Grapefruit
Neuling
- Registriert
- 01. Juli 2011
- Beiträge
- 7
Hallo Comunity,
ich möchte hier über meine etwa 10 Jahre alte Buddhas Hand berichten und mich würde Eure Meinung interessieren.
Wir wohnen hier in einer Weinbauregion und wegen dem warmen Winter hatte ich dieses Jahr meine Zitruspflanzen erst Anfang Februar in das Winterlager geräumt. Anfang März hatte ich diese nach der kurzen, kalten Phase wieder in das Freie gebracht.
Allerdings hatten wir Mitte / Ende März noch zwei kalte Nächte mit -4 Grad die ich durch kurzes Abdecken mit doppeltem Kälteschutzvlies überbrücken wollte. Das nochmalige Einräumen für ein paar Tage war mir zu aufwändig.
Meine Zitruspflanzen hatten diese kurze Frostperiode unter dem Vlies bis auf die Buddhas Hand auch gut überstanden.
Die Buddhas Hand hatte Frostschäden an den Blättern die mir endlich eine Entscheidung abnahm: Die Pflanze hatte in den letzten Jahren doch stark zugelegt und war innen fast kahl. Also wurde beherzt die Schere angesetzt und die Krone um mehr als 3/4 zurück geschnitten, damit diese wieder neu aufgebaut werden kann.
Nun hat der Baum wieder schön ausgetrieben und bildet schön Holz und Blattmasse.
Aber ein Zweig mit zwei Austrieben zeigt ein auffälliges Verhalten. Es erinnert mich bei der Färbung an mein panaschierte Zitrone. Allerdings ist die Färbung sehr grün und nicht in den Farbtönen die ich von der panaschierten Zitrone her kenne. Die restliche Pflanze zeigt treibt in einwandfreiem grün und es sind auch keine Schädlinge / Gespinste erkennbar.
Jetzt meine Frage: Hatte jemand von Euch schon solch ein Verhalten einer Pflanze?
Im Moment schließe ich, bis auf die Frostschäden im März, ein Pflegefehler meiner Seite aus.
Ich möchte hier keine Diskussion über fachgerechte Überwinterung lostreten, da ich die Erfahrung gemacht habe, das den Pflanzen eine Nacht bei minimalen Minusgraden im geschützten, zugfreien Innenhof nicht schaden. Lichtmangel im etwas wärmeren Winterlager aber schon.
Hatte schon jemand dieses Phänomen oder hat jemand eine Idee was die Ursache sein könnte.
Grüße
Robert
ich möchte hier über meine etwa 10 Jahre alte Buddhas Hand berichten und mich würde Eure Meinung interessieren.
Wir wohnen hier in einer Weinbauregion und wegen dem warmen Winter hatte ich dieses Jahr meine Zitruspflanzen erst Anfang Februar in das Winterlager geräumt. Anfang März hatte ich diese nach der kurzen, kalten Phase wieder in das Freie gebracht.
Allerdings hatten wir Mitte / Ende März noch zwei kalte Nächte mit -4 Grad die ich durch kurzes Abdecken mit doppeltem Kälteschutzvlies überbrücken wollte. Das nochmalige Einräumen für ein paar Tage war mir zu aufwändig.
Meine Zitruspflanzen hatten diese kurze Frostperiode unter dem Vlies bis auf die Buddhas Hand auch gut überstanden.
Die Buddhas Hand hatte Frostschäden an den Blättern die mir endlich eine Entscheidung abnahm: Die Pflanze hatte in den letzten Jahren doch stark zugelegt und war innen fast kahl. Also wurde beherzt die Schere angesetzt und die Krone um mehr als 3/4 zurück geschnitten, damit diese wieder neu aufgebaut werden kann.
Nun hat der Baum wieder schön ausgetrieben und bildet schön Holz und Blattmasse.
Aber ein Zweig mit zwei Austrieben zeigt ein auffälliges Verhalten. Es erinnert mich bei der Färbung an mein panaschierte Zitrone. Allerdings ist die Färbung sehr grün und nicht in den Farbtönen die ich von der panaschierten Zitrone her kenne. Die restliche Pflanze zeigt treibt in einwandfreiem grün und es sind auch keine Schädlinge / Gespinste erkennbar.
Jetzt meine Frage: Hatte jemand von Euch schon solch ein Verhalten einer Pflanze?
Im Moment schließe ich, bis auf die Frostschäden im März, ein Pflegefehler meiner Seite aus.
Ich möchte hier keine Diskussion über fachgerechte Überwinterung lostreten, da ich die Erfahrung gemacht habe, das den Pflanzen eine Nacht bei minimalen Minusgraden im geschützten, zugfreien Innenhof nicht schaden. Lichtmangel im etwas wärmeren Winterlager aber schon.
Hatte schon jemand dieses Phänomen oder hat jemand eine Idee was die Ursache sein könnte.
Grüße
Robert