Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Hansen on tour, erste Begegnung mit einem Badeteich mitten in den Feldern. Jeden Tag was Neues erleben und auf engstem Raum 24h/Tag verbringen. Ob uns das nach dem 1. halben Jahr näher zu einander bringt?
@1Henriette , ich denke schon, dass euch das alles naeher bringt!
Wenn ich so lese, wie Du Dich um Hansen "sorgst" und ihm ein schoenes Leben bietest,
kann er gar nicht anders, als das "neue Leben" zu lieben!
UND DICH NATUERLICH GANZ BESONDERS!!!!
Henriette, weißt du schon, ob Hansen Schwimmen mag oder vielleicht sogar wasserscheu ist? Mein früherer schwarzer Schäferhund wär im Geschirr nicht zu bremens gewesen und hätte mich glatt mit in den Teich gerissen.
@Kia ora , danke . Er ist ein rätsel, hat vor vielem unerklärliche angst.
@Rosabelverde , ja, er hatte durst. In unseren teich geht er mit den füssen hinein. Ansonsten entdecken wir immer was neues.
Ein hund, der in seinem ersten lebensjahr ein ausreisser war und mehrfach eingefangen wurde. Aber er zeigt auch anzeichen von schäferhundedrill. Irgendjemand hat ganz offensichtlich nach früheren standards mit ihm gearbeitet.
Und er ist immer auf dem sprung, immer in alarmbereitschaft.
Aber toll
@1Henriette , ich finde, ihr macht das großartig. Ein halbes Jahr ist nicht viel, um das Vertrauen eines Hundes mit Narben auf der Seele zu gewinnen. Bei meiner Ayla hat es damals zwei Jahre gedauert, bis wir ein Schlüsselerlebnis hatten, das gezeigt hat, dass sie uns jetzt voll und ganz vertraut.
An manchen Tagen denkt man auch, der Hund entwickelt sich rückwärts. Die Angst kommt ggf. von falscher bzw. zu wenig Prägung auf Umweltreize. Manche Hunde sind aber auch einfach ängstlich und schreckhaft.