Corona

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  • Ich finde aber, man sollte auch mal über die ernsten Probleme eines Lagerkollers sprechen. Da dreht so mancher Hamster am Rad mittlerweile.
     
    Stimmt.
    Dafür braucht man einen mentalen Anker.
    Ein Hobby, genug zu lesen, Sport.
    Irgendwas, das einem vorm Durchdrehen bewahrt.
     
  • Lagerkoller ...
    Ein paar Wochen lässt sich das überstehen, aber was, wenn es Monate so weitergeht und die Ausnahme- zur Normalsituation wird?
    Da tut man gut daran, sich (neue) Strukturen, Rituale und Routinen zurechtzulegen.
    Das sind auch wichtige Anker, die helfen, sich nicht komplett in dieser "Bubble" aufzulösen.
     
    Ich finde aber, man sollte auch mal über die ernsten Probleme eines Lagerkollers sprechen. Da dreht so mancher Hamster am Rad mittlerweile.

    Corona Zeiten sind Gartenzeiten. Man ist an der frischen Luft, man macht was sinnvolles, ist danach rechtschaffen müde, geringe Ansteckungsgefahr, man ist nicht am TV, nicht am Telefon und versäumen tut man in der Regel auch nichts.

    Was machen die Amis in der Corona Krise? Sie kaufen Waffen.
    Die Franzosen kaufen Wein und Kondome
    ja und was machen wohl die Deutschen..
    Sie kloppen sich um Klopapier
    :)

    das geht bestimmt noch einige Monate durch die Weltpresse, wir sollten bedenken was das für einen Eindruck macht. Irgendwann reisen wir ja mal wieder.;)
     
  • Wohl dem, der einen Garten hat. Ich glaube, das sind die wenigsten.
    Und vl geht von den Deutschen auch der Eindruck ein , dass sie vl etwas besser als andere vorbereitet waren, dass sie ein besseres Gesundheitswesen haben, dass sie Patienten aus anderen Ländern aufgenommen haben und dass es vl bei uns weniger Tote gab.

    Das was du sagst, sind doch nur Allgemeinplätze.
     
    Für die (wenigen), die einen Garten haben u/o die Möglichkeit (oder Notwendigkeit) haben, rauszukommen, ist Lagerkoller nicht wirklich ein großes Thema.
    Stell Dir z.B. eine Familie auf engem Raum vor, mitten in der Stadt.
    Oder eine gebrechliche Rentnerin, vollkommen isoliert und abgeschnitten von ihrem sozialen Umfeld u/o ihrer Familie.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wohl dem, der einen Garten hat. Ich glaube, das sind die wenigsten.
    Und vl geht von den Deutschen auch der Eindruck ein , dass sie vl etwas besser als andere vorbereitet waren, dass sie ein besseres Gesundheitswesen haben, dass sie Patienten aus anderen Ländern aufgenommen haben und dass es vl bei uns weniger Tote gab.

    Das was du sagst, sind doch nur Allgemeinplätze.

    Das was du sagst ist kein Widerspruch, du bist einfach zu ernst, meinst du wirklich ich habe jetzt sachlich argumentiert?

    Die deutsche Art mit der Krise umzugehen ist wirklich sehr gut, sehr professionell. Aber vielleicht hatten wir auch etwas Glück.

    Natürlich hat nicht jeder ein Garten, aber in einem "Gartenforum" wird man doch wohl mal auf die Vorteile eines Gartens verweisen dürfen. Es lebt auch nicht jeder auf dem Land aber ein dünn besiedelter Landstrich in dem man vielleicht lebt, hat aktuell wohl auch mehr Vorteile als Nachteile. Gerade in Zeiten, in denen alles in die Städte strebt, finde ich das erwähnenswert.
     
  • Was ist da positiv?
    Ich bin entsetzt.
    Sind die Toten und die Verzweiflung in Italien und allen anderen fake?
    Ich hoffe, dass du nie um einen dir nahestenden mit Corona Infizierten bangen musst.
     
  • Elis, kennst du wirklich niemanden, der im medizinischen Bereich arbeitet und das Elend mit eigenen Augen gesehen hat..?
     
    Ich zweifle doch die momentane Situation und das Drama nicht an. Wer kann denn schon sagen was in Zukunft kommt. Es ist doch schöner an sogenannte Weltverschwörer zu glauben als an Hoffnungslosigkeit.
     
    Na, wenn es Dich unterhält wie ein Komödiantenstadl, dann fröhliches Schunkeln.

    Es gelangt aber ja schon ins Bewußtsein, daß diese ewigen Theorien um (natürlich gleich globaler!) Machtübernahme auch auf manch nährhaften Boden fällt, oder elis?, so mein heutiger Optimismus.
     
    Ich habe den Artikel nicht gelesen, ich sorge vor und koche Tomatensoße, aus den eingefrorenen Tomaten vom letzten Jahr.
    Aber ganz klar, es glaubt hier niemand-hoffe ich- an Verschwörungstheorien
    und nur wenige haben
    Hoffnungslosigkeit

    Ganz ehrlich: diese Pandemie verlangt uns allen etwas ab.
    Das was wir vom Gärtnern schon kennen: Geduld und Hoffnung!
     
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