Bei Opitzel im Garten

Lieber Erik,
auch ich wünsche dir alles Liebe und Gute
zu deinem Ehrentag heute!
Gesundheit, Zufriedenheit, Frohsinn, eine tolles Gartenjahr,
viele liebe Menschen um dich, jeden Tag etwas zum Freuen,
eine tolle Grillparty mit deinen Lieben ..... und .... und ..... und ....
All das soll für dich in Erfüllung gehen!


BILD5348.JPG


LG Katzenfee
 
  • Ihr Lieben, mit großer Freude habe ich erlebt, wie Ihr mich mit Euren herzlichen Worten richtig überschüttet habt.
    Habt meinen innigsten Dank für Eure Aufmerksamkeit und lieben Gratulationen.
    Ihr habt beigetragen, dass der heutige Tag - mitten in der Woche war die Zahl meiner Gäste natürlich nicht groß - sehr freudig geriet und vor allem mit meinem Urenkelchen als Hauptakteur zu einem richtigen Fest wurde.
    Die Freude kann sich nur noch steigern, wenn am WE unsere Söhne mit ihren Familien anreisen.:D:D
     
  • Das klingt nach einem herzwärmenden Geburtstag, wie er sein sollte, und freut mich sehr für dich, vor allem auch, weil der jüngste Familienspross unter den Gratulanten war. :)

    Und dann kommt noch der familiäre Oster-Geburtstag? Also das mit dem Grillen in Hemdsärmeln würd ich dieses Jahr mal ausfallen lassen, hab mir die Wetterprognose betrachtet ... und die Grippeviren lauern noch irgendwo rum!
     
  • O je, Katzenfee!!
    Jetzt habe ich gleich meine WetterApp eingeschaltet, weil ich bei Deinem lieben frommen Wunsch hoffte, ich hätte eine jähe Wetterwendung versäumt!!:D
    Leider kein Grillpartywetter, und schon gar nicht hemdsärmelig!
    Ich fürchte, das gehört einer längst vergangenen Zeit vor der "menschgemachten Erderwärmung" an. Seit die "Alarmisten" das Sagen und die Herrschaft über die Wetterstatistiken haben, wird es bei arschkalten Sommern immer heißer.:d
     
    Und die Wetterfrösche quaken auch nicht mehr so, wie früher ;)
    Zuerst war für unsere Region für Ostern 5°C und Nachtfrost vorhergesagt, dann plötzlich 21°C, und nun wieder 10°C. Und das alles innerhalb von drei Tagen. Ich weiß, dass man heutzutage flexibel sein muss - aber ganz ehrlich... ich komme da nicht mehr mit. :D
     
    Vielen Dank lieber Opitzel, das wünsche ich dir und deinen Lieben auch! :cool:
    - und eine wunderschöne groß-Familien-Geburtstagsfeier! :pa:
     
  • Danke, Knofilinchen,
    Dein guter Wunsch geht bei uns gerade in Erfüllung: Seit Wochen erstmals freundlicher Sonnenschein und steigende Temperaturen!
    Sollte tatsächlich diese historische Wettermisere zu Ende sein?
    Selbst die Stiele der Osterglocken schienen wieder hineinzukriechen!
     
    Uiuiui Opitzel, bei Dir läutet es aber schon ganz schön und sticht einem mit einem frühlingshaften Gelb in die Augen.:cool:
    Toller Anblick!(y)

    Ich hab beim Aufräumen im Garten kleine Austriebe entdeckt, die ev. Muskateller werden wollen. Bin mir aber noch nicht sicher - vielleicht entpuppen sie sich auch als Taubnesseln. :confused: Muss noch ein bissel abwarten. Von meinen großen des letzten Jahres scheinen doch einige ihren Zyklus endgültig durchlaufen zu haben. Trau mich noch nicht, sie ganz auszugraben, obwohl die Reste wirklich mausetot zu sein scheinen. Ich warte noch ein wenig hoffnungsvoll...:eek:rr:
    Es ist aber auch möglich, dass die vorjährigen Samen erst noch irgendwo auflaufen müssen.
    Opitzel, falls Du kleine Sämlinge zwischen Deinen Hofplatten finden solltest, wart nicht zu lange mit dem Ausgraben! Wenn die erst mal ihre lange Pfahlwurzel gebildet haben, kriegt man sie nicht mehr heil dort raus. :d
     
    Äh - Muskatellersalbei bekommt eine lange Pfahlwurzel? War das dann vielleicht keine pfiffige Idee, dass ich ein paar in einem kleinen Töpfchen anziehe? Sollte ich nach höherem Pflanzgefäß suchen?
     
    Pyro, solange die Pflänzchen noch klein sind (so Veilchengröße vielleicht), mag das gehen. Sobald sie aber anfangen, sich in alle Richtungen zu strecken, brauchen sie bestimmt größere Gefäße. Meine stehen ja im Beet und entwickeln schon im 2.Jahr eine imposante Größe.
    Letztes Jahr hatte ich versäumt, vier/fünf Pflänzchen, die zwischen den Schieferplatten bei mir aufgelaufen waren, rechtzeitig dort rauszuholen. Also wuchsen sie und wuchsen und wurden so 50 bis 80 cm hoch. Ich liess sie dann gewähren, weil die Holzbienen dort immer so schön wuselten. Kurz vor dem Winter wollte ich sie dort ausgraben, weil der Platz eigentlich mitten im Hofbereich war - aber da hatte ich wohl die Rechnung ohne den Mukateller gemacht. Das Ende vom Lied war, dass ich die Wurzel nur in Einzelteilen und somit zerstört aus der sehr tiefen Erde bekam und außerdem den einst festen Sitz der Platten so gelockert hatte, dass jetzt von einer ebenen Fläche dort nix mehr zu sehen ist.:d Eine Pflanze steckt noch drin und will schon wieder austreiben. Mal sehen, ob ich die ohne Schaden raus kriege...:confused:
     
    Orangina, ich will meine Muskatellerpflänzchen ja nur so lang in ihren Töpfchen lassen, bis sie eine Reisegelegenheit zu meinem Vater bekommen. Opitzel, von dem ich ja dankenswerterweise reichlich Saatgut bekommen habe, riet ihn vorzuziehen, in der Hoffnung, dass es doch auch schon dieses Jahr Blüten geben könnte.

    So sollen dieses Jahr die vorgezogenen Jungpflanzen und auch noch ein paar Samen in den Garten, auf dass sich der Muskatellersalbei ansiedeln möge und hoffendlich in ein paar Jahren dann so gut auf sich selber aufpasst, wie das die Akeleien, Telekien, Fingerhüte, Frauenmantel, Glockenblumen und der Waldscheinmohn schon tun. (Die werden auch nur an Ecken rausgezogen, wo sie absolut stören, ansonsten gibt es immer genug. )
     
    Pyro, selbst bei Pflanzen, die kräftige Pfahlwurzeln ausbilden ist sehr unüblich, dass es in den ersten Lebenswochen geschieht - alle Gärtnereien ziehen solche Pflanzen in normalen Töpfchen vor. Die Pfahlwurzeln entwickeln sich in der Regel nach dem Auspflanzen - bei manchen "Pfahlwurzlern" sogar erst im 2. oder 3. Standjahr.
    Du musst wegen der Muskatelleranzucht im Töpfchen sicherlich keine Bedenken haben.
    Meine Artischocke fühlt sich ebenfalls nach wie vor sehr wohl in ihrem Anzuchttopf. :)
     
    Habt Ihr schon einmal derart frostgeschädigte Narzissen gesehen?
    Sie waren im Februar schon fast so hoch wie jetzt, die Stärke der Austriebe nahm hingegen nicht zu, sie wurden fahl, und ich hatte sie bereits abgeschrieben.
    Das kleine Zwischen- Frühlingchen rettete ihnen scheinbar das Leben.

    180403  frostgeschädigte Narzissen.jpg

    Die "Mini"s scheinen sich jetz zu trauen, vorher sah es so aus, als kriechen sie wieder rein.

    180403     kriechen wieder rein.jpg

    Nur in vollsonniger Lage zeigten sie ordentlich Farbe.

    180403       Mini-Narzisse.jpg

    Die "Großen", die jetzt erst "dran" sind, machen einen ganz anderen Eindruck.

    180403 Osterglocken Szilla.jpg

    Thüringer Wald, "Karpaten" hin und her: So ein unnatürliches Frühjahr habe ich lange nicht erlebt und möchte bitte auch in Zukunft darauf verzichten.
     
    Opitzel, ich kann dir nur zustimmen: Sämtliche meiner Frühjahrsblüher, Tulpen wie Narzissen, geben in diesem Jahr ein trauriges Bild ab. :-(
    Obwohl sie sicherlich zu den kälteresistentesten Pflanzen zählen, haben sie aufgrund dieser Wetterschwankung alle Frostschäden davongetragen... die Narzissenköpfe hängen, ein großer Teil der Tulpen hat Frostschäden an den Blättern und ist verkümmert. Du hast vollkommen Recht... das soll sich bitte nicht so bald wiederholen. :eek:rr:
     
    So einen dämlichen Frühling will bestimmt niemand noch einmal erleben müssen. Um den sind wir doch irgendwie betrogen worden.
    Es tröstet zwar, dass es jetzt wohl wärmer wird. Aber trotzdem fehlen ein paar Wochen schöner Vorfrühling - uns und auch den Pflanzen.
     
    Unser Frühling ist tatsächlich meist nicht "besser" als das, was wir jetzt hatten,aber dass es zuerst so mild ist (wie hier bis Mitte Februar) und dann ganz plötzlich nochmal so eisig wird... das ist in unserer Region recht ungewöhnlich, das haben auch die Frühblüher nicht verstanden. :-(
    Sehr schade darum...
     
    Naja, mal sehen, vielleicht wird 2018 ja wieder das wärmste Jahr ever. ;)
    Das klingt jetzt ein wenig fies, aber da ich den Klimawandel ohnehin nicht aufhalten kann (wenn ich es könnte, täte ich es!) wäre mir das ganz recht. ;)
    Nach diesem Winter (der zwar insgesamt nicht besonders kalt, aber aufgrund des extremen Sonnenmangels unglaublich deprimierend war), tun meiner geschundenen Seele das Licht und die Wärme so gut. :grins:
     
    Erik,
    wie geht's dem Roboter?
    (Unsere fährt seit gestern, schneidet aber noch wenig - außer ein paar Krokusse.)
     
    Guten Abend, Heiner!
    Der Robby ist noch in der Kurklinik. Er muss dort auch noch ein Bisschen bleiben. Heute hatte ich tatkräftige Hilfe durch meinen "Schwiegerenkel" bei der Aufarbeitung des leider arg zerfahrenen Umfeldes des Ladegeräts.
    Auch dieses Umfeld hatte das ganze Jahr über mit gesundem Gras Stand gehalten, jedoch dem extrem nassen Wetter im Herbst Tribut gezollt. Es wäre wieder zugewachsen, aber unsere Witterung ist ja alles andere als berechenbar, und ich wollte sicher gehen.
    Ich hatte mir daher ein Rasenschutzgitter aus Plastmaterial besorgt, das heute verlegt wurde. Da sich auch ein paar Dellen von umgesetzten Sträuchern abzeichneten, machten wir tabula rasa und säten das Stück gleich neu ein.
    Der Graswuchs hat ganz schön kräftig eingesetzt, sodass ich recht froh bin, meinen treuen Honda nicht in Zahlung gegeben zu haben.
    Die erste Mahd heuer ist wohl seine!
    Was macht Dein Weißklee?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Moin Erik,
    Deine Narzissen leuchten aber wie verrückt, herrlich!
    Wurde auch Zeit, dass sie endlich loslegen und wir wieder
    ein wenig Farbe in unsere Gärten kriegen.
     
    Stimmt schon. Ich hatte solche Probleme nur im total aufgeweichten Novemberboden und eben nur um die Ladestation. Hier ist wegen zweier Büsche doch mehr Herumkurven angesagt, aber bei normalem Wetter problemlos.
    Mein Klee hat sich auf der vorderen Wiese ziemlich deutlich zurückdrängen lassen, im Obergarten dagegen macht er sich prächtig. Da er jetzt noch sehr niedig steht, hebt er sich deutlich vom Gras ab: Nix mit der Verdrängungsstrategie!!
    Im Roboterforum geht man rigoros mit Auswahlherbiziden zur Sache.
     
    Stimmt schon. Ich hatte solche Probleme nur im total aufgeweichten Novemberboden und eben nur um die Ladestation. Hier ist wegen zweier Büsche doch mehr Herumkurven angesagt, aber bei normalem Wetter problemlos.
    Mein Klee hat sich auf der vorderen Wiese ziemlich deutlich zurückdrängen lassen, im Obergarten dagegen macht er sich prächtig. Da er jetzt noch sehr niedig steht, hebt er sich deutlich vom Gras ab: Nix mit der Verdrängungsstrategie!!
    Im Roboterforum geht man rigoros mit Auswahlherbiziden zur Sache.;)
     
    Ich glaube, in Bezug auf wachsende Kleeflächen im Obergarten, die kaum noch ein Grasblättchen aufweisen, werde ich "einknicken", Heiner!!
    Ich kann nicht die Augen vor den Tatsachen verschließen, und die Logik des "Rasendoktors" leuchtet mir ein:
    Jetzt im Frühjahr sehe ich noch deutliche Abgrenzungen der "Nur- noch- Klee- Bereiche" und daher Chancen für einen Nur-Einmal- Einsatz eines selektiv wirkenden Herbizids.
    Eines hilft mir dabei moralisch weiter:
    Der Klee ließ keine anderen Kräuter und Blumen aufkommen, die ich mit einer solchen Aktion auch vergiften würde.
    :)
     
    Opitzel, der Geist ist willig... und das Fleisch sollte es auch sein. ;) Lass den armen Bienchen, die mittlerweile vom Aussterben bedroht sind doch den Klee - und schön kurz abgemäht fällt er zwischen dem Gras doch überhaupt nicht auf.
     
    An meinem früheren Wohnort ist im Innenhof auch wieder weißer Klee aufgetaucht und ich hab den einfach sein lassen. Durch das Mähen verschwindet der eh fast wieder ganz, kann aber halt an anderen Stellen wieder kommen. Mich hat der nicht gestört :)
     
    Ich will überhaupt keine Monokulturwiesen. Und alle Wiesenpflanzen und -blumen sind mir als Gäste willkommen.
    Ja, als farbgebende und belebende Gäste!!
    Dabei bleibt es aber beim Weißklee meist leider nicht.
    Der ist unglaublich agil und durchsetzungsfähig , sodass eine Wiese bald ohne Gras dasteht, wenn man nicht auf ihn achtet.
    (Ein Studienkollege hatte aufgrund der unglaublichen Lebenskraft des Weißklee's sogar eine Strategie zur Revitalisierung der Wüsten ausgearbeitet)
    Damit wir uns richtig verstehen: Ich habe nichts gegen Weißklee, wenn er sich integriert, aber vieles, wenn er dominiert.
    Mein Robby schneidet auch sehr gern eine buntgemischte Wiese samt niedrig bleibenden Blumen.
    Von einem "Kleefeld" wollen wir beide nichts wissen.
     
    Bei uns darf der Klee auch wachsen wo er will.
    Rasen haben wir eh nicht, sondern Wiese und da
    ist es eigentlich egal, welches Grün da wächst.
    Hauptsache grün - und wenn`s noch blüht, umso besser.


    LG Katzenfee
     
    Ich glaube, in Bezug auf wachsende Kleeflächen im Obergarten, die kaum noch ein Grasblättchen aufweisen, werde ich "einknicken", Heiner!!
    Ein weiterer Tipp meines Robo-Verkäufers, um den Klee etwas einzudämmen: Tief vertikutieren und Gras nachsäen. Vielleicht möchtest Du das ja noch probieren, bevor Du der Neigung zur Chemie erliegst. (2 Wochen vorm Vertikutieren soll man ja erst noch düngen.)
     
    Opitzel, diesem Vorschlag möchte ich mich anschließen. Es gibt gute Grassorten, die Unkraut verdrängen - Heiners Vorschlag wäre sicherlich von Erfolg gekrönt und würde dir den Einsatz von Herbizid nicht nur für die aktuelle Saison sondern auch auf lange Sicht ersparen.
     
    Versuch doch mal Rotklee da mit anzusiedeln, sieht hübscher aus :grins:

    Denk an unsere Bienen die haben kaum noch Futterpflanzen und ob nun ein Grashalm da wächst oder Klee, ist doch egal, bleibt beides niedrig und grün, auf Klee läuft es sich genau so schön Barfuß etc. etc.

    Was haben bloß alle gegen Klee????
     
    Stupsi, ich finde die "Klee-Aversion" auch sehr schade. Ist doch eine sehr hübsche Grün- und Blühpflanze, und beileibe kein "Schädling".
    Ich habe kürzlich gesehen, dass man sogar Saat für "Kleerasen" kaufen kann - mancher sät absichtlich einen Rasen aus Klee an.

    Falls man das aber nicht möchte, wie gesagt, gibt es auch hochwertige Grassamen-Mischungen, die aus Grassorten bestehen, die generell nichts anderes neben sich aufkommen lassen und jegliches Unkraut verdrängen.
    Das ist am effektivsten, da kommen Herbizide nicht mit!

    Wir haben anscheinend einen solchen Rollrasen - er braucht so gut wie keine Pflege, regeneriert sich hervorragend von alleine und es wächst nahezu überhaupt kein Unkraut darin . Das bisschen Klee, das sich einmal ansiedelte, konnte gar nicht richtig Fuß fassen, genausowenig wie andere blühende Unkräuter. (Ich fand's sogar schade.)
     
    Jetzt hat mir Lauren doch tatsächlich einen Stempel aufgedrückt!:grins:
    Nein, ich habe keine Aversion gegen Klee!
    Aber ich will, dass der Robby auf einer ebenen Fläche arbeitet. Weißkleeflächen mit eingestreuten "Grasinseln" bilden eine Buckelpiste.
    Dass Heiteck und ich uns um Weißklee arme Roboterwiesen bemühen, hat schon seinen Sinn.
    Deinen Rotklee- Vorschlag, Stupsi, werde ich prüfen. Denn Rotklee "benimmt" sich auf einer Mehrkulturenwiese "ordentlich".
    Heiner, ich habe meinen Robby technisch ausgelastet und auf jeder Wiese 2 Suchkabel für schnellen Rückruf versenkt. Da gehe ich jetzt nicht mehr mit einem Vertikutierer drauf.
    Solange die Nur- Klee- Flächen so gut , fast grafisch, sichtbar sind, "steche" ich sie mit Spritze und Sprühschirm "aus", klinischer Eingriff sozusagen.
    Spritze und Auswahlherbizid sind bereits angeschafft und ich warte nur auf günstigen Wetterablauf. Wie sagte gleich Chingachgook? Hugh, ich habe gesprochen.
    :pa:
     
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