A tiny house...

Jetzt erst gelesen: Es gibt ein neues Nick Cave-Album. Es heißt Carnage und ich hoffe es gefällt mir mir besser, als das hochgelobte Ghosteen. Die Vorfreude ist schon mal groß.
 
  • Ach, die SZ, in dem Artikel über Carnage: Konzerte, Ältere werden sich erinnern, das waren in der guten alten Zeit Zusammenkünfte zum Zweck der gemeinschftlichen Transzendenz.

    Ich höre gerade rein ins neue Album. Gefällt mit bisher sehr gut.
     
  • Jawoll, das gefällt mir auch super. Aha, der Wanderprediger, ja das ist ne schöne Bezeichnung für ihn.
    Ich habe letztens schon ein wenig wehmütig geschaut, als ich Tash Sultana in der kulturzeit hörte. Live ist sie auch ein Feuerwerk.
    Ich vermisse im Sommer die kleinen, so klein, daß sie schon fast privat sind Konzerte im Westpark.

     
  • Interessant ist auch, was die Leute so lesen.

    Oh ja, und deshalb hab ich mich neulich am TV geärgert, als in der Sendung über Karl Lagerfeld ganz beiläufig davon die Rede war, dass er viel gelesen habe und seine Bibliothek 300 000 Bände umfasse ... damit war das Thema abgehandelt, und das wollte ein Portrait des schönen Herrn Karl sein?!? Ich glaub's euch wohl! :mad:
     
  • Frau Lichtinger sieht genauso aus wie meine Lieblingsnachbarin, eine ehemalige Lehrerin. Die lächelt auch so nett.
    Jopp, sehr schöne Wandbilder. Schön, wenn man sich selber treu bleibt. Und da hat sie lang dran gepinselt, scheint es.
     
    Ich guck mir Tutorials für Upcycling Klamotten an. Das Mädel ist echt toll im Nähen, professionelle Tänzerin obendrein. Aber warum muß man immer so wild jugendlich mit den Armen fuchteln, Gesichter verenken, und ums Verrecken in sein Urbayrisch in jeden zweiten Satz irgendeinen Anglizismus einbauen? Because dad's cool oder wat?

    Egal, ich hab Orangen und Feigen und Sonnenblumenkerne und freue mich, weil ich mich vom rauchenden Brecht/Eidinger losgerissen hab. Nicht zu ertragen, und das liegt nicht an seiner Schauspielkunst. Ist und bleibt ein Kackfilm.
    Letztens hab ich ihn mit Pierre M. Kause in der Kurzstrecke gesehen, da fand ich ihn fast sympathisch, ich hab mich fast selbst erschreckt. Dann aber lieber Harald, der Likörchen trinkend durch Kölle flaniert. Und das ist einer der wenigen, der das durchaus verträgt und nicht auf die Schnauze fällt.

     
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