A tiny house...

Ahaaa! Ich glaube, das mach ich Dir nach, ich habe nur ein sehr dünnes Baumwolllaken, das ohne Gummi ist. Das ist aber schon sehr dünn.
Zeig mal die Website, von der Du das hast.
 
  • Ah, okay. 65 Schweineohren halten sich auch in Grenzen. Hab vorhin ein sehr schönen Stoff gesehen, da wären aber 110 Euro für wenige Tage im Jahr doch recht üppig.
    Ja, größer ist auch schöner. Soll ja keine Maus bedecken, und ich will mich auch ordentlich einwickeln. Meine Bettbreite ist Kingsize 140. Geile Liegewiese.
     
  • Das Laken ist schön weich und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.
    Hier sollen die Temperaturen heute Nacht auf 11° sinken. Besser wär's. Im Schlafzimmer hat es momentan noch knapp 23°.
     
  • Ist bei Dir aber Amazon. Wenn es sich vermeiden läßt, meide ich den Laden. Hab einen auf Etsy gesehen, die Leinensachen kommen aus Lettland. 70 Euro geht auch.
     
  • Wenns net anners geht, dann geht das nicht. Schon okay so.
    Ich mag etsy. Manches ist schräg, und manches ganz wundervoll.
     
    Jau. So isset. Schöne Sachen gibts auch vor Ort. Wenn die Zeit nicht reicht, dann ist ne Bestellung halt auch ein Weg.
    Manchmal gar nicht anders machbar. Deine schöne DrogenDose (hähähähä) kam ja auch aus den USA, wenn ich mich recht entsinne, nicht?
     
  • Wunderbare Dose, ich freue mich jeden Tag über das Teil.
    ...Auch der karitative Bereich kommt bei Jonathan Adler nicht zu kurz. Er ist Mitglied in einer Organisation, die Handwerker in Entwicklungsländern hilft, mit Designern aus Amerika zusammenzuarbeiten. Durch diese Kooperation entstand auch die Zusammenarbeit von Jonathan Adler mit Werkstätten in Peru, die die Produktion seiner Entwürfe bis heute übernehmen.
     
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    Auf Befehl meiner Vermieterin habe ich an der Rose gerochen (wunderbarer Duft) und sie gleich mal mit meinen unegalen Fingern abgerupft. Mann, Mann, Mann.
     
    Töpfernde Indigene für europäische DesignJunkies. Ja klar.

    Scherz. Ziemlich gut durchdachte Projekte vom Herrn Adler.
    Da wird ja mal an einige gedacht, die es nötig haben.
     
    Du hast Dir Thompson geholt! Der echte, der wahre Gonzo! Ich liebe ihn heiß und innig.
    Ha! Die Rose reicht auch für drei. Was ein Kawentzmann.
     
    A propos Hunter. Er hätt sich wohl ne Dose Prozac zum Frühstück einverleibt.
    Seine daily routine ist so anders als clean eating on a day.


    Immerhin trank er Orangensaft zu seinem Schnupfi Koks. :ROFLMAO:

    Obwohl, das war auch eher Hirngespinst. Bei den Kommentaren ist sein echter Tagesablauf.
     
    Altes Fundstück neu verlesen. Ja, man entdeckt das gerne neu. Königreich der Angst ist auch cool. Der war schon mega strange, der Gute. Kandidierte für das Amt des Sherrifs und ballerte aus Spaß so vor sich hin.
    Aber schreiben konnte der....love him.
     
    Im InnenPark steigt eine Grillparty, so scheints. Da gehts fröhlich zu.
    Ich bin so froh um diese Insel, ich könnts mir nicht vorstellen, auf eine kahle Mauer zu schauen (vor Jahrzehnten nal eine Wohnungsbesichtigung. Balkon Stuhlgröße, Erdgeschoß, im Eck des Hochhauses. Ich könnt es also deutlich schlimmer haben)
     
    Hehe, ich hab heute so lange mit der Frau Mutter gesprochen, daß ich fast vergessen hab, dem gewichtigen Vater zum Vatertag zu gratulieren. Gradnoch so die Kurve gekriegt.
    Seine COPD ist natürlich nicht weg, aber der gute Mensch hat ja ebenfalls aufgehört zu rauchen, und endlich, endlich schlagen die Cortisontabletten an. Kein schlimmer Schleim mehr in der Lunge.
    Die anderen Beeinträchtigungen sind natürlich noch da, aber wenigstens eine Erleichterung im so endlichen Leben ist da.
     
    Die paar Tage ohne Internet und Telefon hatten viel Schönes. Da muss ich noch mal länger drüber nachdenken.

    Jetzt schleppe ich gleich schmackhafte Nahrungsmittel ins Haus, schaue mir das neue Domizil vom Lieblingsbäcker an und später fahre ich zum Viktualienmarkt und kaufe eine Blume. Das Mannschild ist verblüht, ein Topf ist frei.
     
    Detox vom Internet, ja das ist ganz schön wichtig manchmal.

    Und, wie schauts aus beim Julius? Hat er sich schon eingelebt?
    Ich werd auch gleich backen. Mit Dattelsüße (und ein bißchen normalen Zucker), das wird eine Premiere.
     
    Und wie geht es der Mutter? Was machen die Knochen, geht es wieder?
    Prima, die neue BAckstube. Da wird er hoffentlich länger bleiben dürfen.

    Ich habe Nussecken gemacht so hoch wie ein Londoner Sightseeing Bus.
    Abkühlen lassen, gleich kommt noch die selbstgemachte Kuvertüre (ich Dödel hab sie vergessen, aber kann man ja selber rumsauen).

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    Mutter geht es wieder ganz gut. Das macht die erstklassige Pflege meiner Schwester (und die der übrigen Familienmitglieder).

    Frisch hier, aber mit Decke ging's.
     
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    Jau, ich sitzt auch mit dickem Bull-Over und, man glaubt es ja nicht, den gestrickten Handwärmern auf dem Balkon.
    Jetzt kommt die Kuvertüre auf den Doppeldecker.
     
    Prima, hast wenigstens den Schlüssel schon. Ist das Becken geheizt?

    Ich fürchte, unser schöner großer Flohmarkt ist gerade ins Wasser gefallen. Richtig heftiger Regenguß vor einer halben Stunde, jetzt ist wieder hübsch die Sonne draußen, aber viele werden abgebaut haben. Ich geh dennoch gleich hin, Bewegung ist wichtig.
     
    Mit dem Tablet draußen sitzen geht auch.
    Um 20Uhr28 oder so hab ich wenige Augenblicke Glückseeligkeit, dann knallt die untergehende Sonne auf ein gegenüberliegendes Fenster und schenkt dem Nordbalkon ein Stück flirrende Fata Morgana.
     
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    Was für ein wunderbarer Morgen. Eigentlich Badewetter, aber ich muss einkaufen, Dinge im Haushalt erledigen und Fenster putzen. Mal sehen ob es läuft, heute. Besser wär's.
     
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    Der Alte Nördliche Friedhof ist ein großes Glück für alle Anwohner. Mit der Dame, die hier grade ihre Morgengymnastik absolviert, gab es einen kleinen Plausch. Ich habe Giersch (?) gepflückt, sie ein paar Blättchen für den Frühstücksquark.
     
    Anscheinend war es ein gelungenes Konzert.

    Ich mache nachher einen kleinen Ausflug und radel zum Bauhausplatz. Ich will mir endlich Olaf Metzels Brunnenskulptur ansehen. Das Wetter ist ideal.
     
    Aus der Süddeutschen Zeitung:
    ...Es gehört sicherlich zu den cringesten Momenten der neueren Anbiederungsgeschichte, dass Mick Jagger die
    60 000, die sich zu seinen Füßen versammelt hatten, mit "Servus, Minga!" begrüßte. (Es geht aber noch übler: In Stuttgart vor vier Jahren verabschiedete er die Schwaben mit "Guat's Nächtle!") Doch wer könnte einem Mann im Ernst böse sein, der ohne Vorwarnung seine 78-jährigen Hüften so zucken lässt, dass Elvis noch im Grab neidisch wird? Der gehorsam den Publikumswunsch "Ruby Tuesday" abliefert und sich dann mit Verbeugung und Küsschen nach rechts und links bedankt? Bei dem nach dem achten Song noch immer genügend Lunge übrig ist, dass er sich in ein bluesstarkes Mundharmonika-Solo stürzen kann? ...
     
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