Trotz ungünstiger Bedingungen haben die "Ghislaine de Feligonde" direkt an der Magnolie Fuß gefasst, Eva- Maria.
Ich sehe mich noch an der "Tiefenbohrung" mittels Bosch- Hammer!!!


Nun bin ich gespannt, wie weit der diesjährige Austrieb noch greift. Ich habe heute die Magnolie (ich weiß, zum LETZTMÖGLICHEN Zeitpunkt) noch einmal mit Ammoniumsulfat und Bittersalz "gedopt", nun bin ich gespannt, ob sie mitgeht.
In anderen Fällen - Du weißt das - war ich konsequenter. ( Da sind wir uns einig!)
Aber die Magnolie ist Erikas "Kommunikationszentrum" mit unseren Vögeln.
Und das durfte ich nicht beseitigen. Und, Du glaubst es nicht, vor den letzten beiden schweren Gewittern fand sich "Steffan" in der Magnolie ein, um lautstark mit ihr zu kommunizieren, als wollte er uns vor dem Unwetter warnen.
Nun bin ich von Natur und Beruf aus zu selbstbewusst, um vor "Experten" ehrfürchtig zu "erblassen", aber aus "meinem" doch recht schmalen Einblick in die Lebensweise unserer Gartenvögel schlussfolgere ich, dass wir bei unseren Einsichten in die Natur noch bedenklich schwach bestückt sind.

Wo sind denn die Amseln, wenn sie Ende Juli wie von Geisterhand von der Bildfläche verschwinden?
"Er" hat sich gestern zumindestens "verabschiedet". Kein "Experte" weiß eine Antwort. Da ist sogar Tante Google nur auf Vermutungen angewiesen.
Ich halte das für bedenklich, denn wir können nur mit der Natur, keinesfalls losgelöst von ihr, auf Dauer überleben.
Grüßle von der Thüringer Sonnenterrasse über dem Werratal

Erik