Taxus Baccata
Foren-Urgestein
- Registriert
- 23. Jan. 2020
- Beiträge
- 20.682
Es ist tatsächlich ein Problem, dass immer noch zu viele potenziell Infizierte rausgehen - allerdings sehe ich das Problem hier eher bei den Behörden.
Würde man als realistischerweise potentiell Infizierter bei einer Hotline weiterkommen, würde man natürlich nicht versuchen, andere Wege einzuschlagen.
Unsere Nachbarin ist möglicherweise infiziert - bekommt aber weiterhin keine Information darüber wie es aussieht (wegen dem Kollegen mit dem sie Kontakt hatte) und muss sich und ihr kleines Kind versorgen. Natürlich geht sie da, sofern niemand ihr etwas anderes sagt, raus.
Ich frage mich ohnehin wie es in den Fällen läuft, in denen eine Familie unter Quarantäne gesetzt wird - aber niemanden hat, der Einkäufe für sie erledigt..?
Lieferdienste für Lebensmittel sind hier bei uns ausgebucht.
Würde man als realistischerweise potentiell Infizierter bei einer Hotline weiterkommen, würde man natürlich nicht versuchen, andere Wege einzuschlagen.
Unsere Nachbarin ist möglicherweise infiziert - bekommt aber weiterhin keine Information darüber wie es aussieht (wegen dem Kollegen mit dem sie Kontakt hatte) und muss sich und ihr kleines Kind versorgen. Natürlich geht sie da, sofern niemand ihr etwas anderes sagt, raus.
Ich frage mich ohnehin wie es in den Fällen läuft, in denen eine Familie unter Quarantäne gesetzt wird - aber niemanden hat, der Einkäufe für sie erledigt..?
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