BW ist nun GRÜN

Das Thema gleitet so ganz langsam in Richtung Raser in Hamburg hinüber und da wurde schon genug über Raser geschrieben.

GRÜNE Grüße
 
  • ... das kommt auf das Auto genauer gesagt auf den Motor und vorallem die Getriebeabstimmung an. Sehr viele Autos fahren bei noch geringeren Geschwindigkeiten am sparsamsten (80-90 km/h). Wobei man da dann schon überlegen muss, wie sich die Fahrtzeit verändert oder ob man gar schon zum Verkehrshindernis wird. Normalerweise steigt der Spritverbrauch ja nicht linear an, also ist man bei 120 km/h sicherlich immer noch in einem guten Bereich. Eine große Rolle spielt die Drehzahl.

    Lieben Gruß
    Orlaya
     
  • Wenn man auf den Spritverbrauch achtet, sollte man auch die Reifenbreite beachten. Vor 20 Jahren waren 185er Reifen schon richtig fett breit, heute sind die schon auf jedem Kleinwagen drauf.
     
  • Die Grünen waren doch schon mal in der Regierungsverantwortung.
    Ich frage mich gerade, ob die damals irgend etwas gut gemacht haben. Steuern gesenkt? Das Allgemeinwohl verbessert? Atomkraftwerke abgeschaltet? Etwas gegen die hohe Arbeitslosigkeit getan? Rahmenbedingungen für eine blühende Wirtschaft geschaffen? Hmmm... vielleicht tue ich ihnen ja unrecht. Aber mir fällt partout nix ein. :roll:


    einfallslose Grüße
    Tono
     
  • Ich persönlich hab das Problem, dass ich auf Bundesebene überhaupt nicht weiß, wen ich wählen soll. Nichtwählen ist gegen mein Demokratie-Verständnis. Und "Protest wählen" ist auch quatsch. Wen den bitteschön?

    Schwierig, schwierig ......... :d
     
    Die Grünen waren doch schon mal in der Regierungsverantwortung.
    richtig

    Ich frage mich gerade, ob die damals irgend etwas gut gemacht haben.
    unter "gut gemacht" versteht halt jeder was anderes - da hat jeder seine ganz persönlichen Ziele

    nur zu einem Punkt will ich doch was schreiben

    Atomkraftwerke abgeschaltet?
    Nun ja, wir sehen ja jetzt durch das Moratorium und der (panischen) Abschaltung von sehr vielen KKWs gleichzeitig, dass ein sofortiges Abschalten nicht unbedingt sinnvoll ist (-> Import von Atomstrom).
    Man sollte aber schon noch wissen, dass unter der rot-grünen Bundesregierung der Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen wurde. Sicherlich waren die Restlaufzeiten länger als es die Grünen gerne gehabt hätten. Aber es wurde im Konsens mit der Energiewirtschaft ein Zeitplan für den Ausstieg aufgestellt. Es hätten also keine (Schadenersatz)Prozesse gedroht.
    Erst die schwarz-gelbe Regierung brachte da wieder Unruhe rein, in dem die Laufzeiten verlängert wurden - übrigens entgegen dem Rat des zuständingen Ministers/Ministeriums. Es kam zu den massiven Protesten, sowohl in direkten Demonstrationen, als auch bei den Castortransporten im Herbst.
    Es gab übrigens einen Ministerpräsidenten, der sich massiv für die Laufzeitverlängerung einsetzte und dabei sogar die Ablösung des Bundesministers forderte - wer was das nur? Er wurde jetzt gerade erst abgewählt....

    einfallslose Grüße
    Tono
    hoffe, ich konnte deine Erinnerung wieder ein bissle auffrischen.

    erfrischender Gruß von
    Orlaya
     
    Bisschen dünn, oder?


    weitgehend untätige Grüße
    Tono... der sich durchaus erinnert
     
  • Zu den Erfolgen der Schwarzen noch folgende Anmerkung.
    Ein Herr Theo Waigel unter Helmut Kohl hat hauptsächlich zum Schuldenberg des Bundes beigetragen.
    Unter seiner Führung hat sich die Verschuldung des Bundes von 306 Milliarden auf 743 Milliarden mehr als verdoppelt.

    Wie lautete ein Zitat von ihm:

    Solange die Gesamtschulden dem Bruttosozialprodukt entsprechen ist das OK.

    Die Schuldenuhr steht derzeit bei 1.919.521.737.760 €
    Wenn der Bund nur 3 % Zinsen zahlen müsste (utopisch) wären das pro Tag 6.573.705 €, von Tilgung ganz zu schweigen.

    Teuer erkaufte Erfolge.

    Grüßle

    So nun darf Tono wieder recherchieren
     
  • Was schwarz-rot-gelb in den letzten Jahrzehnten verbrochen haben, steht nicht zur Diskussion. Meine Frage zu den Grünen steht weiterhin im Raum.


    bunte Grüße
    Tono
     
    Wenn schon Herr Trittin die "Änderungsmöglichkeiten" wegen politischer und wirtschaftlicher Verflechtungen als begrenzt sieht, sollte man Herrn Kretschmann erst mal machen lassen. Evtl. kann mal ein Grüner positiv überraschen.

    Grüßle
     
    Bisschen dünn, oder?

    Hi Tono,

    weiß ja nicht, was du damit ausdrücken willst, aber ich versuche nochmal an dein vorheriges Posting anzuknüpfen, vielleicht solltest du das ein oder andere nochmal konkretisieren

    War das ein Wahlversprechen der Grünen?

    Das Allgemeinwohl verbessert?
    was verstehst du unter dem Allgemeinwohl?

    Atomkraftwerke abgeschaltet?
    ist schon beantwortet s.oben

    Etwas gegen die hohe Arbeitslosigkeit getan?
    auch wenn das kein Wahlversprechen der Grünen war, sollte man doch registrieren, dass von der Kohl-Regierung eine Rekord-Arbeitslosenquote übernommen wurde. Die Arbeitslosen sanken zuerst unter rot-grün (von 12,3% auf 10,4%), um dann wieder anzusteigen. Folge war dann die Abwahl der rot-grünen Regierung, denn auf zu hohe Arbeitslosenquoten reagiert das Volk recht empfindlich.

    Rahmenbedingungen für eine blühende Wirtschaft geschaffen?
    Also das ist ja mit Sicherheit kein Wahlversprechen der Grünen. Wem dieser Punkt wichtig ist, sollte wohl besser zu den Gelben tendieren.

    Grüßlies
    Orlaya
     
    Die Grünen waren doch schon mal in der Regierungsverantwortung.
    Ich frage mich gerade, ob die damals irgend etwas gut gemacht haben. Steuern gesenkt? Das Allgemeinwohl verbessert? Atomkraftwerke abgeschaltet? Etwas gegen die hohe Arbeitslosigkeit getan? Rahmenbedingungen für eine blühende Wirtschaft geschaffen? Hmmm... vielleicht tue ich ihnen ja unrecht. Aber mir fällt partout nix ein. :roll:


    einfallslose Grüße
    Tono

    Das Versprechen war doch wohl eher ein Versprecher des Herrn Kohl (CDU). Allerdings nannte er es "blühende Landschaften".
     
    Wahlversprechen? :grins:
    Es war auch ein Wahlversprechen von Herrn Schröder, die Arbeitslosenzahl innerhalb seiner ersten Legislaturperiode um 50% zu senken. Tatsächlich hat er sie dann verdoppelt. :d

    Ich gebe einen Dreck auf irgendwelche Wahlversprechen. Egal von welcher Partei. Aber ich gebe etwas darauf, ob es den Menschen im Land besser geht, was auf Programme zurück geht, die eine Regierungspartei umgesetzt hat. Da bleib ich jetzt mal dabei: Von den Grünen habe ich nichts von Bedeutung wahrgenommen. Und deshalb frage ich mich, was die jetzt wohl in BW anstellen werden. Einfach nur dagegen zu sein wird auf Dauer nicht genügen, wenn man in Regierungsverantwortung neben hehen ökologischen Zielen auch den Wohstand der Gesellschaft zu sichern hat.


    verantwortungsvolle Grüße
    Tono
     
    Wahlversprechen? :grins:
    Es war auch ein Wahlversprechen von Herrn Schröder, die Arbeitslosenzahl innerhalb seiner ersten Legislaturperiode um 50% zu senken. Tatsächlich hat er sie dann verdoppelt. :d

    Ich gebe einen Dreck auf irgendwelche Wahlversprechen. Egal von welcher Partei. Aber ich gebe etwas darauf, ob es den Menschen im Land besser geht, was auf Programme zurück geht, die eine Regierungspartei umgesetzt hat. Da bleib ich jetzt mal dabei: Von den Grünen habe ich nichts von Bedeutung wahrgenommen. Und deshalb frage ich mich, was die jetzt wohl in BW anstellen werden. Einfach nur dagegen zu sein wird auf Dauer nicht genügen, wenn man in Regierungsverantwortung neben hehen ökologischen Zielen auch den Wohstand der Gesellschaft zu sichern hat.


    verantwortungsvolle Grüße
    Tono

    Dass du von irgendeiner Partei nichts wahrgenommen hast, kann ja auch durchaus an deinem Wahrnehmungsvermögen liegen. :p
    Und zu den Erwerbslosenzahlen... Schon mal was von Änderung der Statistik gehört? Auch wenn die jetzige Regierung behauptet, die Erwerbslosenquote gesenkt zu haben, ist dies nur eine Änderung der Statistik, in der nicht mehr die Menschen gezählt werden, die arbeitsfähig und durchaus -suchend sind, sondern nur noch die, die in der Agentur für Arbeit geführt werden. Und dort auch nur die, die Alg 1 bekommen und nicht gerade in einer Sinnlosquali stecken oder einem Privatvermittler zugeordnet wurden. So einfach senkt eine Regierung die Erwerbslosenquote.

    Ärgert mich jeden Monat, wenn sie die angebliche prozentuale Quote großspurig im Fernsehen bekannt geben.

    Allerdings hat damit nicht die jetzige, sondern schon die letzte Regierung angefangen.

    Ist also eher parteiübergreifend.
     
    Es war auch ein Wahlversprechen von Herrn Schröder, die Arbeitslosenzahl innerhalb seiner ersten Legislaturperiode um 50% zu senken. Tatsächlich hat er sie dann verdoppelt.

    ich bin mir zwar auch sicher, dass Herr Schröder sein Wahlversprechen nicht gehalten hat, aber zum zweiten Satz hätte ich doch gerne einen tragfähigen Beleg/Link/Nachweis.

    Grüßlies
    Orlaya
     
    Dann hier mal die offiziellen Arbeitslosenzahlen der letzten Jahre.

    1998 4.280.630 Kohl
    1999 4.100.499 Schröder
    2000 3.889.695 Schröder
    2001 3.852.564 Schröder
    2002 4.060.317 Schröder
    2003 4.376.028 Schröder
    2004 4.381.042 Schröder
    2005 4.860.234 Schröder
    2006 4.486.940 Merkel
    2007 3.773.691 Merkel
    2008 3.267.907 Merkel
    2009 3.423.283 Merkel
    2010 3.244.470 Merkel

    Zu Statistiken

    Glaub keiner Statistik deren Zahlen Du nicht selbst gefälscht hast.

    Eine Statistik ist wie ein Bikini. Zeigt das Wesentliche verhüllt das Entscheidende.

    Grüßle
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Und woher beziehst Du deine Zahlen?
    Mag sein, die "Verdoppelung" der Zahlen habe ich noch als Slogan im Kopf. Vielleicht ist sie tatsächlich etwas hoch gegriffen, aus deiner Zusammenstellung gehen aber jedenfalls nicht hervor die verdeckten Arbeitslosen, die versteckten und die s.g. stillen Reserven.

    Hier ist auch noch eine ganz hübsche Tabelle, die recht anschaulich zeigt, warum mit einer annähernden Verdoppelung der Arbeitslosenzahlen argumentiert wurde:

    Unemployment in European countries - Google public data
    (Quelle Eurostat, Europäische Kommission)


    selbstständige Grüße
    Tono
     
    Die Zahlen stammen von Spiegelonline.

    Für mich wäre wichtig, dass man mal an die Zeitarbeitsfirmen rangeht. Ich war 5 Jahre damit beschäftigt. Runde 875 Euro netto für Arbeit im Dreischichtbetrieb verschönen zwar die Arbeitslosenstatistik, aber richtig leben kann man davon nicht, auch wenn so manch Rentner weniger in der Tasche hat. Unternehmer bedienen sich sehr gerne dieser Menschen, weil die "Kündigungsfrist", oder "Wir brauchen den nicht mehr" genau eine Woche beträgt, Montag zu Montag.

    Grüßle
     
    Hier ist auch noch eine ganz hübsche Tabelle, die recht anschaulich zeigt, warum mit einer annähernden Verdoppelung der Arbeitslosenzahlen argumentiert wurde:

    Unemployment in European countries - Google public data
    (Quelle Eurostat, Europäische Kommission)

    Ähm Tono,

    die Zahlen in deinem Link scheinen mir aber recht gut zu den Zahlen von Leobibi zu passen. Wann lief denn deiner Meinung nach die erste Legislaturperiode der rot-grünen Regierung unter Schröder?

    Eine weitere offizielle Quelle könnte ja zum Beispiel auch das statistische Bundesamt sein (www.destatis.de, wobei ich da jetzt ganz spontan keine so 'alten' Daten finde).

    Grüßlies
    Orlaya
     
    Hi Orlaya

    würdest Du die Kurve der Zahlen und der Prozente übereinander legen wären sie identisch.

    Grüßle
     
    Für mich wäre wichtig, dass man mal an die Zeitarbeitsfirmen rangeht. Ich war 5 Jahre damit beschäftigt. Runde 875 Euro netto für Arbeit im Dreischichtbetrieb verschönen zwar die Arbeitslosenstatistik, aber richtig leben kann man davon nicht, auch wenn so manch Rentner weniger in der Tasche hat. Unternehmer bedienen sich sehr gerne dieser Menschen, weil die "Kündigungsfrist", oder "Wir brauchen den nicht mehr" genau eine Woche beträgt, Montag zu Montag.

    Ui, Leobibi, da sprichst du ein heikles, aber auch sehr wichtiges Thema an. Wobei ich noch ned weiß, ob man nur an die Zeitarbeitsfirmen oder auch an die anderen Unternehmen ran müßte.
    Nun ja, die Zeitarbeitsfirmen haben es auf jeden Fall in der Hand, was sie ihren Leuten zahlen - und das ist oft nur ein Bruchteil von dem, was sie vom leihenden Unternehmen bekommen. Das führt aber zur nächsten Unlogik, warum meinen so viele Unternehmen, dass sie der Leiharbeiter unterm Strich billiger kommt? Klar bekommt man einen festangestellten Mitarbeiter nicht so einfach los, wenn sich die Firmenleitung ganz spontan entscheidet doch wieder alles ganz anders zu machen. Wenn aber der Leiharbeiter 'nur' das Doppelte vom festangstellten Mitarbeiter kostet, dann würde es sich doch erst rentieren, wenn man davon ausgeht, dass jeder festangestellte Mitarbeiter mehr als die Hälfte seines Berufslebens dasitzt und Däumchen dreht- oder?

    Grüßlies
    Orlaya
     
    Hi Orlaya

    würdest Du die Kurve der Zahlen und der Prozente übereinander legen wären sie identisch.

    Grüßle


    Weiß ich doch ;) - wollte den Tono nur ein bissle kitzeln - war ja schon der Grund für meinen gestrigen Post mit der Frage nach Belegen. Tono muss aber vermutlich gerade schaffen und ich bin relaxed in der Mittagspause...

    Grüßlies zurück
    Orlaya
     
    Meine Tabelle war nicht "gegen" Leobibi gestellt. Soviel vielleicht nochmal zur Klarstellung. Es war nur eine weitere Quelle zur grundsätzlichen Aussage, dass die Arbeitslosigkeit unter Schröder massiv nach oben gegangen ist, was ich deshalb betone, weil er selbst zu seinem Amtsantritt gesagt hat, er wolle die Quote halbieren, andernfalls habe er sein Amt verfehlt. Davon wollte er später aber nichts mehr wissen.


    Nun soll Grün mal machen. Im Sinne der Annahme, dass grundsätzlich alle Bundes- bzw. Landtagsparteien miteinander koaltionsfähig sein sollten, wäre es ja durchaus zu wünschen, wenn BW nun nicht ganz abdriftet sondern sich der Mitte nähert. Mich würde es aber wundern, wenn dies gelänge. Aus der Historie heraus wäre das jedenfalls nicht belegbar. So gesehen kommen spannende Jahre auf BW zu.

    vergleichsweise unspektakuläre Grüße
    Tono
     
    Also eins muss ich mal noch sagen.
    Im Vergleich mit den anderen Bundesländern steh wir hier im Süden ja
    ganz gut da. Egal ob bei den Arbeitslosenzahlen, oder bei der Entwicklung
    der Wirtschaft.

    Man kann jetzt nur hoffen dass es so bleibt :rolleyes:


    LG Feli
     
    @ Markus, klar wir haben ja genug da können wir euch ja bissel
    unterstützen.

    :D

    Nennt sich Länderfinanzausgleich. Irgendwann so um 1848 wollte Deutschland mal ein einig Vaterland werden. Nur mal so am Rande...

    @ Tono, 2005 hat die Schröderregierung arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger, die vorher nicht in der Arbeitslosenstatistik geführt wurden, in eben diese Statistik aufgenommen. Als man merkte, dass sich so die Arbeitslosenzahlen nicht senken lassen, wurde die Statistik "bereinigt". Der Kohlregierung hatte man ja vorgeworfen, dass sie die Statistik der Erwerbslosen nicht korrekt führt und wollte dies ändern.

    Weniger Erwerbslose als vor 2004 gibt es heute garantiert nicht. Ist nur ein Statistiktrick.

    @Leobibi, nicht nur die Leiharbeitsfirmen sollten unter die Lupe genommen werden. Auch all die Firmen, die auf Grund von Outsourcing (klingt besser aus Aussonderung oder Auslagerung) entstanden sind, zahlen keine Tariflöhne mehr. Aktuell ist es gerade Thema der Lokführerstreiks. Die erreichen wollen, dass ihre Kollegen in den Privatbahnen gleiche Löhne erhalten.

    Genau das gleiche trifft für Grünämter der Gemeinden, Wachschutzfirmen. Komplette Gaswerke und Elektrizitätswerke wurden von Eigenbetrieben zu Privatunternehmen umgewandelt. Alles, damit nicht mehr die hohe z.T. übertarifliche Bezahlung, das 13. Monatsgehalt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt werden muß.

    Welche Auswirkung das auf die Rente hat, kann sich jeder selber vorstellen.

    Halbe-halbe Krankengeld - Geschichte.

    Private Rentenversicherung soll billiger sein? Wie soll das gehen? Jetzt verdienen noch die Privatversicherer daran.

    Die Beispiele ließen sich fortsetzen.

    @ Mareje: Auslagerung in den Osten. Fördergelder locken. Sie sind sogar so verlockend, dass sie für die Übernahme eines Ostunternehmens in Anspruch genommen, aber in der Westfirma verbraten wurden, z.B. Bremer Vulkan. Aber auch da gibt es viele Beispiele.

    Das liest sich dann so:

    1999/274/EG: Entscheidung der Kommission vom 22. Juli 1998 über die Fehlverwendung von Umstrukturierungsbeihilfen für die MTW-Schiffswerft und die Volkswerft Stralsund im früheren Bremer Vulkan Verbund und die nicht genehmigte Auszahlung eines Investitionsdarlehens von 112,4 Mio. DEM an die MTW- Schiffswerft (Text von Bedeutung für den EWR) (Bekanntgegeben unter Aktenzeichen K(1998) 2405)

    Quelle: EUR-Lex - 31999D0274 - DE
     
    Ich kenne das aktuell aus unserer Firma. Da wurde eine kleinere Firma in BW gekauft. Die wird dicht gemacht und hier wird groß angebaut. Natürlich mit Fördergeldern von EU, Bund und Land. Wenn's nicht so traurig wäre könnte man über soetwas lachen. :schimpf:
     
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