Taxus Baccata
Foren-Urgestein
- Registriert
- 23. Jan. 2020
- Beiträge
- 19.270
Ich habe vor kurzem etwas interessantes gelesen, das mir sehr zu denken gab - da ich ja anscheinend zu den extrem wenigen gehöre, die keinen Giersch kennen (ebensowenig wie mein gesamtes Umfeld mit Gärten...)
Hier wurde des öfteren schon gerätselt warum... ich habe des öfteren gerätselt, warum...
Und nun möglicherweise eine Antwort darauf gefunden.
Giersch zeigt zuviel Stickstoff und damit u.U. auch eine mögliche Überdüngung des Bodens an.
Das kann bei uns im Garten tatsächlich nicht passieren... denn wir düngen ganz extrem selten und sehr sparsam, und auch nur mit biologischen Düngern.
Die Wiese wird bei uns auch nie gedüngt.
Bitte nicht falsch verstehen... Ich möchte damit selbstverständlich auch niemandem unterstellen, dass er seinen Garten überdüngen würde.
Sicher gibt es noch einige andere Gründe/Ursachen für eine starke Stickstoffanreicherung im Boden - Anbau bestimmter Pflanzen usw.
Aber vielleicht nützt der Hinweis ja dennoch dem einen oder andere bei der Bekämpfung des Giersch-Problems, denn durch Ausrupfen lässt es sich ja offensichtlich meist nicht nachhaltig lösen, wie hier des öfteren berichtet wurde (und es stand auch in sämtlichen Artikeln zu dem Thema).
Und "einfach aufessen" wie immer wieder mal geraten wird, ist ja offensichtlich auch nicht jedermanns Fall.
Allen, die gegen dieses Kraut kämpfen weiterhin viel Erfolg! (- evtl. lässt sich ja über den Stickstoffgehalt im Boden etwas verändern...)
Hier wurde des öfteren schon gerätselt warum... ich habe des öfteren gerätselt, warum...
Und nun möglicherweise eine Antwort darauf gefunden.
Giersch zeigt zuviel Stickstoff und damit u.U. auch eine mögliche Überdüngung des Bodens an.
Das kann bei uns im Garten tatsächlich nicht passieren... denn wir düngen ganz extrem selten und sehr sparsam, und auch nur mit biologischen Düngern.
Die Wiese wird bei uns auch nie gedüngt.
Bitte nicht falsch verstehen... Ich möchte damit selbstverständlich auch niemandem unterstellen, dass er seinen Garten überdüngen würde.
Sicher gibt es noch einige andere Gründe/Ursachen für eine starke Stickstoffanreicherung im Boden - Anbau bestimmter Pflanzen usw.
Aber vielleicht nützt der Hinweis ja dennoch dem einen oder andere bei der Bekämpfung des Giersch-Problems, denn durch Ausrupfen lässt es sich ja offensichtlich meist nicht nachhaltig lösen, wie hier des öfteren berichtet wurde (und es stand auch in sämtlichen Artikeln zu dem Thema).
Und "einfach aufessen" wie immer wieder mal geraten wird, ist ja offensichtlich auch nicht jedermanns Fall.
Allen, die gegen dieses Kraut kämpfen weiterhin viel Erfolg! (- evtl. lässt sich ja über den Stickstoffgehalt im Boden etwas verändern...)
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