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de-rothe
Guest
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Ja, sicher. Aber vielleicht im Leben? So ein kleines Bisschen?
So ganz allgemein und unpragmatisch ... meine ich. Als Teil von pfui, Teufel Allgemeinbildung oder so.
Für mich war das keine verlorene Zeit auch wenn ich es nie wieder "gebraucht" habe und es mir weder bei einem Examen, noch bei Berufskarriere geholfen hat.
... oder eben doch? Wer weiß es so genau, was uns zu solchen und nicht anderen Menschen macht.
Grüßt De.
Naja, ich sehs jetzt ein wenig lockerer, meine Tochter liebt Zoobles und Littlest Pet Shop, nehmen das jetzt als Motivation sich mehr zu konzentrieren und vielleicht mehr sich anszustrengen (auch wenn sie keine Lust hat).
Bis zu einer 3 kann sie sich was aussuchen (natürlich nur in einem gewissen Budget, großes gibts nur zu Geburtstagen und Weihnachten)
Ich möchte nicht (auch wenn es natürlich schön wäre, welche Eltern wären da nicht stolz) das meine Tochter nur noch 1 schreibt, aber das sie weiterhin Spaß an der Schule und vielleicht auch wieder an Mathe hat. Sie ist ja auch selber enttäuscht wenn es "schlechter" wie eine 3 ist.
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Danke für deine Antwort, und nein sie steht unter keinem Druck. Im Gegenteil, da ich weiß das sie es kann, muß sie auch nicht jeden tag üben nur wenn Arbeiten anstehen und da auch nicht jeden Tag, wir gehen nur nochmal die Hausaufgaben durch, die sie im Hort macht, und dann kann sie machen was sie will, sprich sie hat freizeit.
Mag dein Kind die Gespräche, die du nach verhauener Arbeit mit ihr führst? Meinst du nicht, dass du damit den Streß vor der Arbeit erzeugst, der sie dann die Arbeit verhauen läßt?
Wenn sie die Aufgaben kann, laß sie doch einfach in Ruhe.
Oh Lieschen, das klingt jetzt aber in meinen Ohren ein wenig hart. Vlt. habe ich dich missverstanden?
Eva hat doch mehrfach betont, dass sie nicht "auf die 1 aus ist", sondern dass ihr Kind wieder Lust auf das Fach Mathe bekommt. Und sie schrieb doch auch dass sie gerade auf einen gutem Weg sind.
Und Kinder sind doch so verschieden!
Einfach in Ruhe lassen... Ginge bei meinem Junior (6. Klasse Gmy.) eh gar nicht, denn der seibelt mir die Ohren voll, vor und nach der Arbeit = ist dann sein Thema.
Ne Mathe 3 (weil sein Lieblingsfach) ist da auch tatsächlich für ihn schon übel.
Wie sollte ich mein Kind da bei (seinem persönlichen - nicht meinem) "Unglück" trösten/stärken ohne zu reden? Ach und ja, mein subjektiver, mütterlicher Eindurck ist, dass mein Sohn diese Gespräche mag, da sie ihm Zuversicht und Rückhalt geben, er Frust ablassen kann und wir uns anschließend gelöster und lustiger dem restlichen Alltag wieder zuwenden können.
Da kannst Du als Eltern noch so sehr gegen argumentieren, der Konkurrenzdruck bleibt, denn Kinder vergleichen sich automatisch, jeder will besser als irgendjemand abschneiden ... und wird immer jemanden finden, der besser abschneidet als einer selbst. Und das ist meines Erachtens ganz normal und natürlich und der Weg, wie ein Kind bis zum Erwachsenenalter dann doch vielleicht seine Stärken und Schwächen erkennt und einzusetzen lernt.
Mutts