Billas Schnackschnack-Zackzack

  • Es ist passiert!
    Im Bus ist ein junger Mann für mich aufgestanden. Ich bin jetzt alt.😅
    Zum ersten Mal in meinem Leben ist jemand im Bus für mich aufgestanden.
    Es scheint offensichtlich zu sein.
    Du brauchst die Anti Falten Creme aus der TV Werbung

    Ich sag mal so, der Bub ist gut erzogen worden von der Mama
     
  • Guten Morgen!

    Kaffee und Tee stehen bereit, wer mag?


    Im Bus habe ich immer den Eindruck, dass die Leute durchaus auf einander achten, aufstehen, wenn nötig, die Rampe für den Rollstuhlfahrer rausklappen, der Rollatorfahrerin das Gefährt reinheben usw... alles, so lang es nicht ernsthaft voll ist.

    Sobald es so voll ist, dass viele stehen müssen und von vorne nur Durchsagen vom Band abgespielt werden, dass man durchgehen soll, damit weitere Fahrgäste einsteigen könnten - da bricht eine Art Nahkampf aus. Plötzlich haben die Leute ihre gute Erziehung vergessen, da fällt alles, was die Menschen sich sonst an Hilfestellung geben weg, und es ist nur wichtig, selbst einen Sitzplatz zu ergattern. Gruselig! (Dabei ist es egal, ob gerade Schulschluss ist, eine der großen Vorlesungen geendet hat oder ob gerade Arbeitsende in einer der größeren Firmen war.)
     
    Wir waren schon fleißig und haben Laub gefegt. 4 große Säcke voll. In der letzten Woche hat mein Mann auch schon 4 Säcke zum Komposthof gefahren.
    An den Bäumen hängt noch immer Laub, ich schätze wir werden noch öfter zum Komposthof fahren.
    Nach meiner Pause geht's weiter.
     
  • Heute war ich mit meiner Schwester in der Stadt unterwegs. Sie hatte gestern ihren letzten Bestrahlungstermin und wollte unbedingt in die Aachener Innenstadt, mal was anderes sehen als das Krankenhaus.
    Wir waren etwas bummeln und haben festgestellt, dass viele neue Geschäfte eröffnet haben. Der Leerstand in Aachen ist schon ziemlich hoch, aber heute hatte ich den Eindruck, es sieht alles wieder etwas freundlicher aus. Ich hoffe das bleibt noch lange so.
     
  • Guten Morgen. Danke für den Kaffee.

    Das Wochenende bei meinem Vater war wieder schön, auch wenn das Wetter nicht so mitgespielt hat. Sonntag sind wir im Nebel versunken, da hab ich nur eine kurze Runde durchs Viertel gedreht und mich dann daran gemacht, das Transparentpapier, das ich noch auf dem Dachboden gefunden habe, zu Faltblättern für Fenstersternen zu zerlegen.

    Jetzt habe ich hier vier Sterne zugeschnitten liegen - die alten Exemplare, die ich seit Jahren bei meinem Vater an die Fenster hänge, möchten nämlich dringend mal ersetzt werden. Unter dem Klebeband haben sie doch gelitten und die Farben sind ausgeblichen. Mal sehen, wann ich Zeit zum Falten finde, zum Wochenende am 1. Advent will ich wieder zu meinem Vater fahren und sie dann aufhängen.
     
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