A tiny house...

  • Und bei anderer Begebenheit heißt es, Respekt, Du hast danebengelangt?
    Na dann...

    Die Königin hat sich grad neu eingekleidet und wartet mit ihren Besuch auf. Ach, das sind ganz hübsche Bilder, Herr Emmerich.
     
  • Die Story interessiert keinen Meter. Die rauchen ja auch keine dicken Zigarren.
    Jetzt sind da nur Kinder am Steuerknüppel, und rauchen darf Hollywutz eh nicht mehr.
     
  • Na gleich gibts ja Jennifer in einer gute Story, der eine Streifen macht Geld, der andere zufriedene Gemüter.
     
    Frau Lawrence. Sie sieht oft so aus, als hätt sie nur eine Mimik drauf, dabei ist sie ne ganz talentierte.
     
    Morgen fahr ich nach Giesing und komme an Karl Valentins Geburtshaus vorbei.

    „Wissen Sie schon, dass München heute 76 Kinos hat gegen gar keine vor 100 Jahren?“
     
  • Ich würd gerne Mother! von Darren Aronofsky anschauen. Der hat Requiem for a Dream gemacht. Ich guck das auch mit guter Laune, sowas sind feine Stories, ob düster oder nicht.
     
    Nee, leider nicht. Aber das ist schon geil gedacht....die Oma völlig im Wahn vor der Glotzkiste, das macht genausoviel Angst wie der abgestorbene Arm oder der Doppelpack der jungen Heldin.
     
    Last exit Brooklyn hab ich hier, im Original.....da muß ich aber hinterher sein, die Zeiten sind vorbei, wo ich Muße habe, mir Originale reinzuhämmern.
     
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