3,81€ Pro Tag

Wie viel denkst du bzw. hast du an einem Tag für Essen+Trinken ausgegeben

  • Weniger als 3,00€

    Stimmen: 1 1,8%
  • Weniger als 3,81€

    Stimmen: 4 7,1%
  • Weniger als 4,25€

    Stimmen: 4 7,1%
  • Weniger als 4,75€

    Stimmen: 6 10,7%
  • Weniger als 5,25€

    Stimmen: 7 12,5%
  • Weniger als 6,00€

    Stimmen: 11 19,6%
  • Weniger als 7,00€

    Stimmen: 1 1,8%
  • Weniger als 8,00€

    Stimmen: 4 7,1%
  • Mehr als 8,00€

    Stimmen: 10 17,9%
  • Enthaltung / Ich will nur das Ergebnis sehen

    Stimmen: 8 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    56
entschuldigt, daß ich mich nocheinmal zu wort melde aber mein vorschlag wäre:
alle die diese gesetze verabschieden sollten mal 347€ erhalten, und nach BIG BROTHER manier zur beobachtung freigegeben werden. was hätte man da für einen spaß..........!!!!!
natürlich müßten die dann ihre unkosten wie( energiekosten,telefon,versicherung und einen eventuell laufenden kredit für z.b.eine waschmaschine oder kühlschrank) auch noch bezahlen.
schluss mit weihnachts-und urlaubsgeld.
ob es danach noch ein ALG2 gibt??????

grüsse ekieh:eek:
 
  • Hallo zusammen,

    @ Marcus und ekieh,

    Euer Vorschlag, daß es diejenigen ein mal vormachen bzw. vorleben sollen, ist ein Ding der Unmöglichkeit.
    Begründung:
    1) Es müßte dann der Kalender umgestellt werden und zwar weltweit!
    2) Die Verantwortlichen, egal welche Partei/Regierung, leben nicht mehr an der Basis.

    LG
    Dieter
     
    hi frischling
    ich meine ja die, die wasser predigen und wein sau........ mh- trinken und den gemeinen volk die daumenschrauben ansetzen.
    LG
     
  • hi frischling
    ich meine ja die, die wasser predigen und wein sau........ mh- trinken und den gemeinen volk die daumenschrauben ansetzen.
    LG

    @ nicht daß wir uns jetzt falsch verstehen:

    ich meine, die Verantwortlichen:

    Wasser predigen und Champus s........... sorry trinken

    und die Vielflieger aus der Mahagonietagen

    LG
    Dieter
     
  • 3,81 Euro Pro Person ist schon echt ein Hammer, aber bei 2,29 Euro pro Kind (0-14) könnte ich echt ko....
    3,05 Euro übrigens bei Kindern zwischen 15 und 18 Jahren. Habe immer gadacht dass man seine Kinder gesund ernähren sollen!
    icon8.gif


    Welche Person ist dafür eigentlich verantwortlich?

    Nur gut dass die Lebensmittelpreise bei uns so stabil sind! (Milchprodukte +50%, Fleisch bald +30%).
    Die verantwortlichen Herrschaften sollten mal einen Monat versuchen mit diesem Geld klar zu kommen. Frei nach dem Motto: vormachen - erklären - nachmachen - üben



    Schlimm schlimm...

    Ich habe mit Freunden kürzlich im Rahmen eines Charity Projektes eine Tafel renoviert.

    Dabei habe ich auch erlebt, welche Klientel, mit welchem Verhalten dort einkauft.

    Wenn jemand noch genug Kohle fürs kettenrauchen hat und seine Kinder rücksichtslos zuqualmt, dann braucht er auch keine Hemmungen zu haben in einem Supermarkt "Nein" zu sagen.

    Die Dinge haben immer 2 Seiten.

    Und ein weiterer Denkanstoß: Muß sich neuerdings ein Mensch dafür schämen, dass er erfolgreich ist? Das kriegt man doch nicht geschenkt. Dafür muss man viel tun.

    Gruß

    MC
     
  • Und ein weiterer Denkanstoß: Muß sich neuerdings ein Mensch dafür schämen, dass er erfolgreich ist? Das kriegt man doch nicht geschenkt. Dafür muss man viel tun.zum Beispiel?

    Gruß

    MC

    Was zum Beispiel?Sohn oder Tochter sein von jemanden?
    Der es sich leisten kann sein seine Kinder zu fördern und in allen Dingen Finanziell zu unterstützen!
    meinst du diesen Denkanstoß!
    Die Dinge haben immer 2 Seiten.
    Und ein paar Beispiele für Menschen die erfolgreich sind und sich schämen müssten die gibt es ja wohl auch genug!Oder etwa nicht?Wie viele heben sich denn Erfolg auch wirklich selbst erarbeitet?
    Aber wie viele sind durch sinnlose Gesetze in ein tiefes Loch gefallen!
     
    Was zum Beispiel?Sohn oder Tochter sein von jemanden?
    Der es sich leisten kann sein seine Kinder zu fördern und in allen Dingen Finanziell zu unterstützen!
    meinst du diesen Denkanstoß!
    Die Dinge haben immer 2 Seiten.
    Und ein paar Beispiele für Menschen die erfolgreich sind und sich schämen müssten die gibt es ja wohl auch genug!Oder etwa nicht?Wie viele heben sich denn Erfolg auch wirklich selbst erarbeitet?
    Aber wie viele sind durch sinnlose Gesetze in ein tiefes Loch gefallen!

    Nun - im selbst habe meinen derzeitgen beruflichen Status dadurch erreicht, dass ich mit 25 Jahren wieder aktiv eine neue Ausbildung/Studium absolviert habe. Davor habe ich parallel zu meinem damaligen Arbeitsleben die Abndschule besucht, um die "Eintrittskarte" zum Erfolg zu lösen.

    Dabei hat mich definitv niemand finanziell unterstützt. Die meisten meiner damaligen Wegbegleiter haben es ähnlich durchgezogen.

    Nun - heute bin einigermaßen erfolgreich und verfüge über ein adäquates Einkommen.

    Dafür habe ich persönlich gearbeitet und das hat mir keiner geschenkt.

    Nun aber zur 2. Seite:

    Meine Söhne spielen Fußball. So eine Fußballmanschaft ist für einen nicht am Fußball interessierten Vater ein wahrer Quell an Information über die Schichten unserer Gesellschaft.

    Was ich beim Mithören mancher Gespräche über Strafvollzug, Erziehungsheimen, Schulpflicht und deren Durchsetzung usw. gelernt habe ist gigantisch.

    Ich persönlich glaube, dass das Bildungsproblem nicht dadurch entsteht, dass die finanziellen Möglichkeiten fehlen Kinder vernünftig auszubilden. Ich glaube vielmehr, dass manche Schichten so bildungsfern sind, dass sie schon in der Frühkindlichen Erziehung ihren Kindern jegliche Chance auf eine vernünftige Schulausbildung zerstören.

    Das ist m.E. nicht dadurch zu lösen, dass wir an unserem Schulsystem etwas ändern. Unsere Gesellschaft muss sich ändern. Und zwar nicht der Teil, der sich um seine Kinder kümmert, sondern die Menschen, die Ihre Kinder schon im frühesten Alter vor die Glotze entsorgen (egal ob arm oder reich).

    Man muss seinen Kindern vorlesen, mit Ihnen sprechen, mit Ihnen malen, sie zu Bewegung animieren. Das kann aber keine Regierung der Welt übernehmen. Das müssen die Eltern tun.

    Ohne die sozialen Kompetenzen, die sich daraus entwickeln kann man keine umfassende Bildung erwerben.


    Das ist meine persönlich Meinung dazu....

    Gruß

    MC
     
    Nun -
    Dabei hat mich definitv niemand finanziell unterstützt. Die meisten meiner damaligen Wegbegleiter haben es ähnlich durchgezogen.

    Nun - heute bin einigermaßen erfolgreich und verfüge über ein adäquates Einkommen.

    Dafür habe ich persönlich gearbeitet und das hat mir keiner geschenkt.


    Das ist meine persönlich Meinung dazu....

    Gruß

    MC

    Natürlich muss ich auch dir recht geben aber ist es bei allen so?
    Gibt es nicht auch viele die es so ergangen ist wie ich es geschildert habe?
    Sind auch nicht viele unfähige Menschen an allen verschiedenen Arbeitsplätzen vertreten(Politik)?
    Und gibt es nicht auch viele die mehr wissen und Fähigkeiten haben aber nicht die Chance bekommen!
    Weil sie halt keine Beziehungen haben oder zur falschen Zeit am falschen Ort sind ?
    Ich seh nicht jeden einzeln, sondern alles im ganzen .
     
    Hi mcblubb!

    Das ist m.E. nicht dadurch zu lösen, dass wir an unserem Schulsystem etwas ändern.

    Zumindest nicht mit Einzelaktionen wie "Abitur in acht Jahren", "Abschaffung der Hauptschule" oder "Dressur auf PISA-Punkte".

    Ich habe eine gesunde Skepsis, was die Fähigkeiten staatlicher Institutionen angeht. Trotzdem halte ich den Staat als subsidäre Instanz für unverzichtbar um diejenigen aufzufangen, die fallen gelassen werden.

    Ein Beispiel: Kinder aus Einwandererfamilien, deren Eltern ungebildet sind.

    Sie werden schulterzuckend verlorengegeben, statt sie zu fördern (und zu fordern). Es werden Abermilliarden verteilt mit der Begründung, die Reproduktionsrate der Deutschen ... äh ... Inländer sei zu gering, wobei der Löwenanteil in Mitnahmeeffekten verpufft.

    Die Wirtschaft als Nachfragerin der "Produktionsfaktors Arbeit" fordert mehr Nachwuchs und mehr Einwanderung um das Arbeitsangebot zu erhöhen und die Preise zu drücken.

    Die Nichtbenötigten werden dem Staat überantwortet, damit sie ein Leben lang als ALG-irgendwas-Empfänger alimentiert werden.

    Nur: Das sind verdammt nochmal Menschen. MENSCHEN.

    Und deshalb verstehe ich nicht die völlig konzeptionslose sogenannte "Familienpolitik" der Großen Koalition.

    Statt mit vielen Milliarden krampfhaft zu versuchen, Mütterschöße fruchtbarer zu machen, sollte in die Menschen investiert werden, die schon geboren sind und die Hilfe benötigen.

    Bye
    -John
     
  • Statt mit vielen Milliarden krampfhaft zu versuchen, Mütterschöße fruchtbarer zu machen, sollte in die Menschen investiert werden, die schon geboren sind und die Hilfe benötigen.

    Bye
    -John

    Hallo John
    Bin da ganz deiner Meinung und hoffe es wird auch woanders mal verstanden!
    Und das im eigenen Lande!
     
  • Hi Gerd!

    Bin da ganz deiner Meinung und hoffe es wird auch woanders mal verstanden!

    Was ich wirklich nicht verstehe ist, dass das unsere Familienministerin nicht versteht.

    Die hat was in der Birne und hat "Familienerfahrung", bastelt aber einen Krampf zusammen, der auf keine Kuhhaut geht.

    Bye
    -John
     
    Hi Gerd!



    Was ich wirklich nicht verstehe ist, dass das unsere Familienministerin nicht versteht.

    Die hat was in der Birne und hat "Familienerfahrung", bastelt aber einen Krampf zusammen, der auf keine Kuhhaut geht.

    Bye
    -John

    @John
    Ich glaub manchmal die dürfen auch nicht so wie sie wollen!Sind halt nur Marionetten in einen Spiel in dem die Rolle fest verteilt und schon längst geschrieben ist!
    Ich Denk da nur an die Wende,das war doch auch schon vorprogrammiert und nicht von den Leuten auf der Strasse entschieden.
     
    Hi Gerd!

    Ich glaub manchmal die dürfen auch nicht so wie sie wollen!

    Hmm, daran will ich nicht glauben. Ich durfte auch nicht, wie ich wollte, also habe ich die Konsequenzen gezogen.

    Nun war ich ein - im Vergleich zu unserer Mutter der Nation - kleines Licht. Aber wer nicht kann, wie er will, der sollte GERADE IN exponierten Positionen die Konsequenzen ziehen. Und auf finanzielle Vorteile verzichten, statt frech wie Oskar zu sein, aber das ist ein anderes Thema.

    Was ich glaube: Wir haben den besten deutschen Staat, den wir je hatten. Und die Leute sind zu blöd, das zu erkennen.

    Stattdessen rennen sie der extremen Rechten, der extremen Linken, den Autonomen, den ... halt dem ganzen Totalitaristen-Pack hinterher.

    Nur um hinterher, mal wieder, von nichts gewusst zu haben, verblendet gewesen zu sein ...

    Ich geh jetzt wieder auf HubbleSite - NewsCenter - Galaxy

    Eskapismus?

    Hmm ... vielleicht.

    Eher aber, um den Blick auf das Wesentliche nicht zu verlieren.

    Bye
    -John
     
    Und ein weiterer Denkanstoß: Muß sich neuerdings ein Mensch dafür schämen, dass er erfolgreich ist? Das kriegt man doch nicht geschenkt. Dafür muss man viel tun.

    Nein für Erfolg muss man sich nicht schämen, es sei denn er geht auf Kosten Anderer....wie es mittlerweile bei vielen Managern von großen Unternehmen auf der Tagesordnung steht.
    Denn so wie ich es sehe steigen die Managergehälter wesentlich stärker als die Gehälter/Löhne der Malocher!
    Und diese Info habe ich nicht aus der B***zeitung oder sonst wo her!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hi Marcus!

    Denn so wie ich es sehe steigen die Managergehälter wesentlich stärker als die Gehälter/Löhne der Malocher!

    Das kann ja durchaus ok sein - wenn der Manager langfristig erfolgreich ist. Leider räumen auch die Manager-Nieten kräftig ab.

    Ein Grundübel ist ohnehin, dass es immer mehr Manager und immer weniger Unternehmer gibt. Unternehmer denken in aller Regel langfristiger und haben eine Bindung zu ihrem Unternehmen.

    Manager hingegen denken in Quartaldividenden-Schritten und verkaufen heute Telefondienstleistungen und morgen Tütensuppen.

    Mehr Grupps und Stihls täten der deutschen Wirtschaft gut.

    Bye
    -John
     
    Nein für Erfolg muss man sich nicht schämen, es sei denn er geht auf Kosten Anderer....wie es mittlerweile bei vielen Managern von großen Unternehmen auf der Tagesordnung steht.
    Denn so wie ich es sehe steigen die Managergehälter wesentlich stärker als die Gehälter/Löhne der Malocher!
    Und diese Info habe ich nicht aus der B***zeitung oder sonst wo her!

    Entschuldigung,

    aber das ist ausgemachter Blödsinn.

    Ein Unternehmen wird gegründet um Geld zu verdienen. Da gibt es keinen Unterschied zwischen einem Kiosk oder einem Chemieriesen.

    Menschen investieren Ihr Geld in ein solches Unternehmen und wollen am Ende Geld verdienen. Sie machen das direkt in Form von Aktien oder indirekt, indem sie Ihr Geld auf ein Sparbuch einzahlen.

    Ein Manager hat dafür zu sorgen, dass in seinem Verantwortungsbereich möglichst effizient gearbeitet wird, damit sein Unternehmen Gewinne erwirtschaftet und somit lebensfähig bleibt. Damit wird in erster Linie das Geld der Investoren geschützt und für adäquate Gewinne gesorgt.

    Mitarbeiter werden dazu eingestellt, um den Unternehmenszweck mögichst effizient darzustellen.

    Es funktioniert volkswirtschaftlich nicht, dass Unternehmen dazu da sind Menschen zu beschäftigen und die Bedürfnisse der Kapitalgeber (die ja letzlich von der gleichen Personengruppe gestellt werden) zuvernachlässigen.

    50 Jahre Kommunismus haben das nachdrücklich bewiesen.

    Nun wird die Qualität eines Managers von seinen Vorgesetzten bzw. Kapitalgebern anders bewertet als von seinen Mitarbeitern. Die Frage ist, welchen Wert er diesen Bewertungen beimisst. In aller Regel wird die Bewertung durch die Mitarbeiter eher hinten anstehen (die bezahlen ihn nicht, stellen ihn nicht ein und können ihn auch nicht entlassen)

    EIn weiter Aspekt ist, dass man einen ungelernten "Malocher" bei 4 Millionen Arbeitslosen in D relativ schnell finden kann (wobei das auch nicht so einfach ist) Einen fähigen Manager (im Sinne des Unternehmens) findet man gar nicht so leicht. Und wenn fordern diese Menschen auch entsprechende Gegenleistungen für Ihre Tätigkeit.
    Bereits auf Abteilungsleiterebene (in großen Industrieunternehmen) werden oft keine Ausschreibungen mehr in Zeitungen gemacht sonder direkt Personalberater und Headhunter eingesetzt. Man will die Diskretion und im wesentliche fähige Bewerber.

    Also - ich kann jedem nur emfehlen sich für Managementaufgaben zu qualifizieren. Es werdne in Deutschland hochqualifizierte Leute gesucht und auch bezahlt. Man muss es eben tun...

    Und (!) die großen Kritiker hätten die Chance es besser zu machen:rolleyes:

    Gruß

    MC
     
    50 Jahre Kommunismus haben das nachdrücklich bewiesen.


    MC

    :confused:
    Wo soll das gewesen sein!?
    Oder sprichst du von der Zukunft?
    Manager hin oder her das rechtfertigt aber noch nicht solche Gehälter, welche manchen gezahlt werden!Und dann noch für Dinge die man hätte lieber nicht machen sollen!
     
    Entschuldigung,

    aber das ist ausgemachter Blödsinn.

    ...aber natürlich, dann habe ich mir das nur ausgedacht.
    Habe gerade ein Deja vue:
    Manager-Gehälter: Die Topverdiener 2006 - Wirtschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
    Managergehälter: 175 Prozent Plus für den Vorstand - Wirtschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
    Vergütung - Beruf und Chance - FAZjob.NET - „Maximallöhne“: Müntefering will Managergehälter begrenzen
    noch mehr?
    Wer bekommt denn noch Urlaubsgeld und/oder Weihnachtsgeld? Wer hat denn Gehaltserhöhungen bekommen die auch nur annähernd der Inflationsraten der letzten Jahre liegt?


    Also - ich kann jedem nur emfehlen sich für Managementaufgaben zu qualifizieren. Es werdne in Deutschland hochqualifizierte Leute gesucht und auch bezahlt. Man muss es eben tun...

    Jau, prima Idee! Hätte ich auch drauf kommen können.
    Hmm, einen Nachteil hat das Ganze dann allerdings - wer macht dann die Arbeit?

    Off-Topic:
    Hauptsache wir sparen bei den Hartz4ern und Rentnern, machen die Sozialversicherungen noch etwas teurer, passt schon. Dann erhöhen wir noch die Zuzahlungen der KK und lassen länger arbeiten. Wenn ein Dachdecker bis 67 nicht auf dem Dach stehen kann - Pech gehabt - hätte ja Manager werden können.
     
    ... Wenn ein Dachdecker bis 67 nicht auf dem Dach stehen kann - Pech gehabt - hätte ja Manager werden können.

    Gehört man denn mit 67 noch aufs Dach?
    Ich dachte da soll man schon wo anders sein, so sind doch die Gesetze gedacht oder doch nicht!?
    Bloß gut das die Manager genug verdienen und bei Zeiten von der Bildfläche verschwinden können da sie genug verdient haben wenigstens die dürfen die Rente genießen.
    Nicht überbewerten!Wie heißt es jeder ist des Schicksals eigner Schmied, aber irgend was läuft falsch in diesem Lande!;)
     
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