Ich hatte die Blumen, die ich von meinen Eltern mitgebracht hatte so durchsucht. Aber trotzdem muss ein Miniwürzelchen drin geblieben sein. Das reicht dann auch schon.Der Giersch wuchert überall, aber am liebsten in den Staudenbeeten.
Wir haben im Herbst alle Stauden aus den Beeten genommen und neu gepflanzt. Hoffentlich ohne Giersch.
Das werden wir aber erst im Frühjahr feststellen.
Das weiß unser Giersch aber nicht...vielleicht mag Giersch keinen verdichteten Lehmboden?
Hatte ich auch immer mal wieder gedacht....Das weiß unser Giersch aber nicht...
Muss aber sagen, dass nach wochenlangen händischen Krümelarbeiten der Wuchs sehr eingeschränkt ist. Hatte damals ALLES aus der Erde geholt, nur die Weide und der große Hibi durften bleiben- genau da wohnt er nun.
Hat nicht geklappt?Du
Hatte ich auch immer mal wieder gedacht....
Nein!Hat nicht geklappt?
So hat es bei uns vor 50 Jahren auch angefangen. Eltern gerade Haus gebaut, kein Geld für den Garten, da hat meine Mutter eine Forsythie aus dem Garten ihres Vaters mitgebracht und gepflanzt…….Tja, das war es dann. Lange Jahre war das auch nicht so schlimm, da die Stelle an einem eher „ungeliebten“ Abhang war und meine Mutter auch noch mehr im Garten machen konnte, ständig gerupft und gemacht hat. Jetzt seit ein paar Jahren, ist die Sache jedoch völlig aus dem Ruder gelaufen.Ich hatte die Blumen, die ich von meinen Eltern mitgebracht hatte so durchsucht. Aber trotzdem muss ein Miniwürzelchen drin geblieben sein. Das reicht dann auch schon.
damals hatte ich noch nicht so die Erfahrung mit Ablegern. Ich habe die Dreimasterblumen geliebt und sah darin auch einen ideellen Wert.Deshalb versuche ich nach Möglichkeit alles, was ich aus ihrem Garten gerne hätte, über Ableger zu vermehren, oder Stauden nur aus Beeten, die noch safe sind.