Bei Opitzel im Garten

Fanz

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Stupsi wir haben eine Klimaveränderung, wo hatten wir Winter? Wenn wir ehrlich sind, hatten wir bis jetzt einen sehr langen April gehabt. Ist doch klar, das wir jetzt Frühling haben wollen.
 
  • Stupsi

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    Also hier war es 2 Wochen richtig kalt mit Schnee, Nachts unter -10 Grad und allem was zu einem Winter gehört, nicht lange aber immerhin.
    Nicht zu vergleichen mit langen kalten Wintern und viel Schnee aber im April ist es doch schon wesentlich wärmer.
     

    Opitzel

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    Wo Du Recht hast, hast Du Recht, Stupsi!
    Wenn ich von "relativ" milden Temperaturen sprach, dann nur unter dem Aspekt, dass wir ja erst Mitte Februar haben, also "Hochwinter".
    Ich habe nur noch eine "begrenzte Laufzeit" und ich möchte mit jedem Sommertag geizen!!
    Meine ganze Hoffnung gründet sich auf Franz!
    Ja, Franz, ich wünsche mir mit Dir, dass wir jetzt die "vorgezogenen Eisheiligen" haben!!!
    Lange bevor die "Alarmisten" incl. des "UN- Weltklimarates" mit ihrer Hysterie der "menschgemachten" Klimaveränderung und der CO2- Lüge die Welt verrückt machten, habe ich es desöfteren erlebt, dass es an meinem Geburtstag Ende März mollig warm war. Ich habe Kinderfotos, auf denen ich im "Spielhöschen" und barfuß meinen Geburtstag beging: Ebenso "extrem" wie in den letzten 20 Jahren in der dicken Winterjacke.:grins:
    Leider stellen die Geophysiker seit mehr 15 Jahren keine weltweite Klimaerwärmung mehr fest und sagen uns statt dessen den Beginn einer neuen "Kleinen Eiszeit" voraus. Brrrr!
    So oder so, wer Recht hat, werde ich wohl nicht mehr erfahren. Mich interessiert deshalb eher das (vielleicht) "hemdsärmelige "Wetter Ende März 2016.:grins::grins:
     
  • Opitzel

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    Eva- Maria, wir haben das neue Jahr am 1. Januar in familiae am Bratwurstrost begrüßt.
    Der Rost in Thüringen glüht grundsätzlich zwischen dem 01.01., 0:00 Uhr und dem 31. 12., 24:00 Uhr.
    Wir haben dieses Jahr bereits 4X gegrillt und Ende März wird der Rost mit Sicherheit glühen.
    Mein ältester Sohn bekundet seine Vorliebe für vegane Ernährungsweise, wenn das Grün vorher durch einen Schweinemagen veredelt wurde.:D
     
  • EvaKa

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    na dann, ran an die 'Buletten' :grins: oder Würste oder, oder...
    was immer auf den grill kommt!
    Hier schneit es seit heute früh dichte Flocken!
     

    Opitzel

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    Aufrichtig sein:

    FB_IMG_1451758000469.jpg
     
  • Opitzel

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    Übrigens habe ich keine Bedenken, dass der Kartoonist mich wegen irgendwelcher Urheberrechte belangen wird: Ich habe Urheberrechte an ihm, denn er ist mein jüngerer Sohn.:grins::grins:
     

    Opitzel

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    Hi, Steingartenfan!
    Karl, hatte ich den Thread gefunden, den Du jetzt noch nutzt?
    Ich hatte Dir vom erfolgreichen "Durchgooglen" Deiner Liste berichtet. Lediglich die Freising habe ich nicht gefunden.(fortunei Freising?)
    Egal, ich habe mich für eine Reihe wunderschöner Pflanzen begeistert und melde mich demnächst per PN.
    Du lächelst über das Kartoon? Meine "GdT" nimmt sich jedes Jahr vor, endlich das Rauchen einzustellen. Sie hat allerdings noch nie geraucht und hat jährlich ein Erfolgserlebnis.:D:D
     

    Opitzel

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    Heute habe ich Bilanz gezogen:
    Ja, nun regt sich doch was bei Opitzel im Garten. Der große Lenzrosenbusch zeigt endlich sein markantes English Rosa, der übriggebliebene Hamamelis- Strauch leuchtet rostrot, jetzt sind auf der Wiese auch die Schneeglöckchen da.
    Auf die Masse der Krokusse und auf die Winterlinge warte ich noch vergebens.
    Hoffentlich waren es nicht wieder die Wühlmäuse. Schließlich kann ich nicht alles in Körbchen setzen.
    Frage an die Lenzrosen-Profis:
    Sie blühen stark und sind umgeben von einem dicken Kranz Laub, das sich nach allen Seiten fortgebeugt hat. Bei Euren Fotos ist nur wenig Laub zu sehen. Habt Ihr etwas davon oder sogar alles abgeschnitten?
    Sollte ich das auch tun?
     
  • Fanz

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    Nein bei mir kommen auch meist erst die Blüten mit vereinzelten Blätter, das verblühte nehme ich immer raus, wenn die letzte Blühte raus ist, schneide ich sie runter. Mit etwas Glück treibt sie wieder aus, und Blüht dann nochmal. So hatte ich sie letztes Jahr 3 mal zum blühen gebraucht.
     
  • EvaKa

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    Moin Erik,
    ich schneide gar nichts bei der Lenzrose....
    warte ab, bis das Laub als auch die Blühstängel
    komplett 'verschlökert' sind und klaube das Laub
    dann einfach nur auf.
     

    Opitzel

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    Danke für die Hinweise.
    Vielleicht könnt Ihr mir besser raten, wenn ich Bilder schicke. Die blühenden Pflanzen stehen bei mir in einen Kranz von noch grünem alten Laub, das sich freundlicherweise nach allen Seiten umgelegt hat.

    2016-02-17 14.14.34.jpg 20160217_141402.jpg

    Was sollte ich tun?
    Voriges Jahr hatte ich das alte Laub ohne Schaden weggeschnitten. Aber da standen die Blumen höher und schöner.
    Vielleicht habe ich mich auch ein Bisschen gedrückt bisher, mich in die "nasse Landschaft" zu knieen.( Mit dem Bücken habe ich so meine Probleme.)
    Aber wenn es um die Sache geht, kennen alte Knaben wie ich nichts!:D:D
     

    Katzenfee

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    Guten Morgen Erik


    Frag doch mal bei Christa nach.
    Die kennt sich mit Lenzrosen sehr gut aus.
    Wenn ich mich richtig erinnere, hat sie mal geschrieben, man soll die alten Blätter abschneiden.
    Mit den Blütenstielen wachsen ja auch neue Blätter.



    LG Katzenfee
     

    Opitzel

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    Damit hatte ich voriges Jahr guten Erfolg, Katzenfee!
    Aber da standen auch die Blumen höher!
    Egal, wenn es morgen nicht regnet oder schneit, schneide ich die üppigen vorjährigen Blätter ab. Sie sitzen ja nicht an den Blütentrieben, sondern um den ganzen stattlichen Stock bodenbürdig herum.
    Heute habe ich mir im führenden Blumengeschäft Lenzrosen angeschaut, sie sind ganz anders aufgebaut als meine: Bei denen sitzen die Blätter an den Blütenstielen, bei meinen kaum. Da muss ich wohl erst mal versuchen, die Artzugehörigkeit festzustellen.
    Auf jeden Fall werde ich bei Christa um sachkundigen Rat nachsuchen::)
     

    Pyromella

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    Ich habe gelesen, daß Wolke1 ihren Lenzrosen auch die Blätter schneidet und, wenn ich das richtig verstanden habe, damit kräftigeres Blütenwachstum erreicht. Schau doch mal in ihrem Garten vorbei.

    Schlaflose Grüße, Pyromella
     

    Stupsi

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    Kenn mich mit Lenzrosen nicht so gut aus aber könnte es sein das sie sich unterirdisch vermehren?
    Man hat das ja oft bei Pflanzen das sie dann in einem Jahr nur Blätter bringen und dann im 2.Jahr erst Blüten.
    Ich würde deshalb nichts abschneiden denn dann braucht der Wurzelstock oder die Knollen die Kraft der eingezogenen Blätter fürs nächste Jahr, wie Tulpen z.Bsp.

    Ist doch nicht schlimm wenn sie ein bisschen liegen, ist ja auch noch kalt draußen, vielleicht richten sie sich bei schönerem Wetter noch auf?
     

    EvaKa

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    hi Stupsi,

    - teilen nur, wenn es bereits eine besonders große Pflanze ist
    - ansonsten ab Juni die Samen absammeln
    - auf kleine Töpfe verteilen, sind Lichtkeimer und dann später
    an vorgesehene Stellen auspflanzen
     

    Opitzel

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    Ich habe auch gehört, dass man den Helleborus nicht "an die Wäsche" gehen soll, sie nähmen das allzu gern übel.:grins:
    Dass mein Busch so groß ist, verdanke ich eigentlich einem Maulwurf (zum Glück nicht Wühlmaus!!) Ich habe zwei große Haufen in unmittelbarer Nähe der Lenzrosen eingeebnet und unbewusst ein Saatbettchen für die dann ausfallenden Samen bereitet. Dafür haben sie sich prompt "bedankt".:pa:
    Weißt Du, Eva- Maria, vielleicht etwas darüber, dass die Beschreibungen der Blattansätze so unterschiedlich sind?
     

    Opitzel

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    Meines Wissens vermehren sie sich mehrheitlich durch Samen, Stupsi.
    Lies doch bitte auch mein post an Eva- Maria von heute Abend.
    Übrigens blühen sie getreulich und jährlich, voriges Jahr waren sie allerdings höher als heuer, aber das kann mit dem bisher oftmals stürmischen Wetter zusammenhängen. Diese hässlichen "Bodenwirbler" haben auch bei anderen Pflanzen Wirrwarr angerichtet.
    Bevor ich zur Schere greife, hole ich mir noch Rat von Helleborus- Flüsterern ein, denn ich möchte dem stattlichen Busch kein Leid zufügen.:grins:
     

    EvaKa

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    Weißt Du, Eva- Maria, vielleicht etwas darüber, dass die Beschreibungen der Blattansätze so unterschiedlich sind?

    Moin Erik,
    sorry...... aber da muss ich leider passen.
    Habe selber auch nur eine Lenzrose, eine tiefrote, fast weinrot blühende Staude.
    Da mach' ich es wie beschrieben...... klaube das Laub auf, wenn es braun und
    lose ist..... geschnitten wird an ihr gar nicht. Aus einem kleinen Pflänzchen
    ist so ein richtig stattliches Exemplar geworden. Im Mai wird das Hangbeet
    einmal komplett von Unkraut befreit, der Boden mit einem mittellangen
    Dreizack aufgeharkt und das war es. Ich kann mir also nur vorstellen, dass die
    ab Juni ausfallenden Samen dann in diesen aufgelockerten Boden fallen und
    dort loslegen.
     

    Opitzel

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    Du bestätigst meine Vermutung, Eva- Maria: Wenn ich ihr etwas Gutes tun will, dann mit Auflockerung des Bodens.
    Wie düngst du sie denn und mit was?
    Offensichtlich bewährt hat sich die "Fütterung" mit kleingeklopften Eierschalen, denn Kalk lieben sie offensichtlich.
    Das ist zugleich ein Problem für mich, denn gleich nebenan steht der erste noch kleine Rhodo- Strauch. (Historische "Altlast" ist der helleborus!:grins::grins:) Aber solange er dort "gut tut", möchte ich ihn da stehen lassen, denn er hat sich über 10 Jahre gut entwickelt. Bestechend für mich ist seine "altrosa" Blütenfarbe.
     
    C

    Chrisel

    Guest
    So,
    da bin ich. :grins:

    Erik,
    schneide alle alten Blätter ab.
    Hat zwei Gründe: man sieht die Blüten besser und außerdem sind die Blätter Empfänger des Virus, der Blattfleckenkrankheit.
    Mit besserem Blütenwachstum hat das nichts zu tun.
    Wenn du Babys haben willst, lass die Samen einfach fallen. Diese laufen dann nächstes Jahr von alleine auf.
    Dann läßt du sie bis Mai stehen und verpflanzt sie dann vorsichtig in hohe Töpfe.
    Wenn du sie sortenecht haben möchtest, kannst du deine große auch teilen, wie jede andere Staude auch.
    Dünger hast du schon richtig gemacht, sie lieben Kalk.
    Arbeite aber nicht soviel um sie herum, das mögen sie nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    EvaKa

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    Moin Erik,
    großartig düngen.... tu' ich eigentlich gar nicht.
    Ab und an mal ein wenig Kompost in das Hangbeet eingearbeitet,
    mal hier, mal da.... aber nicht wirklich viel.
    ich achte halt darauf, dass ich Erde locker bleibt.
    Ach ja, wenn wir Teilwasserwechsel am Gartenteich vornehmen,
    dann lasse ich das Wasser aus dem Teich per Schlauch von oben
    über das Hangbeet laufen. Das sind immer mehrere Tausend Liter.
    Das ist das reinste 'Kraftfutter' für die Pflanzen und Stauden im Hangbeet.
     

    Opitzel

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    Wieder etwas dazu gelernt, Ihr lieben Damen. :grins:
    Den Helli's wird es künftig besser gehen.
    Und ja, Christa, ich werde sie verbreiten. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ich den Hibiscusstämmchen mit ihnen die "Füße kühlen" könnte. Dieser Standort wäre auch nicht
    zu sonnig.
    Bisher stehen da Frauenmäntel, aber die werden mir zu hoch. Und die Hibiscus
    bekommen ohnehin von meiner Eierschalenkalkung ihren Teil, den sie gern annehmen.
     

    Opitzel

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    Ich sage gar nichts mehr gegen den Petrus,
    denn heute hat er mir einen Gartennachmittag geschenkt.
    Angekündigt war dicker ekliger Schneeregen.
    Unverhofft hatte ich jedoch Gartenwetter mit mehr als 10 Grad!
    Zugute kam es den Weigelien, die ich ausgelichtet
    und zurück geschnitten habe.
    Und der große Helleborusbusch wurde von seinem wulstigen Blattkranz befreit.
    Jetzt ist erst mal richtig zu sehen, wie massiv er blüht. Bei etwas besserem Fotowetter habe ich endlich wieder was zum fotografieren.
    Um den Blattwust fand ich übrigens etliche kleine Helleborus- Babies. Wann die sich ausgesät haben, ist mir schleierhaft.:grins:
     
    C

    Chrisel

    Guest
    Erik,

    wie bei mir schon geschrieben, daß sind die Samen die letztes Jahr aus deinen Blüten gefallen sind.
     

    Stupsi

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    Ich sage gar nichts mehr gegen den Petrus,
    denn heute hat er mir einen Gartennachmittag geschenkt.
    Angekündigt war dicker ekliger Schneeregen.
    Unverhofft hatte ich jedoch Gartenwetter mit mehr als 10 Grad!

    Super, das Wetter war hier angesagt ,statt dessen hatte ich ekeligen Schneeregen und kalt :schimpf:
     

    Stupsi

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    Ich sage gar nichts mehr gegen den Petrus,
    denn heute hat er mir einen Gartennachmittag geschenkt.
    Angekündigt war dicker ekliger Schneeregen.
    Unverhofft hatte ich jedoch Gartenwetter mit mehr als 10 Grad!

    Super, das Wetter war hier angesagt ,statt dessen hatte ich ekeligen Schneeregen bis hin zu dicken Schneeflocken und kalt :schimpf:
     

    Opitzel

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    Ja,Christa, anders kann es nicht sein. Ich habe auch gar keine Information, wie lange sie Babies bleiben.
    Dein Hinweis zum Ein- bzw. Umpflanzen der Babies war sehr rechtzeitig und notwendig, denn ich hätte sie umgehend eingetopft und wohl verdorben.:grins:Jetzt lege ich rund um den Busch noch ein Saatbeetchen für den kommenden Samen an.
    Wegen der Sortenechtheit habe ich wenig Sorgen, denn weit und breit stehen keine Lenzrosen, auch nicht in den Nachbargärten.
     

    Opitzel

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    Gedüngt habe ich die Helleborus bisher nur mit Hornspänen, wenig Blaukorn und eben mit kleingeklopften Eierschalen, Eva- Maria.
    Apropos Düngen.
    Einige Rhodos an der Ostflanke zeigen mir seit Kurzem gelblich verfärbte Blätter.
    Deinem Ratschlag folgend gebe ich seit zwei Jahren jeder Pflanze im Frühjahr eine richtige Handvoll Bittersalz. Offensichtlich ist das zu wenig, um den Magnesiumbedarf zu decken und den pH- Wert niedrig zu halten. Wieviel Bittersalz gibst Du pro Pflanze??
    Und sollte ich die Magnesiumration jetzt schon geben??
    Von der Logik her dürfte dem nichts entgegenstehen, denn sie zeigen ja eine Mangelerscheinung, also ist der Stoffwechsel in Funktion.
     

    Opitzel

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    Da hatte Petrus wohl in das verkehrte Kästchen gegriffen, Stupsi,
    und hat Dir das für mich vorgesehene Wetter spendiert.:D
    Heute hat er jedenfalls alles korrigiert: Bei uns ist wieder alles schmutzig- weiß,
    und liegen bleibt das Zeug auch noch.
    Heute erwarte ich Nachttemperaturen um die -5° C.
    Schade, denn jetzt endlich kämpfen sich Frühjahrsblüher ans Tageslicht und die im Vorjahr von den Wühlmäusen "verwitwete" rote Hamamelis bedankt sich für das Hochbinden mit einer besonders reichen Blüte.
     

    EvaKa

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    Apropos Düngen.
    Einige Rhodos an der Ostflanke zeigen mir seit Kurzem gelblich verfärbte Blätter.
    Deinem Ratschlag folgend gebe ich seit zwei Jahren jeder Pflanze im Frühjahr eine richtige Handvoll Bittersalz. Offensichtlich ist das zu wenig, um den Magnesiumbedarf zu decken und den pH- Wert niedrig zu halten. Wieviel Bittersalz gibst Du pro Pflanze??

    Moin Erik,
    da habe ich leider kein 'genaues Maß'. Es kommt eben auch auf den Standort und vor allem auf die Größe des Rhodis an......und Deine Rhodis kenne ich ja nun gar nicht...
    so wie Du es schilderst, würde ICH, sobald kein Frost im Boden ist, beginnen Bittersalz um 'die Baumscheibe' zu geben. Vielleicht hilft es ja auch, wenn Du es etwas in den Boden einarbeitest und dann ruhig mal gut gießen.... damit sich das Salz auflöst und in den Boden sickert.
     

    Stupsi

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    Da hatte Petrus wohl in das verkehrte Kästchen gegriffen, Stupsi,
    und hat Dir das für mich vorgesehene Wetter spendiert.:D
    Heute hat er jedenfalls alles korrigiert: Bei uns ist wieder alles schmutzig- weiß,
    und liegen bleibt das Zeug auch noch.
    Heute erwarte ich Nachttemperaturen um die -5° C.
    Schade, denn jetzt endlich kämpfen sich Frühjahrsblüher ans Tageslicht und die im Vorjahr von den Wühlmäusen "verwitwete" rote Hamamelis bedankt sich für das Hochbinden mit einer besonders reichen Blüte.

    Hier war es gestern sonnig und mild, richtig schön :p
    Wechseln wir uns jetzt ab mit dem Wetter? :D´

    Heute kamen aber auch wieder weiße Flocken vom Himmel, so ganz will der Winter nicht gehen, ich hoffe das liegt nicht daran das die ganzen Rosenmontagszüge ausgefallen sind, Karneval hat doch was mit dem vertreiben der Wintergeister zu tun :d
     

    Opitzel

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    Meine Rhodo´s sind überwiegend nur mittelgroß, Eva- Maria.
    Wenn ich sie erhaschen konnte, habe ich mir Yakodhimanum- Hybriden angeschafft. Sie wachsen gedrungen und blühen überaus reich, vertragen auch etwas mehr Sonne.
    Auch sonst sind meine Rhodo´s mit einer Ausnahme nicht höher als ich. Deine "Riesen" habe ich echt bewundert.
    Aber offensichtlich habe ich die Magnesiumspritze zu ängstlich dosiert.
    Voriges Jahr hatte ich mir einen Artikel kopiert, dass man auch eine 1- oder 2%ige Lösung als Blattdüngung einsetzen kann.
    Leider ist bei meinem "Windows 10- Unfall" voriges Jahr auch diese Datei verloren gegangen. Mal sehen, ob ich sie wieder finde.
    Sobald kein Frost mehr droht, werde ich handeln: Wenn die Rhodos soviel Stoffwechsel haben, dass sie Mangelerscheinungen zeigen, werden sie doch hoffentlich auch Hilfe annehmen können.:grins:
     

    Opitzel

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    Alle haben diese Unruhe im Blut, Stupsi,
    aber wir haben eben doch erst Ende Februar, also "tiefsten Winter":D:D
    Aber wenn das Wetter morgen so wie heute Nachmittag ist, Tauwetter, aber durch das Bisschen Schnee kein aufgeweichter Boden, werde ich morgen die Büsche und den schön grün-weiß-rosa belaubten Ahorn in meiner "Westflanke" in Angriff nehmen. Der Ahorn ist verschrieen, dass er leicht verblutet, und so möchte ich ihn unbedingt noch in der Winterruhe beschneiden.
    Er hilft mir aber, das Kribbeln in den Händen zu bekämpfen.:grins:
    Die Tomaten säe ich erst Anfang März aus, weil ich erst ab Ende März Platz genug habe, sie auseinander zu pflanzen. Vorher muss ich Platz für Menschen vorhalten.
     

    EvaKa

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    moin Erik,
    mach' doch bitte mal ein paar aussagekräftige Bilder,
    vll. fehlt den Hübschen ja auch was ganz anderes....
    und wir wollen ihnen ja nur Gutes tun.
     

    Stupsi

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    Heute hat es auch wieder leicht geschneit, ich muss mich auch zügeln.
    Jetzt fangen die Hyazinthen an zu blühen und duften auch schon so schön, schade das man nicht mit nem Kaffee daneben hocken kann aber ist noch zu kalt zum stillen sitzen.
     

    Opitzel

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    O je, meine zeigen erst die Spitzen, Stupsi.
    Aber wenigstens gewinne ich langsam Überblick, was mir die Wühlmäuse übrig gelassen haben.
    Wühlmäuse sind wahrscheinlich von den Gärtnerverbänden geförderte Geheimagenten, welche die Füllung von deren Geldtaschen zum Auftrag haben.:grins:
    Trotzdem habe ich heute eine bescheidene Fortschrittsserie fotografiert.
    Leider funktioniert das Fotoupdate meiner Dropbox- App nicht.
    Mal schauen, ob ich das morgen nachliefern kann.:grins:
     

    Opitzel

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    Meine Fotoupdate- Funktion streikt, Eva- Maria.
    Hoffentlich kann ich die heute aufgenommenen Bilder morgen zur Diskussion stellen.
    Aber wenn die App kaputt ist, repariert die sicher keiner am Wochenende.
    Dann muss ich einen Weg finden, die Bildchen einzeln in mein Sammlerverzeichnis für das Forum zu kopieren.:(
     

    Opitzel

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    So war es, Eva- Maria. Mein smartphone offeriert seine Alterserscheinungen.
    Gotte ja, es steht ja auch im 4. Dienstjahr.
    Nach 2 Jahren hatte ich mir lieber ein Tablet geholt.:grins:
    Auf Umwegen über E-Mail habe ich mir die Bilderchen doch auf das Notebook geholt.
    Die Rhodi´s an der Westflanke, die u.a. von Ahorn und Perückenstrauch geschützt werden, sind alle schön grün, auch meine Sorgenkinder mit hoher Zikadenplage.
    Wenn es nicht noch kommt, hat Annelieses Tinktur doch vorbeugend gegen die Knospenfäule gewirkt. Den Funktionsmechanismus durchschaue ich allerdings nicht.
    An der Ostflanke wirkt noch der Sonnenbrand des letzten Jahres nach, z.T. auch mit Verpilzung. Aber dort tritt Mg- Mangel und teilweise auch Eisenmangel auf.
    Ich habe das an den Bildern vermerkt:


    Sonnenbrand verpilzt.jpg Mg-Mangel, Sonnenbrand.jpg


    Mg-Mangel, Rüssler.jpg Mg, Fe- Mangel .jpg


    Ich habe mir Ferramin- Eisendünger für die Blattdüngung besorgt, ja und jetzt erinnere ich mich auch wieder an die 2%- Konzentration, um Bittersalz auf die Blätter zu sprühen. Ich werde in den Wurzelbereich jetzt Bittersalz aufbringen und versuchen, mit schwefelsaurem Ammoniak (Ammoniumsulfat) den pH- Wert zu senken. Da wird Magnesium und Eisen aus dem Boden zusätzlich nutzbar. Und vielleicht schadet der zusätzliche Stickstoff auch nichts, denn als Optimisten rechnen wir ja damit, dass wir keinen beinharten Winter mehr bekommen.
    Bitte erhebe Einspruch, wenn ich schiefliege!!
    Heute habe ich einen wunderschönen Sonnentag ungenutzt verstreichen lassen und bin lieber mit meiner GdT spazieren gegangen.
    Schön war´s!:grins:
     

    Opitzel

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    Stupsi, heute hatten wir einen herrlich sonnigen klaren Tag,
    und ich stellte mir gerade vor, wie Du mit Deinem Kaffee in den Hyazinthen sitzt.:D:DIch habe ihn nicht genutzt, sondern lieber meine GdT unter den Arm geklemmt, und wir haben uns einen herrlichen Spaziergang in der Sonne gegönnt.
    Frühlingszwiebeln machen sich bei uns immer noch rar, aber sogar im Kübelgarten regt sich Leben. Ich habe momentan meine Freude an den Wannen und Schüsseln, in denen Semperviven, Fetthennen und Mauerpfeffer ihre Frühjahrstriebe zeigen.

    Wännchen.jpg Schüssel mit Lebenszeichen.jpg


    Neuaustrieb Fetthenne.jpg Kübelgarten Succulente.jpg


    Fetthenne erwacht .jpg Meinen stattlichen Helleborus- Busch habe ich freigelegt, damit man seine schönen Blüten sieht. Und der "verwitwete" Hamamelis bedankt sich für die letztjährige Sonderbehandlung mit einem starken Auftritt in Rot. (Seinen Partner, den Gelben,der mit ihm innig verwachsen war, ermordeten mir die Wühlmäuse.)
    Heute sah alles so optimistisch aus ..... aber der alte Pragmatiker traut dem Landfrieden immer noch nicht. Du weißt ja, Ende März meine Gäste hemdsärmelig am Grill zu empfangen.:grins:
     

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    EvaKa

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    moin Erik,
    habe mir Deine Rhodi-Bilder angeschaut.
    Im großen & ganzen gibt es da wenig zu 'meckern'....
    diese paar Blätter mit Mangelerscheinung sind nicht
    die Katastrophe. Und jetzt zum Frühjahr zu 'düngen'
    wie Du beschrieben hast..... halte ich nicht für verkehrt.
    Ich denke jedoch, dass Du unbedingt so im Juli/August nochmals
    düngen solltest, damit die nächste Winterzeit gut überstanden
    wird.
     

    Stupsi

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    Sonnig war es hier auch heute aber höchstens noch 5 Grad, viel zu kalt um was zu schaffen erst recht zum sitzen, leider.

    Ich mag die Hauswurze auch, vor allem wenn sie blühen :)
     

    Opitzel

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    Seit zwei Jahren nehme ich mir vor, die Rhodi´s vor dem Winter mittels Patentkali zusätzlich zu stärken. Leider blieb es beim Vorsatz.
    Eva- Maria, hast Du dazu schon Erfahrungen?
    Vielleicht können weitere Rhodi`- oder auch Rosenfreunde Erfahrungen dazu beisteuern??
    Noch zwei große Büsche ... dann bin ich auch mit dem Frühjahrsschnitt auf dem Laufenden. Gegen den Widerstand meiner GdT, die mir nur Verschlanken, aber keine Höhenbegrenzung unseres weiß-rosa beblätterten japanischen Ahorns anrät.
    Bitte, kann sie haben:
    Sie möchte dadurch den Fensterblick eines wenig akzeptierten Nachbarn auf unser Grundstück beeinträchtigen. Bloß der wird dann 6-8 m hoch! (Der Baum, nicht der Nachbar!!):D:D
     

    Opitzel

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    Die Landesgartenschau in unserem Städtchen hat mir Pflanzengruppen und Pflanzen näher gebracht, die bei mir bisher unter "ferner liefen" rangierten. U.a. die Semps und die Funkien.
    Voriges Jahr habe ich mit ihnen einen Neuanfang gemacht,
    Stupsi.
    Ich kann ganz einfach nicht mehr massenhaft große Kübel über meine "Himmelsleiter" hinab in mein Winterquartier Garage befördern. Seit 2015 stellte ich um auf solche Pflanzen, die auf dem Grundstück in Kübeln, Schalen, Wannen u.dgl. überwintern können. Bis jetzt sind meine Erfahrungen auch mit Sedumarten, Mauerpfeffer, sempervivum- ähnlichen Steinbrechen oder Karpatenglockenblumen richtungsgebend!!
    Wie sagt "unser aller Kanzlerin"?:grins:
    Wir schaffen das!!
     
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    EvaKa

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    Seit zwei Jahren nehme ich mir vor, die Rhodi´s vor dem Winter mittels Patentkali zusätzlich zu stärken. Leider blieb es beim Vorsatz.
    Eva- Maria, hast Du dazu schon Erfahrungen?

    Moin Erik,
    auch die letzte Gabe, die vor dem Winter, erfolgt mit Bittersalz, vielleicht gemischt mit ein wenig 'Allesdünger'..... so welcher übrig ist, der noch verbraucht werden muss, aber ganz ehrlich.... soooooooo genau nehme
    ich es mit den Rhodis ohnehin nicht. Hier sind sie recht robust, mag auch daran liegen, dass sie insgesamt ja schon in recht 'saurem Erdreich' stehen und damit eine Grundvoraussetzung bereits gegeben ist.
    Die Rhodis im Vorgarten, da es dort deutlich trockner ist, muss ich z.B. viel öfter gießen.... daher achte ich dort auch genauer auf 'Düngegaben'. Es sind mir schon diverse, teuer gekauften Rhodi-Sorten, kaputt gegangen. Vorn bin ich daher dazu übergegangen, 'alte, robuste Sorten' auszuwählen, klappt besser!
     

    Opitzel

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    Bei den Rhodi´s habe ich noch keine Erfahrung mit den kalktolerierenden Neuzüchtungen. Möglicherweise sind die eine Lösung für mich:
    Das Schichtenwasser, das über eine tieferliegende Lehmschicht permanent von unserem Hausberg "Queste" herunterströmt, treibt auch bei meinen Rhodi´s den pH- Wert immer wieder in Richtung pH 6(+), und ohne die Gartenapotheke, sprich säuernde Chemikalien, geht gar nichts. Die permanente Schichtenwasser- Strömung abzuschotten, geht bei diesen Flachwurzlern leider gar nicht.
    (Ich denke an Deine abgeschnittenen Eimerböden bei den Clematis, Eva- Maria)
    Bis jetzt hatte ich auch alles im Griff, aber die Hitze der letzten beiden Sommer hat doch, wie es scheint, einige Sicherungen durchgehauen.
    Aber auf die Rhodi´s, die ich seit Kindheitstagen liebe, will ich nicht verzichten, und auf die Hortensien auch nicht.
     

    EvaKa

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    moin Erik,
    für die Rhodis brauchst Du dann aber sicher die großen Maurerbütten oder
    auch Mörtelkübel genannt. Da kann man natürlich auch die Böden rausschneiden, großes Loch in den Boden graben, bodenlosen Kübel einsetzen und dann 'nen Rhodi 'einpflanzen'. Das hört sich allerdings nach wirklich schwerer körperlicher Arbeit an! Schieb' mal schnell ein bisschen Sonnenschein in eure Richtung!
     

    Pyromella

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    Verstehe ich das richtig? Du willst die bodenlosen Eimer/Mörtelkübel als Sperre für das Sickerwasser haben, um deine schon lange wachsenden Rhododendren zu schützen? Muss das unbedingt ein runder Mörtelkübel um die Pflanze sein? Dann müsstest du ja deine Rhodis ausbuddeln. Reicht nicht vielleicht eine in den Boden versenkte Plastikplatte, vielleicht auch im Viereck drumherum? Mein Vater hat Kunststoffplatten um das untere Gemüsebeet eingebuddelt gehabt, als Wurzelsperre gegen Nachbars Fichten und in der Hoffnung, die Wühlmäuse aus dem Beet zu halten. (Inzwischen wissen wir, das beides dann einmal tiefer abtaucht und dann trotzdem im Beet landet.) Aber wenn das Schichtenwasser wirklich nur auf einer Höhe fließt, dann könnten solche Platten helfen.
     
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