A tiny house...

Nee nee, Du machst alles richtig... :verrueckt:
Leben lassen.

Ja, Rosa, schon klar, daß die Überfaller eher nicht selber ihre Beute verscherbeln.
 
  • Ja? Ich als Landkind dachte in aller Einfalt, dass wenigstens die Herren Bankräuber und Juweliereinbrecher selbständige Unternehmer wären ... Rembrandtklauerei ist mir dagegen als Auftragsarbeit durchaus geläufig.

    Bei den neuen LuxushandyvonderWandReißer bin ich noch unschlüssig.

    Ich mag viele nicht, komischerweise leben die alle noch.

    Meine Nichtgemochten leben auch alle noch. Bei zweien find ich's schade.
     
    Hier steht seit ner halben Stunde der Hubschrauber über dem Park. Parkt da in der Luft. Was beobachtet der?
    Hatten wir neulich auch, in der Nacht zu Mo um dreiviertel vor zwei - und das gefühlt ewig. Nix mehr mit schlafen, so laut war das. Keine Ahnung, was der beobachtete, sah nicht nach Suchscheinwerfer aus. Was sieht dann die Besatzung mitten in der dunklen Nacht über dunklen Gärten und Feldflächen? Demnach auch kein fliegendes Auge... :wunderlich:
    Ja, die bösen Buben - man fragt sich... Was bin ich in der DDR oft im Dunkeln, wenn gerade der Bus durch war, von meiner damaligen Arbeitsstelle nach Hause gelaufen über die leere Landstraße. Völlig angstfrei. Das soll natürlich nicht heißen, dass es keine Verbrechen gab. Die gab es, aber damals lag unsere Siedlung wohl bissel ab vom Schuss, dass die Unredlichen dachten, an der Peripherie-Pampa ist sowieso nix zu holen. Mittlerweile und 30 Jahre
    später sind wir voll "er- und angeschlossen, bebaut und nachts hell erleuchtet. Aber das Sicherheitsgefühl ist irgendwie auf der Strecke geblieben...
     
  • Jetzt schaue ich mal, ob es unterm Schirm auszuhalten ist. Wenn nicht, ist es zum Sofa glücklicherweise nicht weit.
    Eingekauft habe ich nach meinem frühmorgentlichen Seebauer-Besuch und geputzt wird heute nicht. Lungern, den ganzen Tag, drinnen oder draußen.
     
  • Ich lag untem Schirm und habe unserem studentischen Hausmeister beim Fensterputzen zugesehen. Mein Balkonfenster geht zum Treppenhaus hin, das hat er auch geputzt, der liebe Junge.
     
    Hehehe...haste Dir ne eiskalte Cola an die Stirn gehalten, wenigstens, als sich der Bub gereckt hat?

    Hier isses so schwül, ich geh gleich ein.
    In der Glotze sitzen sie am Bahnhof, schwitzen und warten auf den Mann mit der Mundharmonika. Und Sweetwater ist trocken wie Staub.
     
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  • Jaja, scho Recht. Altersunterschiede sind mitunter etwas albern. Die jungen Buben gucken derzeit gern.
    Hihi, finster ist gut.
     
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  • Da haben sie immer nur ein Bein gehabt, weil's das andere weggefault und weggepestet war.
    Nä. Das war nix.
    So ein Robin Hoody aus den Wäldern mit Mundharmonika, das geht.
     
    Immer noch Urlaub. Ein Traum.
    Heute Nacht hat es ordentlich geschüttet und jetzt ist es angenehm frisch, da draußen. Die Balkonbewohner lieben es und ich auch. Nachher muss ich in die Stadt und bei dieser Gelegenheit werde ich gleich mal Kühlschränke besichtigen, durch den Oberpollinger streifen und wenn es das Wetter zulässt, auf der Dachterrasse ein überteuertes Getränk zu mir nehmen. Das Leben ist schön.
     
    Die Skulptur sieht aus wie ne übergroße Vagaga und da sieht man mal wieder, der Ursprung allen Lebens liegt im Weiblichen.

    Ja dem Himmel sei dank isses nicht mehr so heiß. Ich reagiere nach mehreren Tagen mit Verdauungsproblemen. Vielleicht sind aber auch Kaffee und Kirschen schuld.
     
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