Bei Opitzel im Garten

Nach respektvoller Kenntnisnahme Deiner Zeittafel glaube ich gern, dass da kaum Langeweile aufkommt.
Habe ich Recht verstanden: Eine Hubertus- Jüngerin bist Du auch?
Das war ich nur mit der Analog-Kamera und einem Gewehrschaft als Stativ- Vorrichtung. Ich habe es aufgegeben, weil man bei uns nur schwer an gute Objektive mit langen Brennweiten oder gar an Zoom- Objektive herankam.
Übrigens: Experimentieren ....
Ich hatte einmal einen recht intensiv bewirtschafteten Garten, mit Apfel- Spindeln, die rund um das Jahr Früchte lieferten. Der letzte Apfel auf dem Lager hieß "Juno", weil er erst im Heumonat seinen tollen Geschmack entfaltete.
Nach 1989 war alles anders:
Die Mangelversorgung war zu Ende, die Gasheizung machte den Keller ungeeignet für die Obstlagerung, ich ging neue Wege des Broterwerbs als Selbständiger, der Tag hatte leider nur 24 Stunden.
Die Beete wurden zur Wiese, der Garten trug nun Rhododendren, Latschenkiefern und weitere Bergbewohner - Ausdruck der neuen Liebe in der "schönsten Zeit des Jahres".
Das Rentnerdasein und dieses Forum führten zu einer ganz anderen Bewertung des Gartens:
Da war für mich wieder die Freude am Experimentieren da.
Auch mit Fehleinschätzungen und Fehlschlägen, die mich um Jahre zurückwarfen.
Aber immer mit der Freude, etwas ganz anders auszuprobieren, etwas neu und Bekanntes auf neue Weise kennenzulernen.
Also: Viel Glück beim Umgestalten und viel Freude beim Experimentieren!:o

LG vom opitzel aus Südthüringen
 
  • Hallo Opitzel

    Na, hast du dich bei deinem Garten schon entschuldigt, weil du ihn so lange allein gelassen hast? :grins: Er wird dir sicher verzeihen, wenn er nun wieder seine gewohnte Pflege bekommt.

    Hauptsache ihr hattet schöne und erholsame Tage! Das tut der Seele gut und gibt wieder innere Kraft!


    LG Katzenfee
     
    Guten Abend, Katzenfee,

    es stimmt jedes Wort, was Du sagst, zumal wir nicht mehr die jüngsten sind.
    Entgegen aller Wetterprognosen konnte ich bei meinem Garten fast alle Schulden wieder einarbeiten. Wir hatten es warm, trocken und meist sonnig.
    Auch das Insektenhotel hat den Betrieb nicht eingestellt, und Jenni´s Beet erbringt trotz geringer Enttäuschungen doch die für die Opas gedachten Radieschen. Auch Jenni´s Karotten stehen gut.
    Mit meinen Grünmassen hatte ich wenig Probleme, da stärke ich die einheimische Wirtschaft, denn die nahegelegene Biogasanlage lechzt nach nichtflüssiger Beschickung.
    Wie sich die Verhältnisse geändert haben:
    Die größte Sorge der 2000er Färsen-Anlage der Agrargenossenschaft war früher immer die Entsorgung bzw. Ausbringung der Gülle. Heute "säuft" die Biogasanlage fast mehr Gülle, als der riesige Stall liefern kann, und benötigt jede Menge fester Pflanzenabfälle. Dafür liefert die Anlage 150 kW/h Strom und soviel eines brauchbaren Komposts, dass derjenige beschränkt ist, der den sonst üblichen Preis im Baumarkt löhnt.
    Während meiner Ausbildung als Biologie- und Chemie- Lehrer hätte derjenige, der das DDR- Gülle- Problem lösen konnte, den Nationalpreis bekommen. Man redete über Biotechnologien als Wissenschaft der Zukunft .... .
    Und so schnell wurde das Problem biotechnologisch gelöst!! (Ohne Nationalpreis!)
    Wie schön: Die Jungen lösen unsere alten, hinterlassenen Probleme!! Das ist gelebte Geschichte!!

    LG aus dem Thüringer Wald
    (PS: Eben hat es angefangen zu regnen. Kann es - ich bin ja fast wieder "im Plan".)
    opitzel
     
  • Guten Morgen Opitzel

    Eine Biogas-Anlage in der Nähe zu haben, ist natürlich eine praktische Sache.
    Haben wir zwar nicht; aber bei uns gibt es in der Nähe ein Kompostwerk. Dort holt mir GG im Frühjahr immer den "Jahresbedarf" an Blumenerde.
    Für Gartenabfälle hat die Gemeinde zwei Möglichkeiten bereit gestellt: Grasschnitt kann im Wertstoffhof abgegeben werden und für Strauch- oder Baumschnitt gibt es etwas außerhalb einen Platz, um dieses abzuladen.
    Normalerweise kommen bei uns Gartenabfälle auf den eigenen Kompost. Doch wenn man nach dem Heckenschnitt gerade mal keine Zeit hat, alles klein zu häckseln, kann man dort bequem die etwas sperrigeren Sachen loswerden.

    Geregnet hat es hier die letzte Zeit eigentlich genügend. Seit einigen Tagen ist es schön sonnig und warm bzw. heiß. Jetzt heißt es wieder gießen .... gießen .....gießen. Aber wir haben zum Glück vorgesorgt und etwa 2500 l Regenwasser gebunkert.

    Ich wünsche dir noch eine schöne Woche!
    LG Katzenfee
     
  • meine GDT (Gattin die Teure) zog eine nüchterne Bilanz unserer jüngsten Sommerreise und schlussfolgerte, dass wir mit "Tagestourismus" in Thüringen, Franken und Nordhessen weniger aufwändige, weniger anstrengende und in Bezug auf den Garten weitaus flexiblere Ferienerlebnisse gehabt hätten.
    "Warum musst Du 600 km fahren, wenn die nähere und fernere Heimat ebenso reizvoll ist." Ja und dann noch: "Da hättest Du zwischendurch auch mal gießen können."
    Ja eigentlich: Wo sie Recht hat, hat sie Recht.
    Und eigentlich steckte hinter der anspruchsvolleren Version die begründete Vermutung: Wenn nicht dieses Jahr, dann vielleicht nie mehr.
    Das war etwas zu pessimistisch angesetzt, aber die neue "Denke" befasst sich mit dem Projekt, den Lauf der Werra von ihren beiden Quellen zu verfolgen bis zum Zusammenfluss mit der Fulda und evl. weiter bis zur Mündung in die Nordsee.
    Ja freilich: Bei den Etappen bis Hannovers Münden kann ich täglich noch gießen. :-)).
    LG vom südthüringer opitzel!:o
     
    Als ich hier las, daß es seit Tagen sonnig und warm ist, dachte ich, ich les einen alten post. Aber ein Blick auf das Datum hat mich eines Besseren belehrt.
    Dann liegen wohl zwischen mir und Katzenfee ganze Welten.
    Hier ist es klatschnaß und kühl. Ums Gießen brauch ich mich nicht zu sorgen, bedecke ich doch ständig meine Terrassenpötte mit umfunktioniertem Sonnenschirm und einem großen Regenschirm.
    Könnte also lange und weite Ausflüge planen. Leider bekommt GG keinen Urlaub.
    Aber ich habe auch schon festgestellt, daß es in der Nähe schöne Ausflugsziele gibt, die nach der Wende zu neuem Leben erweckt wurden. Nur findet man diese Fleckchen schlecht, da so gut wie nicht beworben.
    Wenn ich aber alt und klapprig bin, dann werd ich mich mal näher damit befassen. Noch bin ich recht robust, was weite Fahrten angeht. Nur macht es im Frühjahr oder Herbst nicht immer Spaß.
    Opitzel, ich wünsch dir viele neue Eindrücke in unserem schönen Land.
     
  • .... daß es in der Nähe schöne Ausflugsziele gibt, die nach der Wende zu neuem Leben erweckt wurden. Nur findet man diese Fleckchen schlecht, da so gut wie nicht beworben.
    Wenn ich aber alt und klapprig bin, dann werd ich mich mal näher damit befassen. Noch bin ich recht robust, was weite Fahrten angeht. Nur macht es im Frühjahr oder Herbst nicht immer Spaß.
    Opitzel, ich wünsch dir viele neue Eindrücke in unserem schönen Land.

    Heutzutage haben fast alle Gemeinden eine eigene Homepage und da werden auch touristische Ziele genannt. Da schau ich immer, um das Gedächtnis etwas aufzufrischen und vergessenes wiederzuentdecken.

    Wie wärs mal mit unserem Zoo in Eberswalde, unser Tierpark-Schulze (Vater von Dagmar Frederick) war doch sogar regelmäßig beim Tele-Lotte vertreten und dadurch waren wir hier zu DDR-Zeiten sehr bekannt, natürlich erst nach den Eberswalder Würstchen.
    Aber es stimmt schon, man schaut immer zu weit in die Ferne und vergisst den Blick über den Tellerrand. Wir haben es dieses Jahr erstmals nach vielen Jahren (bestimmt 10) geschafft, mal wieder unseren Zoo zu besuchen. Man staunt, was sich so alles verändert hat.
     
    Wir fahren ja recht oft in den Harz, beruflich und privat. Und dabei kommen wir oft, je nach gewählter Strecke, an einer Art Burgmauer mit einem "Wachturm" vorbei.
    http://www.google.de/imgres?q=roseb...w=179&start=0&ndsp=28&ved=1t:429,r:8,s:0,i:96
    Dort gibt es auch einen Parkplatz, auf dem immer reichlich Pkw stehen. Jedes mal haben wir uns gefragt, was wollen die Leute dort. Wir kennen uns eigentlich in der Region gut aus, aber ein touristisches Ziel war uns dort völlig fremd, obwohl von uns aus nur knappe 60km entfernt.
    Wieder daheim, dank google, haben wir dann herausgefunden, dort ist die Roseburg. Keine Ahnung, was dort zu DDR-Zeiten gemacht, bzw.nicht gemacht wurde. Wie es schien, nichts.:schimpf: Jedenfalls kümmert sich jetzt der neue Eigentümer und ein Förderverein um die Anlage.
    Vergangenen Samstag war dort die Veranstaltung "Lust am Garten".
    Eine tolle Deko im schönen Park, die Anlage nicht so groß, daß man den Überblick verliert, und auch fürs leibliche Wohl wurde man gleich im Eingangsbereich mit kleinen Häppchen, dekoriert mit eßbaren Blüten, empfangen.
    Musikalische Unterhaltung war auch dabei und extra für mich ein Stand mit selbstgemachter leckerer Bowle.
    Mit Eintritt, Getränken und Bratwurst sind wir bei 10€ gewesen. Nur das Wetter hat uns die tolle Stimmung vermiest. Hat zwar nicht geregnet, war aber doch kühl.
    Anfang Juli ist ein Licherfest mit Feuerwerk, da wollen wir wieder hin.
    Fotos in meinem Album. Es kommen noch einige dazu.

    Halle hat ja den bekannten Bergzoo, der einige Jahre lang eine Baustelle war. Nun ist alles fertig und ich möchte da gelegentlich auch mal wieder hin.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Du hast völlig Recht, Martina,

    wer wie unsere beiden Familien die fast perfekte Vermarktung jeder kleinen Gemeinde in Tirol oder Südtirol kennengelernt hat,
    staunt über vielerlei Trägheit oder Begriffsstutzigkeit bei der touristischen Erschließung, von Vermarktung gar nicht zu sprechen, von vorhandenen "Perlen".
    Wir hatten zwei private Schulen, und wenn ich mir als "Marketing-Chef" so wenig hätte einfallen lassen wie unsere "zentrale" Thüringer Tourismus- GmbH, müsste ich heute noch unsere Kredite abarbeiten. Beim Fußball gibt es wenigstens noch den Rausschmiss der Trainer "wegen Erfolgslosigkeit".:-D

    Wir werden jedenfalls Reiseziele ohne viele Nullen auf dem Kilometerzähler bevorzugen.

    LG vom Thüringer opitzel
     
    Ich stimme dir zu. Bin gerade hier im schönen Suhl und muss auch sagen, Rennsteig und co haben so viel Schönes zu Bieten.... Alleine die Luft und die Lanschaft, aber auch die vielen schönen Gärten....

    Bei meinem nächsten Besuch muss ich unbedingt mal wieder in den Rennsteiggarten....

    Die schönsten Urlaubsziele liegen vor der Haustür
     
  • Moin, katekit,

    wart Ihr zum Blütenfest im "Rennsteiggarten"?
    Das habe ich dieses Jahr versäumt, weil wir noch "unterwegs" waren.
    Die kurze Vegetationsperiode der Hochgebirgspflanzen "treibt" in einem kurzen Zeitraum alles, was sie an Pracht zu bieten haben, regelrecht "komprimiert" heraus.
    Du merkst, ich gerade schon wieder ins Schwärmen!
    Ich habe fast alle "Urlaubsschäden" im Garten wieder aufgearbeitet, und bald besuche ich Dich auch wieder mal in Deiner faszinierenden Kombination.

    LG aus Südthüringen, ganz dicht bei Suhl,:o
    schickt Dir opitzel
     
  • Moin moin,
    die gartenverderbende Urlaubszeit ist vorbei und die meisten Schäden konnten saniert werden.
    Ein herzlicher Dank geht an Petrus, der meine Anstrengungen mit akzeptablem Wetter unterstützt hat.
    Jetzt wird, nur unterbrochen durch "agrotechnisches" Terminregime, der Umbau meiner "Ostflanke" weitergeführt.
    Glücklich ist, wer immer noch etwas zum Verändern hat.:grins:
    Hier noch ein paar Bildchen, die untermalen, womit ich mich befasse und welches meine Probleme sind.:o
    LG aus Schmalkalden
    opitzel
     

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    Guten Morgen Opitzel

    Bei dir blüht es ja in allen Variationen - schön anzuschauen!

    Mit den Veränderungen hast du Recht - ja, das muß man einfach!
    Hier ein Blümchen umgesetzt, dort ein Strauch neu gepflanzt - und schon sieht alles ein wenig anders aus.
    ...... und man braucht doch auch eine sinnvolle Beschäftigung, nicht wahr?

    Aber wo siehst du in deinem Garten Probleme?
    Ich seh keine!

    LG Katzenfee
     
    moin opitzel,
    ich kann Dich und Deine Probleme voll verstehen.....
    diese "schrecklich" leuchtend roten und gelben "bäähs" = Blumen,
    die unleidlichen Terracotta-Töpfe und dazu noch sooooo viele an der Zahl,
    dieses "furchtbar" leuchtend satte Grün überall in Deinem Garten....
    würde ich auch umgehend ändern... alles raus, betonieren und grün oder noch besser GRAU streichen!kapputtlachen.gifkapputtlachen.gifkapputtlachen.gif

    Okay, mich genügend auf Deine Kosten amüsiert... was bitte möchtest Du denn am Ostflügel ändern, schaut für mich mehr als harmonisch aus...
    Dir einen schön :cool: Tag!
     
    super deine Bilder.... Die blauen Töpfe mit den Gelben Blümen finde ich absolut SPITZE

    Der Besuch in Suhl galt meinen Eltern. Leider war keine Zeit zum Lustwandeln durch hübsche Gärten. Die Vorgärten der Siedlung mussten reichen. War aber auch so super...
    Vor Allem mit Sonne....
     
    Moin, Silvia,

    freut mich, dass Du mich bestärkst.
    An der "Ostflanke" habe ich mir die Rhodi- Kolonie anders vorgestellt. Sie wachsen relativ langsam und erhielten sich über lange Jahre "Lichtungen", die sie eigentlich überdecken sollten.
    A. Sieht mir das alles zu "nackich" aus (wenn ich z.B. Deine harmonisch um- und unterwachsenen Gehölze ansehe)
    B. habe ich grasbewachsene "Lichtungen" dazwischen und meine beiden "Hüftgelenke" aus Titan erschweren mir die notwendigen "Hebefiguren und Drehungen" mit dem Benzinrasenmäher, die zum ABC von Eiskunstläufern gehören.
    Beides will ich bis zum nächsten Jahr ändern.
    Deswegen hatte ich Dich ja auch schon um Pflanzenaustausch angefragt.
    Der größere Teil meines Gartens ist Wiese, wobei ich mich um den Charakter "Wiese" bemühe. ("Einsicht in die Notwendigkeit"!)

    LG aus dem grün überfluteten Südwesten:o
    opitzel
     
    Guten Morgen, Katzenfee,

    Danke für die Blumen!
    Aber meine Probleme haben drei Inhalte:
    1. will ich meine Ostflanke, wo die Rhododendren dominieren, unter- und umpflanzen, damit sie natürlicher wirkt.
    2. Muss ich die "Lichtungen" zwischen den Gehölzen "zupflanzen", um sie nicht mähen zu müssen. Da ich zwei "Hüftgelenke" aus Titan besitze, fallen mir die "Hebefiguren" mit dem Benzinrasenmäher schwer.
    3. Und das Ganze soll doch naturnah wirken.
    Das sind erst mal meine Vorhaben: Fortsetzung folgt ganz bestimmt!!
    Übrigens habe ich für diesen "Drang" schon oft Lehrgeld zahlen müssen, indem ich mich selbst um Jahre zurück katapultiert habe.
    Missen aber möchte ich die "Experimente" niemals.

    LG aus dem grün überwucherten Südwest- Thüringen:o
    sendet opitzel
     
    Könnte mich kringeln, Eva- Maria,

    wie Du das darstellst. Dabei kennst Du ja meine Vorhaben.
    Wie sagte doch eine der Geistesgrößen unserer Republik? "Schau mer mal!"
    Ja,ja, meine Ostflanke, für die Du mir schon Hilfe zugesagt hast.
    Übrigens wurde ich jetzt zum wiederholten Mal vom Kleingärtner- und Siedlerverein angesprochen. Warum ich mich nicht organisieren wolle, und ich wäre bei keinem Verein registriert. (Hört, hört!)
    Ich habe entgegnet: Mein Verein ist im Internet, und in ihm fühle ich mich wohl!"

    LG vom Südwest- Hang des Thüringer Waldes:o
    opitzel
     
    Moin moin Katekit,

    ja, man möchte manchmal an die 24 Std. noch etwas anhängen können.
    Suhl kenne ich gut, habe dort 7 Jahre gearbeitet und später fast 10 Jahre lang eine Filiale meines kleinen Unternehmens betrieben.
    Wenn Du von Siedlung sprichst, ist das der grüne Stadtteil, in dem alle Straßen und Wege nach Blumen benannt sind??
    Damit wärst Du ja von klein auf als Gartenfreundin geprägt!

    LG aus dem 1150-jährigen Schmalkalden:o
    opitzel
     
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