Billas Schnackschnack-Zackzack

  • Ich schwöre, ich SCHWÖÖÖÖRE, die Dame in dem Kringelkittel ist meine Tante Susi. Sieht aus wie sie, spricht wie sie, die Stimme ist die gleiche.....

     
  • Das ist tatsächlich sehr schön.
    Ich habe mich an den Wohnzimmertisch gesetzt und habe ein paar Skizzen gemacht, die ich als Deko für Weihnachten hübsch fände.
    Jetzt muss es nur noch umgesetzt werden:)
     
    Yöhsus, ich brech zusammen.....der Vochel bei 2:45....:verrueckt:

    Hej, ist doch Klasse, wenn schon das Fußi angedätscht ist, dann halt kreativ sein. Ich wette, Du läßt Dir wieder was ganz schönes einfallen.
     
  • Die Rolladen sind unten, sonst können ja die Nachbarn beobachten, was wir hier so treiben.
    Gerade eben noch zwei Schuhschränke an die Wand gedübelt.
    Ich vertraue Ytong nicht.
    :)
     
    Ich bin froh, nur im absoluten Kältefall Rolläden runter ziehen zu müssen. Hier kann niemand rein schauen. Und ich fühl mich mit den Dingern wie im Knast.
     
    Da war ich noch nicht zu Gast, habe da keine Erfahrungswerte. :zunge:

    Uns macht es zum Glück nichts aus, ansonsten hätten wir wohl ständig paarweise neugierige Augen im Wohnzimmer.
     
    Ich nur als Gast. Werl hat ja einen sehr brühmten mit Promigästen auf Langzeit.
     
    Hallo und guten Abend,

    Feierabend und pappesatt. Von einem Rotkohl kann man echt die ganze Woche futtern. Jetzt ist alles vertilgt.
    Was sehen meine Äuglis, alle alten Smilies sind wieder zu Hause:lachend:, das ist schön.
     
    Hihihi....was haste denn an dem Abend getankt, daß Du so renitent warst?

    Das kann ich topen.
    Ich war inhaftiert in Stammheim.
     
    Bei uns in der Klinik werden auch schon mal Knackis operiert.
    Meistens in Begleitung von zwei oder drei Beamten.
    Die Knackis werden dann mit einer Fußschelle am Op Tisch gekettet.
    Erst wenn die Narkose wirkt wird die Fußfessel abgenommen.
     
    Wenn ich voll lerne und voll die Klausur schreibe, bekomme ich bestimmt volle Punktzahl.
     

    Musste ich auch. Büchner den "Woyzeck", Hauptmann "Die Ratten" und von Thomas Mann den "Tod in Venedig"

    Ist mir alles drei schwer gefallen.

    Dürrenmatts "Physiker" habe ich gerne gelesen, die haben wir dann nur totbesprochen - mit einer Refrendarin, von der alle hofften, dass sie die Ratschläge von allen Seiten, dass sie in den für sie falschen Beruf strebe, irgendwann sich zu Herzen nehmen würde.
     
    Ich weißel, ich weißel.
    Die Judenbuche. Die hatten wir auch.
    Und Homo Faber
     
    Stimmt, Judenbuche und Homo Faber gab es auch noch. Und von Eichendorf "Aus dem Leben eines Taugenichts".

    Dafür habe ich Goethes Faust kennenlernen dürfen, indem mich meine Eltern ins Theater geschleppt haben.
    Auch Lessings "Nathan der Weise" durfte ich durch die wuppertaler Bühnen phantastisch gespielt kennenlernen. Ich wette, da ist mehr hängengeblieben, als wenn wir es im Unterricht besprochen hätten - besonders habe ich keinen Widerwillen dagegen entwickelt.
     
    Da verlierst ja die Lust am Lesen.


    Das hat bei mir niemand geschafft. Ich bin bis heute bücherfressendes Wesen. Aber die meisten meiner alten Schullektüren würde ich echt nie wieder anfassen wollen.

    Die Physiker habe ich noch mal gelesen, bevor wir sie im Hagener Schauspielhaus angesehen haben. Aber sogar vor einer Fahrt nach Venedig konnte ich mir den Tod in Venedig nicht noch einmal antun. Dafür hatte zu lang zu Beginn jeder Deutschstunde T.i.V. auf der Tafel gestanden.
     
    Die Räuber, die gibt es hier noch. Iss aber Schiller, ne. Da hab ich noch Anmerkungen dran stehen. Am Wochenende mit Doro drüber gequatscht.
     
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