Bei Opitzel im Garten

Leider werden die Maulwürfe den Wühlmäusen (Schermäusen) nicht Paroli bieten können, Stupsi. Diese sind so groß und stark wie große Ratten, und sie treten massenhaft auf.
Mit Fressen ist auch nichts, denn Maulwürfe gehören wie die Igel, Fledermäuse und Spitzmäuse zur Familie der Insektenfresser und haben kein geeignetes Gebiss. Selbst die Feldmäuse, die zweite Landplage, haben vor dem Schwarzpelzchen keine Angst.
Nett, dass Du an mich und andere Betroffene dieser Plage denkst, aber leider gibt es gegen sie ken wirklich wirksames Mittel.:mad:
 
  • Leider werden die Maulwürfe den Wühlmäusen (Schermäusen) nicht Paroli bieten können,
    Stupsi.
    Diese sind so groß und stark wie große Ratten, und sie treten massenhaft auf.
    Mit Fressen ist auch nichts, denn Maulwürfe gehören wie die Igel, Fledermäuse und Spitzmäuse zur Familie der Insektenfresser und haben kein geeignetes Gebiss dafür. Selbst die Feldmäuse, die zweite Landplage, haben vor dem Schwarzpelzchen keine Angst.
    Nett, dass Du an mich und andere Betroffene dieser Plage denkst, aber leider gibt es gegen sie kein wirklich wirksames Mittel.:mad:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Das habe ich noch nicht erlebt,
    dass an einem einzigen Nachmittag (vorgestern) ein nicht mehr junger Rhodo- Strauch derart von der Sonne verbrannt wird.
    Zwar hatte der Wetterdienst vor außergewöhnlich intensiver UV- Strahlung gewarnt .... aber was heißt da warnen? Ein Hemdchen konnte ich den Rhodos nicht überziehen, und der Strauch steht seit 20 Jahren da.
    Die "mehlige" Struktur der Blattoberfläche ist übrigens normal, der Strauch ist ein Yagoshimanum- Hybrid.
    Wenn sich das weiter verstärkt, dürfen wir auch nur noch mit Schutzausrüstung in den Garten!:(

    160626 Sonnenbrand.jpg
     
  • Oje oje, da hätten wir aber zu tun, wenn wir nun jedes Pflänzchen
    mit Hemd, Hut und Sonnenschirm ausstatten müßten!

    Oder gibt`s auch Sonnencreme für Pflanzen?

    Ich hoffe, dein Rhodo erholt sich wieder!



    LG Katzenfee
     
  • Leider werden die Maulwürfe den Wühlmäusen (Schermäusen) nicht Paroli bieten können,
    Stupsi.
    Diese sind so groß und stark wie große Ratten, und sie treten massenhaft auf.
    Mit Fressen ist auch nichts, denn Maulwürfe gehören wie die Igel, Fledermäuse und Spitzmäuse zur Familie der Insektenfresser und haben kein geeignetes Gebiss dafür. Selbst die Feldmäuse, die zweite Landplage, haben vor dem Schwarzpelzchen keine Angst.
    Nett, dass Du an mich und andere Betroffene dieser Plage denkst, aber leider gibt es gegen sie kein wirklich wirksames Mittel.:mad:

    Das stimmt so nicht, die machen mit ihren Schaufeln und Krallen auch die Wühlmäuse tot, die haben mehr drauf als nur Regenwürmer den Kopf abzubeißen :grins:
     
  • Ich hab keinen :( aber irgendwer hier hatte doch zu viele, vielleicht kannst du einen adoptieren? :D
     
    Vor zwei Jahren hätte ich gern welche abgegeben, Stupsi.
    Ich habe ihnen sogar mit über 1000 Liter Wasser "die Tapeten" nass gemacht, um sie vertreiben.
    Es waren gefühlte 4-5 Maulwürfe. Aber die scherten sich nicht um die Nachbarschaft der "Schermäuse".:D
    Meine GdT hat mich damals begütigt und meine Seele bis zum Bleiberecht beknetet mit dem Erfolg, dass sie "freiwillig ausreisten" und bis jetzt nicht wiederkehrten.
    Die "Erdratten" blieben mir leider.:(
     
  • Ja, Erik , das hat wohl wirklich gut geschmeckt.
    Hab den Kleinen jetzt ausgebuddelt, und in einen Kübel gesetzt.
    Ich hoffe ja, er erholt sich nochmal, aber mit Blüten wird das
    dieses Jahr jawohl nichts, :(
     
    Jolantha du musst ein paar Möhrchen anbauen, dann bleiben sie auch von deinen Blümchen :D
     
    Glück auf den Weg, Anne!
    Ich habe den Wechsel auf die leuchtend blauen kleinen Rittersporne auch auf kommendes Jahr verschoben. Die Frauenmäntel dürfen zu Ende blühen. Ich habe sie mit einer hölzernen Barriere gebändigt. Die nahezu verdämpften Staudengeranien Thumbling Hearth haben sich auch wieder (mit tatkräftiger Hilfe meinerseits) aufgerichtet.

    160701       Christa, sie berappeln sich.jpg
     
    Ach ja, ich habe noch ein paar Bildchen "auf der Pfanne".
    Angeregt durch unsere Balkongärtnerinnen Stupsi und Pyromella haben wir unser Wäschedach zu einem Balkontomaten- Domizil gestaltet und uns einen zusätzlichen Sitzplatz geschaffen für den Fall, "dass man die Sonne sucht".
    GdT bemerkte dazu allerdings sarkastisch:"Wird ja Zeit, dass Du mal den angesammelten Tüttelkram" wegräumst.
    Opitzels "Balkongarten":

    160701 Tomatenfront.jpg 160701     Opitzels Balkongarten.jpg


    160701 Balkongarten.jpg

    Ansonsten kehrt der Alltag ein, und der "Sommergarten" hat nicht so viele Farben wie der Frühlingsgarten, um den uns die Wettermacher betrogen haben. :mad:
     
    Sehr schlau, Erik, dass du dem Frauenmantel einfach einen Riegel vorgeschoben hast! ;) (Und das sieht sogar noch klasse aus!)

    Schick, deine Tomatenphalanx! Sind schon Früchte dran? Ich übe mich grad mit Gewächshaustomaten. Warum, in aller Welt, will es mir auch jetzt in meinem 3. Tomatenjahr nicht gelingen, die Pflanzen eintriebig zu ziehen?!? Es bahnt sich der übliche Dschungel an ... :d:(
     
    Rosabel, jeden zweiten Tag durchgehen und ausgeizen ist der Trick! :)

    Erik, deine Tomatenphalanx sieht gut aus, aber bei der vorderste (also die Pflanze ganz rechts) könnte vielleicht mal etwas Dünger brauchen, da werden Blätter hell - üder täuscht das Foto? Jedenfalls toll, was bei dir an Blüten zu sehen ist.
     
    Deine Beeteinfassung gefällt mir, Erik!
    Sieht gut aus und ist praktisch!

    Wo ist Tüttelkram?
    Ich seh keinen!
    Und außerdem braucht man das doch.
    Mir geht es zumeist so, daß ich genau das brauche, was
    ich kurz vorher weggeräumt habe.

    Das mit dem Wetter ist so `ne Sache: angeblich soll`s den
    Sommer über so weiter gehen - 1 oder 2 Tage schön, dann wieder
    Regen und Gewitter, dann wieder mal schön ........ usw.

    Naja ....... mal gucken ......



    LG Katzenfee
     
    Rosabel, jeden zweiten Tag durchgehen und ausgeizen ist der Trick! :)

    Erik, deine Tomatenphalanx sieht gut aus, aber bei der vorderste (also die Pflanze ganz rechts) könnte vielleicht mal etwas Dünger brauchen, da werden Blätter hell - üder täuscht das Foto? Jedenfalls toll, was bei dir an Blüten zu sehen ist.

    Ich sehe nichts gelbes außer 1000 Blüten :D
    Voll gemein (bin neidisch)das die bei dir so riesig werden im Umfang, ich glaube ich muss mal größere Töpfe nehmen, kleine kommen bei mir auch immer in kleine Töpfe, wohl ein Fehler wie ich jetzt sehe !
     
    Schon richtig, Pyromella,
    bei dieser Blütenfülle der Gartenperle sollte ich häufiger düngen als alle drei Wochen. Die bewussten Blätter befanden sich ganz unten, und ich habe sie entfernt, weil ich mir nicht sicher war, ob sie nicht zu oft vom Gießwasser genetzt wurden. Und dann habe ich natürlich gedüngt.
    Bei meinen "Großen" der vergangenen Jahre war ich nicht so pingelig wegen einer Überdüngung. Die standen zu zweien in Mörtelwannen, und da verteilte sich der Dünger eben besser.:grins:
     
    Klar, Katzenfee, dass Du keinen "Tüttelkram" herumliegen siehst!!
    Ich hatte ihn ja gerade erst weggeräumt!:D:D
    Sonst hätte mir die Uroma in ihrer neuen Würde die Leviten verlesen.
    Male den Teufel nicht an die Wand, was das Wetter angeht.
    Da ich "bodennahe" Arbeiten im Knien machen muss, bin ich ganz schön im Rückstand mit meinen Beet- und Rasenkanten. Wer rutscht schon gerne auf den Knien durch das nasse Gras??
    Aber an Steinkanten will ich mich nun nicht mehr gewöhnen, denn ich bin ein Lebtag lang mit fleißig nachgestochenen und sauberen Rasenkanten ausgekommen.:grins:
     
    Frage zur Grünen Traube, Pyromella und Stupsi:
    Blütentrauben sind schon dran,aber lange nicht so viele wie bei den "Kleinen".
    Ich habe sie zweitriebig gezogen, ist das richtig?
    Am zweiten Trieb erkenne ich erst jetzt jeweils die ersten Blüten. Die Pflanzen sind jetzt ca. 1,30 m hoch über der Oberfläche.
     
    Das passt schon, Opitzel. Meine grüne Traube hat auch nicht so viele Blütendolden (bzw Fruchtrispen) wie zum Beispiel die Resi Gold. Ist vielleicht sortenbedingt?
     
    Das passt doch, dafür ist sie ja viel länger und hat noch viel Platz.
    Urgroßväter können halt nicht abwaren. Egal denken sie, sie versäumen was.:D :D
    Übrigens habe ich die Gartenperle, die gelbliche Blätter bekam, versuchsweise mit Eisensulfat "zugefüttert". Irgendwoher habe ich die Weisheit, dass der kali- betonte Tomatendünger die Aufnahme von Eisenionen herabsetzt, auch wenn genug Eisen und Magnesium vorhanden sind.
     
    Hach ja! Ich habe gestern Abend mal bei Euch am Gartenzaun gestanden ....
    Und ja, der Sommer scheint doch recht unvollkommen, aber brauchbar zu sein.:grins:
     
    Ich hab auch schon festgestellt Erik, daß vielen Pflanzen
    dieses Wetter besser gefällt als der trockene, heiße Sommer
    letztes Jahr.
    Lediglich die Paprikas könnten mehr Sonne gebrauchen!



    LG Katzenfee
     
    Bei uns heute noch einmal!!!!

    Ich lief zur Hochform auf (beachtet bitte die Relativität der Aussage bei einem alten Mann!) und habe wenigstens 25% meiner "Schulden" gegenüber meinem Garten aufgearbeitet!:D
    Mehrheitlich saß ich dabei allerdings auf meinem Allerwertesten und zwar auf meiner Himmelsleiter, um den Teppich-Cotoneaster zu beschneiden.:grins:
    Naja, nicht nur!! Langsam erhalten meine Beete wieder "Konturen und Strukturen!".:cool:
     
    Hilferuf an Tomatenflüsterer!!!
    Pyromella, Stupsi, Highländer ....
    Meine "Gartenperle" blühen sehr reich.
    Pyro hatte an der am stärksten gewachsenen und am stärksten blühenden Pflanze bereits gelbe Blätter entdeckt.
    Natürlich habe ich sofort nachgedüngt, und auch ein Bisschen Eisensulfat und Ammoniumsulfat dazugegeben.
    Aber die Gelbfärbung verstärkte sich weiter und die Pflanze wirkt matt.
    was sollte ich tun?
    In diesem Topf hätte ich auch noch die Möglichkeit, ca. 5 cm Erde aufzufüllen.
    :(:confused:
     
    Erik,

    es besteht auch die Möglichkeit, daß sich Ameisen im Topf befinden.
    Die holen die Erde aus dem Topf und dann bekommen die Wurzeln keinen Kontakt mehr zum Erdreich und können keine Nahrung mehr aufnehmen.
     
    Hilferuf an Tomatenflüsterer!!!
    Pyromella, Stupsi, Highländer ....
    Meine "Gartenperle" blühen sehr reich.
    Pyro hatte an der am stärksten gewachsenen und am stärksten blühenden Pflanze bereits gelbe Blätter entdeckt.
    Natürlich habe ich sofort nachgedüngt, und auch ein Bisschen Eisensulfat und Ammoniumsulfat dazugegeben.
    Aber die Gelbfärbung verstärkte sich weiter und die Pflanze wirkt matt.
    was sollte ich tun?
    In diesem Topf hätte ich auch noch die Möglichkeit, ca. 5 cm Erde aufzufüllen.
    :(:confused:

    Ich kann jetzt nur von meiner Sorte und den entsprechenden Erfahrungen dazu berichten, bei der Minibell werden im laufe des Sommer schon mal Blätter gelb.
    Wenn du den Topf mal hochnimmst siehst du aber das sich an den Stellen kleine Geiztriebe entwickeln, mach die gelben Blätter ab und laß die G. wachsen.
    Dadurch das sie so klein bleibt können die da ruhig alle dran bleiben, hast du noch mehr Tomaten.
    Ich dünge nur mit Guano, das reicht den Kleinen völlig bis zum Frost.
    Mach nicht zu viel Dünger dran, die mögen das gar nicht so dolle, hab schon erlebt das sie sich dann ganz verabschiedet haben.
    Das gilt aber wie gesagt nur für meine die Minibell.

    Bei großen und hohen Sorten nehme ich auch Tomatendünger, die brauchen mehr nach meiner Erfahrung.
     
    Ich kann zu meinen Vorschreiberinnen nur noch hinzufügen, dass du, wenn die Pflanzen auf deine Düngeversuche nicht reagieren sollten, du mal Bilder im Tomaten - Zöglinge - Thread einstellen könntest. Da sehen es die Leute, die mehr Erfahrung haben, welche Form der Gelbfärbung welchen Mangel signalisiert, eher.
     
    Ich bin die Sache brachial angegangen:
    Ich habe noch Erde aufgefüllt un zur Erleichterung für die Wurzeln einen großen Ast mit vielen Blüten abgeschnitten. Es ist unglaublich, wie viele Blüten ausgetrieben sind, und bei der jetzigen Witterung fällt es der Pflanze möglicherweise schwer, das alles zu ernàhren.:d
     
    Du hast doch große Töpfe, wenn du schön regelmäßig gießt dürfte das mit der Erde eigentlich kein Problem sein, meine stehen in wesentlich kleineren Gefäßen.

    Ab und an wird halt auch mal so ein Blatt gelb, wichtig ist das es nicht alle werden.
    Düngermangel erkenne ich meist daran , wenn man dieses Gerippe (diese Adern)sieht was in dem Blatt ist, dann wirkt das Blatt heller als diese Adern.

    Ohh man ich wieder mit meinen Erklärungen, ich hoffe du weißt was ich meine :D
     
    Erik,

    hast du denn mal unter den Topf geguckt ?
    Denn wenn du Erde nachfüllen mußtest, kann es sein, daß die Ameisen sie raus geräumt haben.
     
    Nein, keine Ameisen, Christa.
    Da hat sich der ohnehin vorhandene Gießrand durch Sacken noch vergrößert, so dass ich noch etwa 5 cm draufgeben konnte.
    Übrigens hatte ich Untersetzer unter den Kübeln, die ich heute auch weggenommen habe,
    damit es drinne keinesfalls zu feucht wird.
    Bei 12 Kübeln ist gesundes Grün, bei einer Gartenperle wenige gelbe Blätter, ja, und dann das arme Luder, um das ich bange, weil ich die Ursache noch nicht gefunden habe.
    Sie hatte am stärksten geblüht, hat sie sich übernommen?:grins:
     
    Nein, keine Ameisen, Christa.
    Da hat sich der ohnehin vorhandene Gießrand durch Sacken noch vergrößert, so dass ich noch etwa 5 cm draufgeben konnte.
    Übrigens hatte ich Untersetzer unter den Kübeln, die ich heute auch weggenommen habe,
    damit es drinne keinesfalls zu feucht wird.
    Bei 12 Kübeln ist gesundes Grün, bei einer Gartenperle wenige gelbe Blätter, ja, und dann das arme Luder, um das ich bange, weil ich dir Ursache noch nicht gefundrn habe.
    Sie hatte am stärksten geblüht, hat sie sich übernommen?:grins:
     
    Es ist kein Grund zur Beunruhigung, Stupsi.
    Es ist ja nur die eine Pflanze, die ich wohl verlieren werde. Es ist eben meine Mentalität, dass ich unbedingt wissen will, warum.
    Sie war halt meine stärkste Gartenperle mit dem weitaus stärksten Blütenansatz.
    In 12 Töpfen herrscht gesundes Grün und nur eine weitere hatte bis jetzt 3 gelbe Blätter, also alles soweit paletti.:grins:
     
    Noch ein Topf, Barbara - da entzieht mir meine GdT die Lizenz für ihren Sitzplatz in den Zeiten, "in denen man die Sonne sucht".:grins:
    Hier bin ich nur "Einlieger": Es ist eigentlich ihr Wäschedach.
    Ich schau mal zu, dass ich die kranke Pflanze nicht verliere. Und wenn doch, dann will ich wenigstens wissen, woran sie litt.:grins:
     
    Bei den kränkelnden Balkontomaten war die Hilfsbereitschaft groß.:D
    Aber jetzt macht mir mein Oleanderbusch Sorgen.
    Er sitzt mittlerweile in einem 45-cm - Kübel, ist 4 Jahre alt und hat dank der milden Witterung bereits Anfang März wieder im Freiland Fuß gefasst.
    Ich behandelte ihn so, wie erfolgreich in den letzten Jahren: Düngerhunger mit Blaukorn gestillt, Kalkhunger ausgewogen mit Gartenkalk, Wässerung täglich mit mindestens 5 l Leitungswasser, bei Bedarf mehr ....
    Aber seit 4 Wochen mehren sich unregelmäßig geformte braune Flecken auf den Blättern, die grassierend gelb werden und abfallen. Das nimmt schnell zu, und der Busch sieht jetzt schon ziemlich ruinös aus. Bisher bot er mir nur 2 Blüten.
    Ich suche jetzt auch die Hilfe von Oleander-Flüsterern!!!:d:d:d
    Wer kann die Symptome deuten??
     
    Zu viel Wasser????
    Denk dran, da wo er herkommt, regnet es auch mal längere Zeit nicht.
     
    Hmm Erik, ich glaube Symtome deuten kann ich auch nicht.
    Ich kann dir nur meine Erfahrung mit unserem Oleander schildern.
    Also soooo viel Wasser bekommt unserer auch nicht - außer es hat 30° und mehr.
    Bei den lausigen 20°, die wir momentan hier haben, gieße ich ihn nur alle paar Tage.
    Dann aber reichlich, denn Oleander mögen doch gerne Fußbad!
    Gelbe Blätter bekommt unserer auch immer wieder zwischendurch.
    Hält sich aber eigentlich in Grenzen.
    Die zupf ich einfach ab.

    Hab noch was zu den Blättern gefunden (ganz unten lesen):
    http://images.google.de/imgres?imgu...3NAhVIiiwKHc-ID-AQMwg2KAwwDA&bih=618&biw=1366

    Was hast du für einen Oleander?
    Wir hier haben nur einen einfachen mit ungefüllten Blüten.
    Ich glaube, die mit gefüllten Blüten sind da etwas empfindlicher.



    LG Katzenfee
     
    Danke, Katzenfee,
    für mich waren die Krankheitsbilder im Link besonders interessant.
    Da die Flecken meist entlang der Blattrippe angeordnet sind, tippe ich leider doch auf die beschriebene bakterielle Erkrankung.
    Auf überalterte Blätter beschränken sich die Flecken nicht, auch junge wurden z.T. befallen.
    So kann ich den Strauch wahrscheinlich unter Verlust verbuchen. Schade!
    Andererseits steht er im letzten großen und extrem schweren Kübel, den ich noch über die "Himmelsleiter" in sein Winterquartier gewuchtet habe.
    Das macht mir den Abschied leichter.:grins:
     
    Moin Erik,
    lese gerade über Deine Sorgen hinsichtlich 'Oleander'....
    Es KÖNNTE sein, dass
    1. zuviel Wasser, tgl. 5 l, - ich habe auch mehrere gekübelte Oleander zu stehen
    2. Du von 'unten' vll. Wurzelfresser hast, wie z.B. Asseln?
    3. der Oleander zu zugig steht - das mögen sie nämlich auch nicht

    Kannst Du mal Bilder machen, dann können wir Dir ggfs. besser helfen.
     
    Danke für das Angebot, Eva- Maria!
    Zuerst mal zu Deinen Thesen:
    - Zuviel Wasser kann nicht sein, weil ich nur dann gieße, wenn er nach Wasser
    schreit. Aber an den paar sehr heißen Tagen, die wir hatten, reichten auch die 5 l
    nicht.
    - Zu zugiger Standort: Ja, das ist der Fall. Andererseits steht die Pflanze schon 4
    Jahre an dieser Stelle - ohne zu klagen - und blühte wie ein Weltmeister.
    - Asseln sollten es wohl nicht sein, denn der Kübel steht in einem Untersetzer, und
    ich gieße immer, bis Wasser im Untersatz steht. Laut Literatur liebt er ja "nasse
    Füße".
    Aber jetzt erst mal die Fotos.

    160713 kranker Oleander total.jpg Der armselige Busch total


    20160713_183712_resized.jpg Krankheitsbild der Blätter


    160713 auch junge Triebe befallen.jpg Auch Neuaustrieb ist befallen.


    Ich habe mir den Link angeschaut, den mir Katzenfee geschickt hat, und leider befürchte ich nicht einen Pflegefehler, sondern eine bakterielle Erkrankung.

    Jetzt rechne ich stark mit Deinem Erfahrungsschatz!
    LG aus dem Thüringer Wald:eek:
    Erik
     
    PS: Sollte es sich als eine Krankheit erweisen, Eva- Maria,
    da waren wir beide uns schon mal einig, eröffne ich keine "grüne Klinik".
    Dazu bin ich zu alt. In der Zeit, die mir auf dieser Welt noch verbleibt, will ich
    Freude haben an meiner Familie - es ist ein tolles Gefühl, Uropa zu sein - an meinem Garten und mit meinen Freunden.
    Heute waren wir dort zu Besuch, aber am Sonnabend besucht mich mein Urenkel Jaro Thor in meinem Garten, und auch der Opa aus Fulda wird dabei sein, unser ältester Sohn. Diese "Pflanzen" haben natürlich den absoluten Vorrang!!:grins::grins:
     
    autsch Erik,
    der schaut wirklich ein wenig 'traurig' aus!
    So schaute der 'große Oleander' vor 2 Jahren aus,
    also bei uns. Er steht in einem 45 l-Terra-Kübel.
    Ich habe ihn kurzerhand bis auf die Stümpfe rückgeschnitten,
    trieb neu aus... und gut is'.
    Ich schau mal nach 'vorher - nachher-Bildern' .....
     
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