bine67
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Für die Ungeduldigen: Hier gibt’s noch einen Nachschlag an Bildern, die die Veränderungen einiger Eckchen von 2008 zu 2009 zeigen.
Im hinteren Gartenbereich habe ich am Stichweg einen kleinen Wall aufgeschüttet und mit wehrhaften Heckenpflanzen wie Berberitzen, Glanzrose, Weißdorn bepflanzt.
Später kam noch der Rosenbogen mit einer ziemlich kratzbürstigen Rose hinzu.
Wir hoffen, dass diese mal zu einer undurchdringlichen Hecke heranwachsen und einen Zaun überflüssig machen. In zweiter Reihe hab ich drei Kirschlorbeeren platziert, damit man zum einen etwas Sichtschutz, zum anderen auch im Winter noch etwas halbwegs Grünes hat. Bild links vom Mai 2008, recht vom September 2009.

Links um die Ecke sah es 2008 noch recht wild aus. Interimsweise wuchs hier nach der Königskerze eine Lampionblume, die extrem mit Samen um sich geworfen hat und deshalb ausziehen musste, wobei ich den Busch an sich recht schön fand….
Nun habe ich den Kirschlorbeer, der hinter der Deutzie stand (die auf dem ersten Bild noch eine Dahlie war … ) auf den Platz der Lampionblume gepflanzt. Die blauen und gelben Blumen haben irgendwann aufgegeben und dieses Eckchen wurde mein Kräuterbeet. Schnittlauch und Petersilie sind noch dort, außerdem Walderdbeeren (zählen zwar nicht gerade zu den Kräutern…). Hinzu soll wieder Basilikum und viell. Dill.

Mein „Buchskreis“ ist ja buchsmäßig ziemlich reduziert, viele sind eingegangen, dafür wachsen Schafgarbe und Rose umso besser. Dazwischen breitet sich noch etwas Gänsekresse aus. Vergleich 09-2008 zu 09-2009.

Im Vorgarten hat sich auch einiges getan….nur das Gerümpel muss noch entsorgt werden. Die Holzeinfassungen am Haus hatte ich mir gebaut, weil ich endlich da was hinpflanzen wollte. Diese plane ich in diesem Jahr durch Mini-Schwerspat-Mäuerchen zu ersetzen.

Knöterich und Schachtelhalm haben mich hier den ganzen Sommer über geärgert. Jede Woche musste ich hier aktiv werden, um die beiden in Schach zu halten. Im Oktober habe ich dann die ganze Ecke etwa 20 cm tief ausgegraben, jedes kleinste Wurzelstück meiner Erzfeinde raus gelesen und doppelt Vlies eingebaut. Dann habe ich daraus ein Gräserbeet gemacht. Evtl. baue ich zusätzlich noch einen dickeren Unkrautblocker ein und lege Steine drüber. Oder Bodendecker? Mal sehen.

Der Steinweg wird auch vom Schachtelhalm durchzogen. Die Steine werde ich wohl noch mal weg machen und auch Unkrautblocker drunter legen, ist bisher nur ein dünnes Vlies drunter, das die Steine von der Erde trennen sollte. Naja, da merkt man dann halt, was man falsch gemacht hat.

Nachdem die gelbe Treppe fertig war, konnte ich auch den Bereich an der SW-Ecke des Hauses angehen. Ich hab die Rasenkantensteine gesetzt, erst mal Schotter rein (da soll dann noch gelblicher Kies drauf) und Erde angefüllt. Durch einen netten Nachbarn meiner Mutter bekam ich just an dem Tag, an dem ich wieder auf die Äcker ziehen und Steine sammeln wollte, einen ganzen Berg feinste Schwerspat-Steine vor die Tür geliefert (ist Landwirt und hat die beim Pflügen raus gelesen + wollte sie los werden). Ein Glück! Die großen Steine sind echt schwer, mein Auto hatte immer extremsten Tiefgang, als ich vom Acker zurück kam (hab keinen Anhänger) – und nun das >freu<. Damit war die Einfassung für das neue Beet gesichert und ich konnte den Weg fertig machen. Noch ein bisschen Vlies ausgelegt und ein paar Holzhackschnitzel vom unteren Weg geklaut – fertig.

Das Grenz-Pilzbeet. Hier ist ja der Luftauslass der Wärmepumpe und ich dachte, dass die Pflanzen da Schaden nehmen. Aber das, was ich bisher hin gepflanzt habe, wächst ganz gut.
Im Sommer waren im hinteren Bereich Sommerblumen, Fuchsschwanz und Balsamine. Diese und die - vermutlich - Katzenminze (grässlicher Gestank und Schnecken-Magnet) habe ich entfernt. Die Fetten Hennen werde ich an die rote Mauer setzen und an die Stelle soll etwas Großes, Immergrünes, Sichtschutzgebendes, Rhododendron? Spindelstrauch? Ilex?
Hinter den größeren Bäumen/Büschen (Haselnuss, Weide, Kirschlorbeer, vorne großes Gras Miscanthus oder so) entlang will ich noch Bodendecker oder viell. auch Lavendel pflanzen und ganz an der Grenze einen kleinen Pflegepfad anlegen (Unkrautblocker und Belag: Kies, Holzhack, Mulch??).
Die Erde von der roten Mauer bis zu dem großen Gras muss ich evtl. mit Pflanzsteinen noch etwas stützen, weil zum Nachbarn hin im vorderen Bereich ein Gefälle ist – von OK roter Mauer bis Erde 20-25 cm etwa. Diese würde ich dann von oben kpl. mit Erde anfüllen und komplett zuwuchern lassen wollen, damit man sie nicht mehr sieht.
Hab ich mich da zu kompliziert ausgedrückt oder konnte man es verstehen, was ich meine?

So, nun hab ich Euch zugetextet und zugebildert, das habt Ihr nun davon
Viele Grüße,
Bine
Im hinteren Gartenbereich habe ich am Stichweg einen kleinen Wall aufgeschüttet und mit wehrhaften Heckenpflanzen wie Berberitzen, Glanzrose, Weißdorn bepflanzt.
Später kam noch der Rosenbogen mit einer ziemlich kratzbürstigen Rose hinzu.
Wir hoffen, dass diese mal zu einer undurchdringlichen Hecke heranwachsen und einen Zaun überflüssig machen. In zweiter Reihe hab ich drei Kirschlorbeeren platziert, damit man zum einen etwas Sichtschutz, zum anderen auch im Winter noch etwas halbwegs Grünes hat. Bild links vom Mai 2008, recht vom September 2009.


Links um die Ecke sah es 2008 noch recht wild aus. Interimsweise wuchs hier nach der Königskerze eine Lampionblume, die extrem mit Samen um sich geworfen hat und deshalb ausziehen musste, wobei ich den Busch an sich recht schön fand….
Nun habe ich den Kirschlorbeer, der hinter der Deutzie stand (die auf dem ersten Bild noch eine Dahlie war … ) auf den Platz der Lampionblume gepflanzt. Die blauen und gelben Blumen haben irgendwann aufgegeben und dieses Eckchen wurde mein Kräuterbeet. Schnittlauch und Petersilie sind noch dort, außerdem Walderdbeeren (zählen zwar nicht gerade zu den Kräutern…). Hinzu soll wieder Basilikum und viell. Dill.



Mein „Buchskreis“ ist ja buchsmäßig ziemlich reduziert, viele sind eingegangen, dafür wachsen Schafgarbe und Rose umso besser. Dazwischen breitet sich noch etwas Gänsekresse aus. Vergleich 09-2008 zu 09-2009.


Im Vorgarten hat sich auch einiges getan….nur das Gerümpel muss noch entsorgt werden. Die Holzeinfassungen am Haus hatte ich mir gebaut, weil ich endlich da was hinpflanzen wollte. Diese plane ich in diesem Jahr durch Mini-Schwerspat-Mäuerchen zu ersetzen.


Knöterich und Schachtelhalm haben mich hier den ganzen Sommer über geärgert. Jede Woche musste ich hier aktiv werden, um die beiden in Schach zu halten. Im Oktober habe ich dann die ganze Ecke etwa 20 cm tief ausgegraben, jedes kleinste Wurzelstück meiner Erzfeinde raus gelesen und doppelt Vlies eingebaut. Dann habe ich daraus ein Gräserbeet gemacht. Evtl. baue ich zusätzlich noch einen dickeren Unkrautblocker ein und lege Steine drüber. Oder Bodendecker? Mal sehen.



Der Steinweg wird auch vom Schachtelhalm durchzogen. Die Steine werde ich wohl noch mal weg machen und auch Unkrautblocker drunter legen, ist bisher nur ein dünnes Vlies drunter, das die Steine von der Erde trennen sollte. Naja, da merkt man dann halt, was man falsch gemacht hat.

Nachdem die gelbe Treppe fertig war, konnte ich auch den Bereich an der SW-Ecke des Hauses angehen. Ich hab die Rasenkantensteine gesetzt, erst mal Schotter rein (da soll dann noch gelblicher Kies drauf) und Erde angefüllt. Durch einen netten Nachbarn meiner Mutter bekam ich just an dem Tag, an dem ich wieder auf die Äcker ziehen und Steine sammeln wollte, einen ganzen Berg feinste Schwerspat-Steine vor die Tür geliefert (ist Landwirt und hat die beim Pflügen raus gelesen + wollte sie los werden). Ein Glück! Die großen Steine sind echt schwer, mein Auto hatte immer extremsten Tiefgang, als ich vom Acker zurück kam (hab keinen Anhänger) – und nun das >freu<. Damit war die Einfassung für das neue Beet gesichert und ich konnte den Weg fertig machen. Noch ein bisschen Vlies ausgelegt und ein paar Holzhackschnitzel vom unteren Weg geklaut – fertig.


Das Grenz-Pilzbeet. Hier ist ja der Luftauslass der Wärmepumpe und ich dachte, dass die Pflanzen da Schaden nehmen. Aber das, was ich bisher hin gepflanzt habe, wächst ganz gut.
Im Sommer waren im hinteren Bereich Sommerblumen, Fuchsschwanz und Balsamine. Diese und die - vermutlich - Katzenminze (grässlicher Gestank und Schnecken-Magnet) habe ich entfernt. Die Fetten Hennen werde ich an die rote Mauer setzen und an die Stelle soll etwas Großes, Immergrünes, Sichtschutzgebendes, Rhododendron? Spindelstrauch? Ilex?
Hinter den größeren Bäumen/Büschen (Haselnuss, Weide, Kirschlorbeer, vorne großes Gras Miscanthus oder so) entlang will ich noch Bodendecker oder viell. auch Lavendel pflanzen und ganz an der Grenze einen kleinen Pflegepfad anlegen (Unkrautblocker und Belag: Kies, Holzhack, Mulch??).
Die Erde von der roten Mauer bis zu dem großen Gras muss ich evtl. mit Pflanzsteinen noch etwas stützen, weil zum Nachbarn hin im vorderen Bereich ein Gefälle ist – von OK roter Mauer bis Erde 20-25 cm etwa. Diese würde ich dann von oben kpl. mit Erde anfüllen und komplett zuwuchern lassen wollen, damit man sie nicht mehr sieht.
Hab ich mich da zu kompliziert ausgedrückt oder konnte man es verstehen, was ich meine?


So, nun hab ich Euch zugetextet und zugebildert, das habt Ihr nun davon

Viele Grüße,
Bine