Billas Schnackschnack-Zackzack

Ich mache gerade Frühstückspause.
Die Weihnachtstage waren schön, trotzdem könnte ich jetzt noch ein paar freie Tage gebrauchen. Weihnachten hat auch immer was Anstrengendes.
 
    • Guten Abend.

    Ja ich mag die Weihnachtstage auch, weil man sich mit der Familie trifft oder eben alleine mal zur Ruhe kommt.

    Gestern hatten wir ja noch meine Tochter mit der Familie zu Gast und dann sind wir zu meiner Schwester zum Kaffee trinken. Es war ein schöner Tag.

    Heute habe ich hier die Reste portionsweise eingefroren und alles sauber gemacht und ansonsten einfach auch mal die Ruhe genossen.

    Ich wünsche allen einen schönen Dienstag.
     
    • Bei mir ist meist nur am 25. Familientreffen angesagt. Das fiel heuer auch ziemlich klein aus. Am 24. bin ich immer alleine und am 26. auch. Mich stört das nicht, da kabbelt mich wenigstens niemand an *ggg*
     
    Guten Morgen,

    Kaffee und Tee stehen auf dem Tresen.
    Weihnachten ist schon wieder ganz weit weg, dass liegt sicherlich daran, dass ich wieder arbeiten gehe.
    Aber der Baum steht im Wohnzimmer und damit ist die weihnachtliche Atmosphäre noch da.
     
    • Guten Morgen. Bis heute Abend um 20.00 Uhr dauert die Schicht. Hoffentlich sind weniger Irre unterwegs. Diese nörgelnden Schnäppchenjäger von gestern brauche ich nicht nochmal. Wühlende Frauen eh nicht. Warum sind viele Frauen eigentlich so furchtbar unordentlich? Sorry Mädels aber zumindest in Läden und angeblich auch auf Toiletten benehmt ihr euch oft völlig daneben.
     
    Moin und danke für den Kaffee.

    Marmi, sind da Frauen wirklich schlimmer als Männer? Mir ist in Sachen Ordnungliebe noch kein Unterschied zwischen Männern und Frauen aufgefallen.
     
    • Ein Kumpel half vor Ewigkeiten mal seinen Eltern beim Putzen einer Büroetage. Er hatte dabei auch Einblicke in Damenklos. Das was er beschrieb, war unfaßbar eklig. Es handelte sich dabei nicht um ein Bahnhofsklo, wobei ich den Unterschied in der Benutzung eh nicht kapiere, sondern um die Toilette eines Architekturbüros mit festen Angestellten. Diese Weiber haben ihren Kolleginnen also wissentlich einen Saustall hinterlassen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    • Marmande schrieb:
    Ein Kumpel half vor Ewigkeiten mal seinen Eltern beim Putzen einer Büroetage. Er hatte dabei auch Einblicke in Damenklos. Das was er beschrieb, war unfaßbar eklig. Es handelte sich dabei nicht um ein Bahnhofsklo, wobei ich den Unterschied in der Benutzung eh nicht kapiere, sondern um die Toilette eines Archtekturbüros mit festen Angestellten. Diese Weiber haben ihren Kolleginnen also wissentlich einen Saustall hinterlassen.
    Zum Vergrößern anklicken....

    Seltsam. Unsere Reinigungskräfte im Institut haben mir immer mal wieder erzählt, dass die Toiletten der Männer dreckiger als die der Frauen seien. Aber lassen wir das unappetitliche Thema.

    Mein Vater und ich sind dabei, wieder zurück zu räumen. Ich habe jetzt erst einmal den Topfschrank wieder so eingeräumt, wie er vor reichlich einer Woche sortiert war - nämlich die großen Töpfe, die man nur mit vielen Leuten braucht, wieder nach hinten.
     
    Einen schönen Tag wünsche ich euch allen, heute ist mispeltag bei mir, ich will ein Chutney machen
     

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    Weil wir Dienstleister es mit Rudeln Bekloppter zu tun haben, personell unterbesetzt und natürlich auch zu schlecht bezahlt sind. Wäre die Bezahlung besser, kämen vielleicht mehr Interessenten für die Jobs. Fraglich bleibt, ob die dann auch brauchbar sind.
     
    scheinfeld schrieb:
    Warum muss arbeiten gehen so anstrengend sein?
    Zum Vergrößern anklicken....
    Das habe ich mir auch heute gedacht.
    Mein Kollege und ich waren heute zu zweit.
    Noch 2 Krankmeldungen. Normalerweise ist es zwischen Weihnachten und Neujahr entspannt und ruhig. Seit zwei Tagen ist bei uns genau das Gegenteil. Außerdem hatten wir einige Patienten, die geweint haben.
    Heute war mehrmals "Händchen halten" angesagt. Fürs Händchen halten habe ich heute meine Frühstückspause geopfert.
    Manchmal muss das sein.
     
    ...und manchmal darf man wütend sein über Menschen, die nicht den gewünschten Dienst bekommen und dann einfach "krank" sind. ...


    Und unsere Abteilung darf diese Dienste auch noch mit auffangen
     
    Kenn ich von einem Kollegen: einem wirklich baumstarken Mann.
    Wenn es um Vertretungsstunden ging, meinte der Kollege, der die Kollegen einteilte:

    Herrn N. dürfen wir nicht zu oft einsetzen, sonst ist er wieder mal einige Zeit krank:-(
     
    Auch wenn ihr euch zu Recht über Kollegen ärgert, die zu Recht oder nicht zu Recht krank sind, so kann ich aus Patientensicht nur sagen: Weil es Pflegekräfte wie euch gibt, die den einzelnen Patienten als Mensch sehen und sogar im Fall der Fälle mal ihre Pause opfern (klar, immer darf das nicht sein) aber deshalb ist es als Patient in einem Krankenhaus überhaupt erträglich. Das tut nämlich gut zu wissen, dass sich da Menschen um einen kümmern, für die man nicht nur der Fall 344b ist.
     
    Ich kann zwar nicht aus eigener Erfahrung sprechen (war in meinem ganzen Leben nur 2x im Krankenhaus), aber, wenn ich daran denke, welche Geduld und Fürsorge für meine Schwiegermutter aufgebracht wurde, die wirklich keine einfache Patientin war, kann ich mich Pyro nur anschließen.
    Danke euch!
     
    Guten Morgen. Kaffee und Tee sind fertig.


    Ich habe es zum Glück auch nur auf 3 Krankenhaus - Aufenthalte im Leben gebracht, und davon habe ich an den ersten mit 2 Jahren keine bewussten Erinnerungen.
     
    Pyromella schrieb:
    Auch wenn ihr euch zu Recht über Kollegen ärgert, die zu Recht oder nicht zu Recht krank sind, so kann ich aus Patientensicht nur sagen: Weil es Pflegekräfte wie euch gibt, die den einzelnen Patienten als Mensch sehen und sogar im Fall der Fälle mal ihre Pause opfern (klar, immer darf das nicht sein) aber deshalb ist es als Patient in einem Krankenhaus überhaupt erträglich. Das tut nämlich gut zu wissen, dass sich da Menschen um einen kümmern, für die man nicht nur der Fall 344b ist.
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    Das ist zwar ein optimaler Zustand für die Patienten, führt allerdings dazu daß immer weniger Menschen den Job machen wollen und das dann auch bis zur Rente durchhalten. Nächstenliebe ist eine schöne Idee, dafür kann man sich aber nix kaufen.
     
    Der Mangel funktioniert, weil Idealisten sich aufopfern. Das gibt der Personalabteilung recht, die den Mangel gut findet, da ja Kosten eingespart werden. Wenn es dumm läuft, ist dann der Mangel an Personal die Norm. Dies muß aus Arbeitnehmersicht unbedingt vermieden werden.
     
    Guten Abend.

    Es stimmt die Krankenschwester und Pfleger haben keinen einfachen Job und man kann dankbar sein, das sie den mit so viel Liebe machen, genau wie die Altenpfleger.
    Man könnte noch viele Leute aufzählen, auch Verkäufer und Kraftfahrer die Waren in die Läden bringen.
    Danke allen.

    Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und bleibt bitte gesund.
     
    Guten Morgen,

    hier wird es gerade hell.
    Es ist windig und die Temperaturen sind frühlingshaft.
    Ich war schon beim Bäcker und habe die vorbestellen
    Baguettes für heute Abend abgeholt.
    Jetzt gibt’s noch einen zweiten Kaffee.
     
    Moin zusammen, ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue, hoffentlich gesunde und glückliche Neue Jahr
     
    scheinfeld schrieb:
    Kaffee steht am Tisch und ich bin wohl wieder die Einzige, die putzmunter um diese Uhrzeit ist:p. Okay, heute habe ich nochmal Verständnis für euch ...lasst das Jahr langsam beginnen.
    Zum Vergrößern anklicken....
    Ich war auch schon sehr früh wach, konnte dann zum Glück auf der Couch etwas Schlaf nachholen. Wir sind erst gegen 2:30 Uhr ins Bett gekommen.

    Ich wünsche euch allen ein frohes und vor allen Dingen ein gesundes, neues Jahr.
     
    Frühling findet dieses Jahr auf Neujahr statt. Mensch, war das schön! 13°C,Sonne - da kommt doch niemand auf die Idee, dass wir Januar haben könnten.

    Wir haben unseren Neujahrsspaziergang an den Hängen über der Wupper kurz vor Beyenburg gemacht und mit der Sonne im Buchenwald wirkte es wirklich schon nach Vorfrühling. Die Vögel machten auch schon eifrig Rabatz.

    Übringens habe ich im väterlichen Hausgarten schon Spitzen der Schneeglöckchen gefunden.
     
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