A tiny house...

Von mir bevorzugt, die schlichte Variante (das mag auch daran liegen, daß ich diese Teile nach wie vor nicht als modisches Accessoire empfinde. Ich trage sie, weil es sinnvoll ist).

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  • Na ja, eben, es ist notwendig, aber ich möchts trotzdem hübsch haben.
    Ja 69 Euro ist herbe. Ich frickel mir den Bäpp selber zusammen.
    Jawohl, Darkwave.
     
  • Ja, das wunderbare, winzige Kino zwei Häuser weiter. Ein großes Glück gleich nebenan.

    (Oskar Roehler hat einen Fassbinder-Film gemacht. Ich hab zu Roehler ein zwiespältiges Verhältnis, aber den Film schaue ich mir an).
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Na, vielleicht zeigt Herr Roehler ja neue Gesichtspunkte.

    Ich guck grad wieder Ghost in the Shell. Ich mag diesen Film, könnt ich immer wieder glotzieren. Diese Bilder...da leuchtet mein Fotografenherz. Ich freu mich schon wieder auf Nachtaufnahmen im verregneten Herbst, frühe Winterabende.
    Bunte Lichter in der Nacht, da steh ich drauf.
     
    Oh, ja, hmm, da kann man nix machen. Lost in Translation ist aber ja eine feine Schauspielkunst, niwahr?
    Mir gehts mit Pittsens Bretthart ähnlich. Ich kann ihn nicht ausstehen, muß aber anerkennen, daß da ein großartiger Schauspieler hinter dem Bügelglatten haust. Und es wäre schade um die Filme, die man verpaßt.

    Heute ist Weltuntergang. Frei nach Günther der Treckerfahrer (Dietmar Wischmeyer in Plattengülle, die letzte Stunde der Menschheit). Gleich Prometheus.
     
  • Das Wetter ist schon wieder großartig. 17,5°C und strahlender Sonnenschein. Ideales Radlwetter. Zur Monacensia fahren wir auf die andere Seite der Isar. Ich freu mich.
     
  • Na, war schön? Hier isses jetzt richtig warm geworden, man läuft langsam und entspannt, und lächelnd gehts noch mal so gut.

    Und warum? Weil ich jetzt stolze Besitzerin eines Wiglaf Droste bin, "Zen-Buddhismus und Zellulitis". Ich freu mich sehr.
     
    Urlaubsbilder:

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    Wir waren in Bogenhausen und sind am Friedensengel vorbei zur Monacensia geradelt.


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    Die Monacensia im Hildebrandhaus. Es gibt dort eine kleine Erika Mann-Sonderausstellung.

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    Eine schöne Frau.


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    Wenn das mal nicht Ingo Maurers Zettel'z 5 ist. Ausblick aus der Bibliothek.

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    Von den Manns zum Bogenhausener Friedhof. Dort habe ich eine Kerze für Rainer Werner Fassbinder angezündet und beim Weißbier am Chinesichen Turm bemerkt, daß die Kamera noch bei den Kerzen in der Kirche liegt. Also wieder rauf aufs Rad und über die Isar gestrampelt. Kamera war noch da.

    Nach dem Weißbier haben wir eine große Schwabing-Runde gedreht und sind zum Abendessen in einem sehr schönen Wirtshaus gleich bei mir ums Eck eingekehrt. Dort haben wir ca. 10000 kcal pro Nase verzehrt und zur Abrundung des Tages gab es noch ein großes Eis. Sehr schöner Tag.
     
    Hast Du ein Schwein, Mädchen. Die gute Kamera.

    So ne Lampe kann man hübsch selber basteln, schöne Idde.
    Und ja, die Erika sieht toll auf dem Foto aus. Ich mag diese alten Fotografien, die Mimik ist definitiv anders als so nen Influziefer-Posing.
     
    Man müßte mal in einem Luxusresort nachfragen, wieviel da gemopst wird.

    Ich mag den Ausblick aus der Bibliothek. Das ist wohl ne herrliche Ruhe beim Lesen.
     
    Boah....blanker Neid.
    Da wäre ich wohl sehr gern, und sehr oft. Das ist ne tolle Idee vom Literaturhaus, das Grundstück bei warmen Wetter draußen zu nutzen. Und was für schöne Liegen, man kommt sich so ein bißchen wie auf'm Zauberberg vor, Sanatorium für die Beengtgeplagten.
     
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