Boahh Leute, das ist ja gruselig am frühen Morgen. Ratten, Mäuse, Hamster, das sind doch keine Haustiere, bitte.
Ich hatte in meiner Jugend mal eine Freundin, die auch eine Ratte als Haustier hatte. Solange ich die nicht anfassen musste, war das ja noch ok, aber selber, nee, niemals.

früher war das noch viel schlimmer bei mir, da hätten Spinnen oder Würmer, Käfer oder was auch immer, bestenfalls einen Tritt von mir bekommen. Seit ich auf dem Land bin, in meinem eigenen Garten, dulde ich diese Tierchen und gebe denen manchmal sogar Namen. Eine Spinne die den ganzen Sommer über am Regenfass wohnte, habe ich immmer mit Namen begrüsst.

Die Regenwürmer die ich bei Gartenarbeiten finde, werden liebevoll ins andere Beet umgezogen. Käfer etc. werden per Hand in die Kompostecke transportiert und meine Kinder lernen das auch gleich so.

Wie gesagt, zu Stadtzeiten ein Ding der Unmöglichkeit für mich. Aber im Haus dulde ich die auch weiterhin nicht.

Und nein, ich werde den Ratten auch keine Namen geben, hier werde ich mal "Krieg am Komposthaufen", "Duftsteine" und zur Not auch noch Rattenfalle und/oder Gift ausprobieren.
Grüße Volker
P.S. Andrea, Ratten auf dem Kopfkissen, in der Tat, da würde ich ernsthaft drüber nachdenken, mit der Einweisung. ;-)