2016 - Rosen im Garten

Auch bei mir gibt es nun endlich die ersten zarten Knospen. Im Gegensatz zu Shantay ist es bei uns so trocken, dass gar nichts wächst.

Was soll auch bei dieser Trockenheit wachsen?

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Ingrid
 
  • Hab heute die erste richtige Knospe entdeckt, Endless Summer wird bei mir
    wohl den Anfang machen ...

    Aber was noch schöner ist, meine Gräfin Diana treibt wieder aus :grins:

    P1110860.JPG P1110859.jpg

    Hoffe doch sehr das sie wieder die alte wird
     
    Hallo Gerd,

    es freut mich, dass deine Gräfin wieder austreibt, bei mir wird sie schon bald blühen,

    Hab heute die neuen erblühten Rosen fotografiert, es geht jetzt immer schneller, bald wird mein Garten wieder ein Rosengarten sein,

    Hermann
     

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  • Hallo scheinfeld, eine tolle Farbe hat eure Kletterrose, kennst Du den Namen, hat viel Ähnlichkeit mit der Aloha,

    Hermann
     
  • Hallo Ihr Lieben,

    irgendetwas mache ich wohl falsch bei meiner Austin Father Rose auf dem Balkon, denn sie ist so ziemlich von Mehltau befallen.

    Eckdaten:

    - Rose angeschafft vorriges Jahr als eine Wurzelnackte. Sehr robuste und vitale Pflanze von Anfang an, sie hat vorriges Jahr sogar geblüht.

    - Rosentopf, Höhe 70cm. Drainage aus Perlit unten, vom Substrat durch ein Flies getrennt. Im unteren Bereich ist das Substrat mit etwas Sand vermischt, sonst ist der Kübel mit guter Blumenerde gefüllt. Ich habe auch Kuhmistpelets in das Substrat gemischt, damit die Rose richtig gedüngt ist.

    - Rose hat erfolgreich auf dem Balkon überwintert, der Kübel war in Luftpolsterfolie eingewickelt, es kam zu keinem Absterben der Äste. Sie trieb auch fleißig aus....

    - Ich habe im Frühling eine Handvoll Kuhmistpelets in den Kübel verteilt zur Düngung. Zusätzlich wurde die Rose von Anfang an alle 2 Wochen mit einer Mischung aus frischen Milch und Wasser gesprüht.

    PROBLEM: es hilft nichts, Mehltau breitet sich trotzdem aus. Ich weiß nimmer, was ich tun soll. Es heißt doch, dass Rosen dann von Mehltau befallen werden, wenn sie geschwächt sind. Mag meine Rose das Balkonklima nicht? Soll ich mehr gießen oder düngen? Muss ich sie in den Garten setzen?

    Wie bekomme ich den Mehltaubefall unter Kontrolle. Ich weiß ja nicht mal, ob echt oder nicht.

    HILFEEEEEE!!!

    EDIT: ich habe ja so ein anti-pilz Mittel zuhause, was auch gegen Mehltau helfen soll. Ich habs meiner Tante ausgeliehen, die auch gegen Mehltau auf ihren Balkon kämpft. Das Mittel wirkt laut meiner Tante nicht....
     
    Oje, bei Mehltau und Schädlingen etc. kann ich nicht helfen, ich bin ja bekanntermaßen ein Dulder, was den Garten angeht.

    :(

    die Proliferation hatte ich im vergangenen Jahr auch an 3 Rosen, hängt wohl mit den starken Temperaturunterschieden, Tag und Nacht zusammen.

    Ich bemerke verstärkt welche und bin ganz happy. Mir gefällt das super! Guckt euch das nur an, total irre!

    P1110848.JPG

    Durfte sofort in die Vase!

    P1110854.JPG P1110853.JPG
    pencil.png
     
    Hallo Billa,

    Bei der Russelliana haben bis jetzt alle 9 Blütem das Gleiche, auch bei der Chianti sehe ich es in den sich öffnenden Knospen, wird wohl mit den starken Temperaturschwankungen zutun haben.
    Hab im Forum von der Gartenzeitung gelesen, dass es garnicht gut wäre, es würde sich auf die weitere Blüte negativ auswirken, sollten wir mal beobachten.

    Hermann
     
  • Kann mir den keiner mit meinem Mehltauproblem helfen? *Heul*


    Ich habe gestern das schlechte Wetter genutzt (es muss ja auch was positives haben, wenn es kalt und regnerisch ist) und habe meinen Mann angewiesen die Rose ordentlich mit dem anti-pilz Mittel zu sprühen. Mal sehen, ob meine Tante Recht hatte und das Mittel nix nützt. Ich hätte es ja selber gemacht, aber ich habe eine kleine Quieeetchente in meinem Bäuchlein, das könnte gefährlich werden :D

    So, mal sehen, ob es was hilft. Ansonsten ein anderes Mittel kaufen? Kann mir da jemand was empfehlen?
     
    Hallo Zimtstange,

    Das ist ja schade, dass Du Mehltau an deiner Rose hast, bei mir sind es auch 3 die sehr stark darunter leiden ,2 Kletterrosen und ein Strauch. Die Milchspritzung hat bei mir eigentlich immer geholfen aber in diesem Jahr ist es sehr hartnäckig.
    Da hilft es villt. nur noch die befallenen Blätter abzunehmen, dann jede Woche eine Milchspritzung. Ich habe in diesem Jahr die Vorsorgespritzung vergessen, schiebe es darauf, dass der Mehltau jetzt so stark ausfällt.
    Kannst Du sie so stellen, dass sie vom Wind richtig durchgeblasen wird, villt. steht sie zu geschützt, so wie meine.
    Die Luftpolsterfolie ist falsch, das fördert Pilzkrankheiten, nehme Vlies und wickle nur bei Frost die Folie drum, nehme sie so oft wie möglich ab, zum spritzen nimmst Du Frischmilch?, aber das müsstest Du wissen.
    Die Blätter sind hin wenn der Mehltau einmal richtig draufgesessen hat, bei mir ist er zwar an den meisten Blättern weg, sie sehen aber schlimm aus.
    Ich wünsche Dir, dass Du die Rose wieder hin bekommst, versuche es mit abzupfen.
    bei der Chemie gebe ich deiner Tante recht, die wird nicht mehr als die Milch helfen.

    Hermann
     
    Mmh, das ist ja echt schade. So ein Problem hatte ich noch nicht.
    Also der Mehltau scheint tatsächlich vor allem ein Standortproblem zu sein. Die aktuelle Wetterlage hat natürlich auch so einiges leider neg. begünstigt.
    Ich habe eigentl. nur eine Rose, die auch falschen Mehltau haben könnte, ich halte es vom Erscheinungsbild aber eher für Rosenrost, kl. rot-orange Sprenkel, allerdings noch ganz wenig und nur an 3-4 Blättern. Ich habe das sofort weggeschnitten, als ich es zufällig entdeckt habe. Gestern hab ich nun vorsichtshalber folgende Mischung gespritzt, auch an Pflanzen, die Läuse und evtl. auch den Rosentriebbohrer haben.

    1 Tütchen Backpulver
    50 ml Sonnenblumenöl
    1 1/2 l Wasser
    etwas Spülmittel
    und Spritzer Ackerschachtelhalmextrakt

    Mal schauen, wie es hilft. In Summe sieht aber alles noch recht gesund aus. Die Läuse streife ich auch einfach mit dem Finger weg, Ameisen und Marienkäfer tun nun ihre Arbeit, hoffe und vermute ich...Verstärkt entdecke ich aktuell eher kl. Raupen verschiedenster Sorten. Die sammele ich ab und werfe sie Nachbars Hühnern zum Fraß vor...tja...kann auch noch nicht abschätzen, wie sich der eigentliche Sommer entwickeln wird. Schauen wer mal...am besten: Krankes so gut es geht wegschneiden...denn der Sommer kommt ja erst noch...Ich weiß allerdings, dass das bei Mehltau schwieriger als bei anderem Befall ist...Man will die Pflanze ja nun nicht massakrieren...Alles Gute - ich drücke die Daumen!
    LG - Yuki
     
    Yuki, die Ameisen kannst du von den Rosen ruhig runterschütteln, die tun ihren Läusen nichts: Ameisen lecken am süßen Läusesekret und halten sich die Läuse als Kolonien. Sie verteidigen sie gegen andere Fressfeinde. Auf Rosen sind die Ameisen also kontraproduktiv.

    An Pfingstrosenknospen sind Ameisen nützlich, da lecken sie das Süße von den Knospen, und diese öffnen sich dadurch schneller.
     
    Yukichan, dein oben genanntes Gebräu nutze ich bei allen anderen Pilzkrankheiten, z. B. SRT und Rost, aber villt. hilft es ja auch gegen Mehltau, werde ich auch mal versuchen.

    Hermann
     
    Hallo,

    ja, die Blätter nehme ich ab, aber wenn es so weiter geht, bleiben nicht mehr viele übrig. Zudem wenn ich das Blatt abreiße, kann ich regelrecht sehen, wie eine Wolke von den Mehltausporen in die Luft geht.

    Die Rose hatte an paar Blättern auch vorriges Jahr Mehltau, da habe ich mit Milch gespritzt und weg war es. Dieses Jahr trotz spritzen und spritzen gehts nicht weg und wird schlimmer.

    Die Rose steht semi geschützt auf dem Balkon. Sie steht direkt am Geländer und es gibt genug Wind, der durch die Zweige bläst. Ich gehe davon aus, dass die Rose durch etwas geschwächt wird, aber eigentlich sollte es ihr gut gehen, ich verstehe nicht, was sie hat.

    Apropos, wie erkennt man falschen und echten Mehltau? Bei mir bildet sich der silbrige Belag sowohl auf der Unter- als auch auf der Oberseite der Blätter... aber mehr auf der Unterseite. Die Blätter krümmen sich, sobald sie befallen sind.

    Sonst bereitet sich die Rose aufs Blühen vor, sie hat tonnenweise Knospen angesetzt. Wenn es nicht besser werden sollte, muss ich sie im Garten meiner Mutter aussetzen und das wäre ewig schade. Hmmm, und obs da besser wird?
     
    Danke zurück;ja, ich weiß, dass die die Läuse eigentlich nur "melken"...beseitigt werden Läuse nur durch die Marienkäfer, und die hab ich aber parallel auch schon gesichtet;also schiebe ich da noch nicht so sehr Panik und mache es so, wie bereits von anderen beschrieben. Im Vorbeigehen fahre ich vorsichtig mit 2 Fingern entlang und beseitige somit die Läuse"pampe" (bäh), wenn auch nicht sehr appetitlich, aber wie gesagt: aktuell finde ich den Befall recht harmlos. Normalerweise sind die Läuse Ende Mai/Anfang Juni sehr ausgeprägt, und dann geht es wieder zurück. Dieses Jahr treten sie insgesamt früher auf, allerdings nicht so in Massen, dafür war es wohl zu nasskalt die letzten Tage. Negativ beeindrucken mich eher die vielen Raupen in den Rosen. Das gab es sooo letztes Jahr m. E. nicht. Da kamen Anfang Juni die Fraßkäfer...:(Ob das Spritzgemisch gegen Raupen UND Rosenbohrer hilft, weiß ich heute natürlich nicht. Am besten hilft wohl immer noch mechan. entfernen, also im schlimmsten Fall auch bereits geschädigte Knospen abschneiden, weil da die Eiablage stattfindet. Milchbehandlung hab ich auch verpennt, einfach, weil es so viel geregnet hat.

    Etwas Besseres als oben genanntes Gemisch fällt mir gerade nicht ein, als so die CHEMISCHE KEULE rauszuholen...(regelrechte Gifte kommen bei mir aus Überzeugung einfach nicht in Frage...), insgeamt sollten genug Knospen für alle treiben: für die Schädlinge, ABER AUCH FÜR MICH... waaahaa...:d
    Ich hab natürlich gut reden...über eine stärkeren Mehltau-Befall wäre ich aber auch ziemlich unglücklich...
     
    Yukichan, dein oben genanntes Gebräu nutze ich bei allen anderen Pilzkrankheiten, z. B. SRT und Rost, aber villt. hilft es ja auch gegen Mehltau, werde ich auch mal versuchen.

    Hermann

    Ja, ich hab das gestern auch nur angesetzt, da mir das an der einen Rose eindeutig ein leichter Rostbefall zu sein schien und schon sehr ungewöhnlich ins Auge stach. Nach dem Motto: jetzt versuch ich dochmal einfach DAS. Wir beiden sind ja bereits überzeugte Milchanwender (siehe 2015)..., aber ich denke, die Rosen hatten wetterbedingt einen recht ungünstigen Start. Erst so richtig warm, dann wieder sehr kalt, UND auch noch Regen. Ich wundere mich eher, dass es überhaupt noch ganz okay bei unseren aussieht.:d
     
    Hallo,

    ja, die Blätter nehme ich ab, aber wenn es so weiter geht, bleiben nicht mehr viele übrig. Zudem wenn ich das Blatt abreiße, kann ich regelrecht sehen, wie eine Wolke von den Mehltausporen in die Luft geht.

    Die Rose hatte an paar Blättern auch vorriges Jahr Mehltau, da habe ich mit Milch gespritzt und weg war es. Dieses Jahr trotz spritzen und spritzen gehts nicht weg und wird schlimmer.

    Apropos, wie erkennt man falschen und echten Mehltau? Bei mir bildet sich der silbrige Belag sowohl auf der Unter- als auch auf der Oberseite der Blätter... aber mehr auf der Unterseite. Die Blätter krümmen sich, sobald sie befallen sind.

    Das macht mich richtig traurig. Kann Dich nur dahingehend beruhigen, dass eine von mir gepflanzte Rose im Kübel (für den Balkon meiner Schwiegermutter) letztes Jahr auch recht übel aussah, als ob sie sich jeden Pilz, der nur geht, eingefangen hätte, da meine SchwMu auch nie das kranke Laub entfernt, was unten im Pflanzbereich liegt. Momentan, nach kräftigem Rückschnitt vor Wochen sieht sie dieses Jahr supergesund aus...will sagen: es heißt noch lange nicht, dass Du die Rose abschreiben musst. Spontan hätte ich neben kräftigem mechan. Entfernen aller kranken Teile noch ein Rosenstärkungsmittel empfohlen, weiß aber so gar nicht, ob das nicht pure Geldschneiderei ist. Am ehesten würde ich in ein Ackerschachtelhalmextrakt investieren, weil das vielseitig verwendbar ist. Ob es gegen Mehltau hilft, kann ich noch nicht aus Erfahrung sagen...
    Ehrlich gesagt dünge ich unsere Rosen im zeitigen Frühjahr mit nur etwas mit org.-min. Dünger und einer Kompostgabe, wenn ich dran denke, nochmal im Hochsommer. Die restliche Pflege besteht vor allem aus Schneiden, Auslichten (Ich vermute, bei Dir war entweder die Kunststofffolie der Übeltäter oder gar die Pellets, was eigentlich nicht sein sollte...aber vielleicht hat sich irgendwas blöd gestaut/zu sehr konzentriert, wodurch sich der Pilz "wunderbar" ausbreiten konnte.) Da weiß ich leider auch keinen ultimativen Rat, leider...:(
     
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