereitstehende Desinfektionsmittel ist manchmal kein Mittel gegen Viren. Ein Desinfektionsmittel gegen
    Viren muss mind. 60 % Alkoholgehalt haben. Und das riecht man.
     
  • So, jetzt bin ich auch geboostert (y), bei meiner Hausärztin war die Hölle los. Heute ist bis 19.00 Uhr impfen
    angesagt..
    6 Leute , die impfen , 1 Empfangsdame , 2 für die Koordination , und 1 er, der gleich den digitalen Nachweis
    ausgibt.
    Ging wirklich flott.
    Die Leute desinfizieren ihre Hände nicht bzw. selten, weder bei rein noch raus.
    Hab ich beim Arzt auch festgestellt, da gingen 3 Leute vor mir rein, und nicht einer hat sich die Hände desinfiziert.
     
    Gestern habe ich mit einer Nachbarin telefoniert, bei uns in der Straße gibt's mehrere Impfdurchbrüche.
    Alle sind doppelt geimpft und hätten ihren Booster Termin noch vor Weihnachten gehabt.
    Zum Glück sind die Verläufe mild.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Sehr gerne unterstütze ich die vielgeliebte Gastromie,
    mir geht es wie dir,@Feli871, es wäre wirklich ärgerlich,
    wenn es diese leckeren Gastros nicht mehr gibt.

    Micht wurmt, das wir wegen den unzähligen Qerdenkern
    alles ausbaden müssen. Bald ist echt Schluss mit lustig,
    diese Leute gehören rein und nicht mehr raus,
    :mad::mad::mad:
    die Pandemie dauert leider wegen dieser Leute viel länger,
    wie kann ich meiner Wut noch Ausdruck verleihen,
    das geht mir sowas von ........:devilish::devilish::devilish::devilish:

    Die ewige Testerei macht auch nicht gerade Spaß,
    zum Glück habe ich die dritte Spritze erhalten.
    Viel Spaß mit Omikron und den nachfolgenden Kollegen.
    Unser Leben wird nur noch bestimmt durch Impfen, impfen und nochmal impfen,
    das hält doch kein Schwein aus.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Mich hat's total ausgeknockt. Am Donnerstag geboostert, furchtbare Nacht gehabt, Freitag fast nur gepennt, Samstag auf der Couch abgehangen, heute geht's wieder besser.


    hmmhmm. Hoffentlich geht es schnell wieder weg. Elend und furchtbar kann man nur wenige Tage aushalten.
    Ich drück weiterhin die Daumen, ein paar Tage ausruhen ist nicht verkehrt.
     
    Meiner Ansicht nach ist es ein Stückchen Solidarität wenn man auch in solch schwierigen Zeiten die gebeutelte Gastronomie ein wenig unterstützt und ab und zu zum Essen geht. Auch das zählt für mich zum oft zitierten Zusammenhalt.
    Das "Maskenproblem" (ich trage auch eine an Arbeitstagen von 07.15 - 16.30 Uhr) fällt für mich unter die Kategorie "Jammern auf hohem Niveau".

    Ich muss gestehen, ich gehe wirklich sehr, sehr selten essen, wenn dann am ehesten noch frühstücken und im Sommer wird bei einer Wanderung / Biketour gelegentlich auf einer Alm eingekehrt (zumeist aber auch nur auf einen Kuchen + Kaffee).

    Ich unterstütze dafür dann andere Sachen: war am Tag vorm LD noch in der Gärtnerei und habe mir einen Weihnachtskaktus geholt (bzw. letztes Jahr einen Weihnachtsstern) obwohl ich weiß, dass das Teil in meiner Wohnung nicht alt werden wird (ist noch bis Mitte Februar zappenduster) bzw. werde ich demnächst auch wieder in den Zoo gehen, weil die tun mir ehrlichgesagt am meisten Leid - ein Gasthaus hat in einem LD ja auch geringere Kosten, aber die Tiere kann man nicht verhungern lassen.
     
    Ich verschenke, sowie letztes Jahr auch, Zoo-Gutscheine zu Weihnachten. Auch eine Möglichkeit unterstützend zu wirken.
    Friseurgutscheine hatte ich im Lockdown auch gekauft, für mich und meine Familie.
     
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    Ich hab mir am Freitag auch die 3. Impfung geholt. Samstag nur bissl Kopfweh, war aber auch Kopfwehwetter hier mit Wind und so.

    Mir geht das jetzt auch schon ziemlich am Wecker hier, es ist einfach mühsam. Bei uns ist jetzt ein Paar aus D zugezogen, anscheinend aus München lt. deren Homepage und das sind auch Impfgegner und Verleugner und was die in unserer örtlichen WhatsApp-Gruppe gepostet haben, geht auf keine Kuhhaut mehr, die sind allen Argumenten für eine Impfung ausgewichen und haben Sachen gepostet, da hakt es echt. Noch dazu ist meine junge neue Nachbarin hier eine Pharmazeutin, die das genauestens widerlegt hat und nicht mal das zählte. Ich hoffe, die bleiben nicht lange hier im Ort, weil Freunde machen die sich hier so keine.
     
    wenns schon dagegen sind, dann sinds dagegen. Aber was ich nicht abkann sind diese Missionare ...

    Ich hab eine Freundin und Kollegin, die sich jeden Tag beschwert, weil sie sich testen lassen muss (ist ja hier pficht .. sonst kein Job) .. ich sag immer "jetz geh dich halt impfen" ... dann motzt noch ne Weile und dann ist Ruh ..
     
    Muss ich Dir Recht geben Fini, die Missionare, das ist Irrsinn. Oder wenn ich mir die samstäglichen Corona-Demos in Wien ansehe. Was bin ich froh, dass ich diesem Irrenhaus Wien mit meiner Pensionierung entkommen bin.
     
    ich versteh so langsam echt die Bedenken nicht ... den September hätten wir ja jetzt alle überlebt ...
    Kinder kommen trotzdem auf die Welt und niemand ist jetzt mehr krank als vorher ...
     
    Das sind alles Leute, zweimal geimpft und kurz vor der Boosterimpfung.
    Alle eher besonnen und zurückhaltend in der Coronazeit, auf keinen Fall fahrlässig, zwei davon fast schon ängstlich..... das wundert mich gerade so.
     
    Das sind alles Leute, zweimal geimpft und kurz vor der Boosterimpfung.
    Alle eher besonnen und zurückhaltend in der Coronazeit, auf keinen Fall fahrlässig, zwei davon fast schon ängstlich..... das wundert mich gerade so.

    ja bei uns auch ganz viele ... einige hats richtig reingeknotzt mit hohem Fieber ..
     
    Wenn die Impfpflicht kommt dann gilt man hier als straftäter ungeimpft. Geht sogar bis zu Svhadensersatzklagen wenn man weiss wer einen angestevkt hat. Praktisch word mans natürlich nicht nachweisen können
     
    Ja, der Booster war überraschend und angenehm mild. Lediglich einen Tag lang einen Impfarm und leichte Müdigkeit mit ganz leichter Übelkeit, aber nur kurz. Das war bei der zweiten Impfung auch ganz anders.
     
    Ich hatte nach der Booster Fieber und zwei Wochen Kopfschmerzen und Schwindel beim Bücken und Kopfüberstrecken. War kein Spaß. Ich möchte sobald keine Impfung mehr.
     
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